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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34606)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 19.11.07 22:50:34
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 22:38:36
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      19.11.2007 - 19:30
      US-Häusermarkt: Stimmungstief dehnt sich aus



      Einer neuen Datenerhebung der National Association of Home Builders in den USA zufolge stagnierte der nationale Immobilienmarktindex der Vereinigten Staaten im November auf einem Rekordtief bei 19 Punkten. Werte unter 50 bedeuten, dass eine größere Anzahl von befragten Immobilien-Unternehmen das Marktumfeld eher schlecht als positiv bewerten. In 2 ½ Jahren fiel der Index nun von einem Allzeithoch auf ein Allzeittief zurück. Der Oktober-Wert des Index wurde leicht von 18 auf 19 nach oben revidiert. Anhaltende Probleme bei Hypothekenkrediten, ein großer Angebotsüberhang sowie anhaltende Besorgnisse über die Auswirkungen der negative Berichterstattung in den Medien sorgten für weiter schlechte Geschäfte bei den Immobilien-Unternehmen.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 21:00:32
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      Schreibt Ihr etwa über den genialen Popbeauftragten?:laugh:
      DEN kann man nicht für voll nehmen. DEN nicht!!
      Der merkt doch überhaupt nichts mehr und ist völlig über!:mad:
      Klimahysteriker gibt es leider viel zu viele ...und besonders in Deutschland.
      Aber Kohle subventionieren...und hübsche (:confused::mad:) Windkrafträder, usw.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 20:09:16
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.485.247 von winhel am 19.11.07 19:42:06Bleib mir bloß mit diesem inkompetenten Klimahysteriker vom Leib;)
      Ich kann die fette Wamme nicht mehr sehen....
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 19:42:06
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      Gabriel: Mit Gesetzespaket zum Klimagipfel nach Bali

      dpa-Meldung, 19.11.2007 (14:15)
      Berlin - Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) hat deutliche Konsequenzen aus dem neuen Weltklimareport angekündigt. "Niemand kann behaupten, wir wüssten heute nicht genug über den Klimawandel", sagte Gabriel am Sonntag in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. "Wir müssen nur den Mut aufbringen, dagegen vorzugehen - sonst werden uns unsere Kinder und Enkel verfluchen." Als bisher einziger Staat fahre Deutschland mit einem abgestimmten Maßnahmenbündel zur UN-Klimakonferenz nach Bali, bei der ab Dezember über ein Nachfolgeabkommen zum Kyoto-Protokoll verhandelt werden soll.



      "Am 5. Dezember - passend zum Auftakt der Bali-Konferenz - wird das Kabinett in Berlin ein umfassendes Gesetzespaket beschließen", sagte der Minister. Ziele seien dabei unter anderem ein noch stärkerer Einsatz von Kraft-Wärme-Koppelung, noch mehr erneuerbare Energie auf dem Strommarkt, noch schärfere Auflagen für Energiesparen beim Neubau oder bei der Altbausanierung, ein Biogas-Einspeisegesetz sowie die Umstellung der Kfz-Steuer auf die Höhe des CO2- Schadstoffausstosses.

      "Deutschland ist international Klimaschutzvorreiter", betonte Gabriel. "Wir wollen bis 2020 die Emissionen um 40 Prozent reduzieren." Auch andere Industriestaaten sollten in Sachen Klimaschutz vorbildhaft vorangehen und gegenüber den Entwicklungsstaaten ein Zeichen setzen. "Am Beispiel Deutschland können wir ihnen deutlich machen, dass Klimaschutz, Wachstum und Wohlstand sehr wohl zusammenpassen". Viele Entwicklungsstaaten seien in diesem Punkt noch skeptisch. "Gerade wir Deutschen können ihnen zeigen, wie wir heute mit modernster Technik das Klima schonen und zugleich damit Arbeitsplätze schaffen." Die Bundesregierung werde den Entwicklungsländern in Bali dazu ein konkretes Angebot machen. Gabriel: "Wir haben 120 Millionen Euro Hilfsgelder im Gepäck." """"""""""""Ende

      :rolleyes: Ob die den noch ernst nehmen???? Wie gesagt, bis 2020 will er alle AKW platt machen. Das heißt knapp 30 Prozent der CO-2-freien Stromversorgung abschalten.
      Klimaschutz, Wachstum und Wohlstand!! :rolleyes:

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      schrieb am 19.11.07 19:08:26
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 19. November 2007, 16:54 Uhr
      Höhere Material- und Energiekosten

      Arcelor Mittal kündigt höhere Stahlpreise an

      Der weltgrößte Stahlhersteller Arcelor Mittal kündigt für das erste Halbjahr 2008 höhere Stahlpreise an.

      HB LUXEMBURG. In den Vereinigten Staaten, Kanada, Mexiko und Europa werde der Preis für Flachstahl zulegen, teilte Arcelor -Mittal am Montag in Luxemburg mit. Hintergrund seien höhere Material- und Energiekosten. Die Nachfrage für Stahl bleibe stabil.

      Der weltgrößte Stahlkonzern beschäftigt 320 000 Menschen in mehr als 60 Ländern. Im vergangenen Jahr setzte der Konzern, der aus der Fusion von Arcelor und Mittal entstand, gemeinsam 88,6 Mrd. Dollar um. Die Produktion von 118 Mill. Tonnen Rohstahl entspricht den Angaben zufolge rund einem Zehntel der Weltproduktion.""""""""Ende

      Bankenkrise, Rohstoffe, Lebensmittel, Energie!!!! Überall muss die Rendite wachsen. Bezahlen muss die Masse!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 18:27:37
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 19. November 2007, 17:30 Uhr
      Euro Finance Week

      Banker fürchten neue Milliardenrisiken
      Von Hans G. Nagl, Peter Köhler und Michael Maisch

      Das Misstrauen an den Finanzmärkten wegen der Kreditkrise wächst. Angesichts einer überraschenden Milliardenabschreibung bei der weltgrößten Rückversicherung Swiss Re haben am Montag Bankvorstände und Finanzexperten vor weiteren Risiken aus der weltweiten Kreditkrise gewarnt.


      Josef Ackermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, bei der Euro Finance Week in Frankfurt. Foto. dpa
      DÜSSELDORF. „Unsicherheiten über weitere Verluste bei jenen Marktteilnehmern, die noch keine Zahlen vorgelegt haben, haben die Nervosität in den letzten Tagen wieder merklich erhöht“, sagte Josef Ackermann bei der in Frankfurt stattfindenden Veranstaltung „Euro Finance Week“. „In Deutschland beschäftigten uns die Auswirkungen der so genannten Subprime-Krise nach wie vor“, sagte auch Heinrich Haasis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes.

      Swiss Re teilte am Montag mit, bei strukturierten Finanzpapieren 1,2 Mrd. Franken (733 Mill. Euro) Verlust verbucht zu haben. Die Ursache ist nach Angabe des Unternehmens ein Kunde, der sich bei Swiss Re gegen Risiken in seinem hauptsächlich durch Hypotheken gesicherten Wertpapier-Portfolio versichert habe. Noch am 6. November hatte der Konzern mitgeteilt, die Folgen der US-Hypothekenkrise seien für ihn kein großes Thema. Swiss-Re-Papiere verloren gut elf Prozent, europaweit gaben Versicherungstitel nach.

      Zusätzlich belastete die Börsen eine Studie von Goldman Sachs, die bei der US-Bank Citigroup weitere Abschreibungen in Höhe von 15 Mrd. Dollar in den kommenden Monaten erwartet. Die Analysten nahmen die Citigroup-Aktie in ihre Verkaufsliste auf und senkten das Preisziel für das Papier auf 33 Dollar. Zudem gab es erneut schlechte Nachrichten vom Häusermarkt: die Baumarkt-Kette Lowe’s senkte ihren Ausblick für das Gesamtjahr wegen eines „instabilen Umfelds auf dem Häusermarkt“. Entsprechend verhalten starteten die US-Börsen.

      „In den vergangenen Tagen ist das Ganze wieder etwas problematischer geworden“, sagte Deutsche-Bank-Chef Ackermann. Nach wie vor sei das Misstrauen der Banken untereinander groß. Wegen er Milliardenabschreibungen großer Häuser wie etwa Swiss Re habe sich die Nervosität jüngst sogar „merklich erhöht“.

      Wie zur Bestätigung kletterte der Satz, zu dem sich Banken in London untereinander Geld leihen (London Interbank Offered Rate, Libor) auf 6,44 Prozent. Damit bewegt sich der Referenzzinssatz auf das Mitte September erreichte 20-Jahres-Hoch von 6,8 Prozent zu. „Fast sieht es wieder so aus, als würde keiner mehr dem anderen über den Weg trauen“, sagte ein Investmentbanker.

      Erst in den vergangenen Tagen hatten Bank of America, Merrill Lynch und Citigroup höhere Belastungen wegen der Subprime-Turbulenzen eingeräumt. „Es ist viel zu früh, um beim Thema Finanzkrise Entwarnung zu geben“, sagte Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller. „Wir werden leider erst mit den Jahresabschlüssen endgültig Klarheit bekommen.“ Ähnlich äußerte sich Jörg Asmussen, Abteilungsleiter im Bundesfinanzministerium. Von den erwarteten Wertberichtigungen von 200 bis 250 Mrd. Euro hätten die Finanzkonzerne bislang lediglich etwa 50 Mrd. Euro realisiert.

      Sowohl Asmussen als auch Ackermann zeigten sich zwar zuversichtlich, dass die Krise in Europa keine allzu großen Bremsspuren in der Konjunktur hinterlassen wird. Eine Abkühlung der Wirtschaft in den USA sei aber wohl unumgänglich, betonte Asmussen.

      Ackermann bezeichnete eine Rezession jenseits des Atlantiks zumindest als „nicht wahrscheinlich“. Zugleich räumte er aber ein, dass sich US-Banken angesichts der Krise bei der Kreditvergabe mittlerweile zurückhielten. Dies mache sich beispielsweise bei der Finanzierung von Private-Equity-Übernahmen (Leveraged-Finance) bemerkbar.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 17:45:54
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 19. November 2007, 17:14 Uhr
      China unterstützt starke US-Währung

      Dollar sorgt für Unruhe
      Von Norbert Häring

      Die anhaltende Schwäche der Weltleitwährung Dollar ruft weltweit Besorgnis und hektische diplomatische Aktivitäten hervor. Erstmals räumte am Montag der chinesische Premierminister Wen Jiabao öffentlich ein, dass sich die Regierung wegen der Wertverluste der hohen nationalen Dollarbestände Sorgen macht. Doch das Land steht vor einem Dilemma.

      Schwache Leitwährung: Der Dollarkurs fällt weiter. Illustration: Images.com/Corbis
      FRANKFURT. „Wir standen noch nie unter so großem Druck, wir machen uns Sorgen, wie wir den Wert unserer Währungsreserven erhalten können“, sagte Wen Jiabao in Singapur. China hält mit 1,43 Billionen Dollar die weltweit größten Devisenreserven. Die genaue Zusammensetzung nach Währungen ist nicht bekannt, es wird jedoch davon ausgegangen, dass sie zum weit überwiegenden Teil in Dollar-Wertpapieren angelegt sind.

      In Südafrika, wo sich am Wochenende Vertreter der 20 wichtigsten Wirtschaftsnationen der Welt trafen, sagte der chinesische Notenbankchef Zhou Xiaochuan: „Wir unterstützen eine starken Dollar.“

      Nachdem einige Tage zuvor chinesische Politiker und Notenbanker aus der zweiten Reihe Zweifel am Reservestatus des US-Dollar geäußert und öffentlich über eine Umschichtung der Devisenreserven nachgedacht hatten, fassten Marktbeobachter die neuen Äußerungen per Saldo als Indizien auf, dass China den Dollar nicht fallen lassen würde. Der Dollar erhielt durch die Aussagen vorübergehend etwas Auftrieb, verharrte aber auch gestern bei über 1,46 Dollar je Euro in der Nähe seines Allzeittiefs zur europäischen Einheitswährung.

      China steht in dem Dilemma, dass es mit einem Verkauf seiner riesigen Dollarreserven gerade den Dollarverfall herbeiführen würde, gegen den ihn ein solches Manöver schützen sollte. Außerdem steht das Land unter starkem diplomatischen Druck von Seiten der USA und Europas, eine schnellere Aufwertung der Landeswährung Renminbi gegenüber dem Dollar zuzulassen.

      Am Markt wird damit gerechnet, dass China diesem Druck in begrenztem Maße nachgibt. So wird der Renminbi in zwölf Monaten am grauen Kapitalmarkt knapp neun Prozent teurer gehandelt als derzeit, was der Erwartung einer entsprechenden Aufwertung entspricht. In den vergangenen beiden Jahren lies die Regierung nur eine Aufwertung um rund fünf Prozent pro Jahr zu. Da der Dollar zum Euro und anderen Währungen wesentlich stärker abwertete, wurde die chinesische Währung im Vergleich zu den meisten wichtigen Währungen deutlich billiger.

      Deutliche Absetzbewegungen vom Dollar gibt es dagegen im arabischen Raum. Der Generalsekretär des Golf-Kooperationsrats, Abduhl Rahman al Attiyah, sagte, die sechs Mitgliedsländer wollten am 3. und 4. Dezember darüber beraten, ob sie die feste Anbindung ihrer Währungen an den Dollar aufgeben sollten.

      Mitglied Kuwait ist diesen Schritt im Mai bereits gegangen und hat seine Währung seither um knapp fünf Prozent aufgewertet. Der Notenbankchef der Vereinigten Arabischen Emirate hatte kürzlich öffentlich dafür geworben, die Landeswährung an einen Währungskorb anstatt den Dollar anzubinden. Die Nachrichtenagentur Reuters erfuhr „aus informierten Kreisen“, dass die saudi-arabische Regierung eine einmalige Aufwertung der Landeswährung gegenüber dem Dollar erwäge. An der grundsätzlichen und alleinigen Anbindung an den Dollar soll dem Bericht zufolge nichts geändert werden. Noch ist die Aufwertung, die Marktteilnehmer erwarten, jedoch begrenzt. Für den saudischen Rial ist eine Aufwertung von 1,4 Prozent binnen Jahresfrist in den Terminsätzen eingepreist.

      Zuvor hatte der Dollar bereits auf dem Gipfel der Erdöl-exportierenden Länder Opec in Riad für Aufregung gesorgt. Die Staatschefs von Venezuela und Iran, Hugo Chavez und Mahmoud Ahmadinejad, hatten darauf gedrängt, die Opec sollte sich durch Fakturierung in einer anderen Währung gegen Verluste aufgrund des schwachen Dollars schützen. Der saudische Außenminister Prinz Saud Al-Faisal war diesem Ansinnen mit der Warnung begegnet, der Dollar werde kollabieren, wenn seine Schwäche im Abschlusscommuniqué der Opec erwähnt würde. Die Warnung, die nicht für die Öffentlichkeit gedacht gewesen war, wurde versehentlich live nach außen übertragen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 14:31:45
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 19. November 2007, 13:26 Uhr
      Finanz-Communities

      Vorsicht bei Anlegerforen
      Von Christian Schnell

      Sie heißen Ariva, Sharewise und Brokr – und in Kürze kommen Tradingbird und Myratings dazu. Die Finanz-Communities im Internet erfreuen sich in Zeiten anhaltender Krisenstimmung und der damit verbundenen Kursschwankungen regen Zulaufs. Doch nicht in allen Communities steht Qualität an oberster Stelle – viele Foren bieten Freiraum für Kurstreiberei.

      FRANKFURT. Marktführer Wallstreet-Online zählte zuletzt beispielsweise fast 400 000 Nutzer und mehr als 30 Millionen Beiträge auf seinen Seiten. Deren Antrieb lautet meist: Austausch unter Gleichen und Gleichgesinnten statt Information von oben herab von Unternehmen, Anlageberatern oder Medien.

      Wesentliches Manko – und das seit Jahren – ist jedoch, dass die Nutzungsbedingungen der Foren zwar allgemein vorschreiben, welche beispielsweise ethischen Regeln bei den Beiträgen eingehalten werden müssen. Inhalte zu einzelnen Investments sind jedoch nicht durch einen Moderator geprüft und bieten deswegen Freiraum für jegliche Form der Kurstreiberei. Gerade Aktien von kleinen Gesellschaften oder von Unternehmen aus fernen Ländern, zu denen es hier relativ wenig offizielle Informationen gibt, sind beliebtes Ziel. Unter den Top-Five der meist diskutierten Themen bei Wallstreet-Online standen zuletzt hinter der Dax-Performance und dem gebeutelten Solar-Titel Conergy exotische Penny-Stocks wie Gemini Explorations, Universal PPTY und Gulfside Minerals.

      weiter Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 14:13:51
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