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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34608)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
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      Avatar
      schrieb am 19.11.07 00:23:17
      Beitrag Nr. 2.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.475.320 von Sonicdepth am 18.11.07 23:43:41Charttechnik, etc....

      Wenn man vermutet, dass -z.B. durch "Heli-Ben" oder "FDAX-Ziegel"- Verkaufssignale verhindert werden sollen, so muss man auch davon ausgehen, dass auch Verkaufssignale gezielt generiert werden können.

      Die Begriffe "FDAX-Mafia" oder "Stopplosstötungskerze" implizieren die Vermutung des jeweiligen Nutzers, dass solche Manipulation Anwendung findet.

      Es liegt also nahe, dass man darüber nachdenken sollte, ob jemand möchte, dass man aus seinen Analysen bestimmte Schlüsse ziehen soll.

      "Casino Royale" könnte man diese Disziplin nennen. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 23:43:41
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Die Charttechnik ist am ende! ;) :laugh: :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 23:39:19
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.475.228 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.11.07 23:33:22Man darf auf keinen Fall vergessen, dass alle Elliot-Wellen, Pivots, Fibonaccis und Trendkanäle unnötig sind, wenn man die Tatsache zu nutzen weiß... :laugh:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 23:33:22
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.468.649 von Oldieman am 18.11.07 10:58:55Bislang handelt es sich bezüglich H2S und der Klimaänderung auch nur um ein mögliches Szenario, welches man aber keinesfalls aus den Augen verlieren sollte.

      Denn ab und an findet man z.B. solche Artikel:
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,497422,00.ht…

      Vielleicht ist die Idee, verstärkt auf die Klimaerwärmung zu achten, dann doch keine schlechte Idee...

      Als "Panikmache" waren die Artikel von mir jedenfalls nicht gedacht. Eher als Gegengewicht.

      @Quellensucher & zehntausend:
      Ja, die PR-Maschine scheint wirklich auf Höchstgeschwindigkeit zu laufen.

      Man denke nur an das Thema INSM... Aber der "Verspargelungs-Aust" geht ja bald ;)

      Man darf auf keinen Fall vergessen, dass alle Elliot-Wellen, Pivots, Fibonaccis und Trendkanäle unnötig sind, wenn man die Tatsache zu nutzen weiß, dass viele Journalisten vorgefertigte Texte nur noch reformulieren, nicht aber selbst recherchieren.

      Gehörte ich zum "Big Money", würde ich auch dieses Verfahren einsetzen.

      Nicht ignorieren sollte man auch diese Ansicht:
      http://tinyurl.com/26ase9
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 16:11:17
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.470.039 von zehntausend am 18.11.07 16:07:35http://www.finanzen.net/nachricht/Gruener_Kolumne_DAX__die_A…

      16.11.2007 12:36:00Schrift: | Drucken | SendenVorlesen | Grüner-Kolumne: DAX - die Angst geht um! - Der Trend ist gebrochen. Ist Panik angebracht?Fast alle Börsennachrichten des heutigen Tages beginnen mit folgender Schlagzeile: "Der Aufwärtstrend im DAX ist gebrochen!" Dazu kommt meist ein besorgtes Gesicht des jeweiligen Moderators. Fertig ist die Mischung, die den zusehenden bzw. zuhörenden Anlegern die Sorgenfalten auf die Stirn treibt. Ist das berechtigt?
      DAX - Wochenchart log.

      Ein wenig differenziert sollte man die aktuelle Situation wenigstens analysieren. Wenn vom "gebrochenen Aufwärtstrend" im DAX geredet wird, dann ist der Aufwärtstrend im logarithmischen Chart seit dem Tief im März 2003 - gezogen unter das Tief vom Juni und Juli 2006 - gemeint. Dieser verläuft im Augenblick bei ca. 7.670 Punkten.

      Aber schauen Sie sich den folgenden Chart einmal genauer an! Erinnern Sie sich an den Sommer 2006? Damals hieß es ebenfalls: "Oh Schreck, der Aufwärtstrend ist gebrochen. Man sollte schnell aussteigen oder seine Positionen absichern." Was ist anschließend passiert? Der DAX hat nur kurz korrigiert und hat einen neuen, flacheren Abwärtstrend gebildet - der heute nun wieder gebrochen wurde. Diesmal soll das wieder Unheil bedeuten. Warten wir das erst einmal ab.



      DAX - Tageschart log.

      Im Tageschart ist der Trend aufgezoomt und damit besser zu erkennen. Das noch offene Gap vom 18. September 2007 liegt bei 7.575 Punkten und dient als nächstes Kursziel der laufenden Korrekturbewegung.



      DAX - Wochenchart linear

      Betrachtet man sich den linearen Wochenchart seit dem Tief im März 2003, so fällt auf, dass dieser Aufwärtstrend noch vollständig gültig ist. Der DAX hat diesen steilen Trend sogar nach oben gebrochen und bewegt sich derzeit noch an der Trendoberkante. Die entscheidende Frage der nächsten Tage lautet nun: Handelt es sich bei der aktuellen Abwärtsbewegung um die Korrektur des jüngsten Aufwärtsimpulses oder ist diese Bestandteil einer zweiten Abwärtswelle. Letztere hätte ein theoretisches Kursziel von ca. 7.100 Punkten.



      DAX - Tageschart Gap

      Im Tageschart ist die aktuelle Situation am besten zu analysieren. Die inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation hatte ihr Kursziel nach oben erreicht. Der Bereich des offenen Gaps bei 7.575 Punkten ist gleichzeitig eine wichtige, horizontale Unterstützungszone. Wird diese auf Schlusskursbasis signifikant unterschritten, trübt sich das technische Bild weiter ein.



      Fazit

      Die Angst geht um. Viele Investoren sind derzeit regelrecht orientierungslos. Zum wiederholten Male im laufenden Bullenmarkt werden reihenweise Argumente angeführt, die für einen neuen Bärenmarkt oder eine ausgedehnte Korrektur sprechen sollen. Die eigentlichen - eher im Hintergrund wirkenden - Treiber des laufenden Bullenmarktes werden dabei übersehen. Wir werden weiter jede Schwächephase in den nächsten Tagen nutzen, um unser Cashquote abzubauen und gezielt neue Positionen aufzubauen.

      Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen/Disclaimer unter www.gruener-fisher.de.



      Thomas Grüner ist Firmengründer und Geschäftsführer der Vermögensverwaltung Grüner Fisher Investments GmbH. Seine oft dem allgemeinen Marktkonsens entgegen stehenden Prognosen sorgten schon mehrfach für großes Aufsehen. Weitere Informationen unter http://www.gruener-fisher.de

      Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

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      Avatar
      schrieb am 18.11.07 16:07:35
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.469.362 von quellensucher am 18.11.07 13:28:38die crash propheten werden immer mehr :-)
      zeit für 10000 punkte im dax next year!
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 13:28:38
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.469.292 von Oldieman am 18.11.07 13:11:44Hallo,
      bei Finanztreff werden ja auch alle Negativ-Schlagzeilen im 1/2Stundentakt gebracht. 5 x am Tag die gleichen Negativ-Meldungen. Zum Teil aus der digitalen ARD-Welt bezahlt von unseren Rundfunkgebühren. Mit dem Michel kann mans ja machen.:confused::confused::confused:

      Wann kommt denn der Crash ?
      Morgen um 9.00Uhr oder zwschen 3 und 4 - oder am Dienstag um 11.00 Uhr ? Oder erst am Mittwoch gegen 17.30 Uhr ?

      Was kostet so eine Negativ-PR-Maschine und wer steckt dahinter ?
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 13:11:44
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.468.754 von winhel am 18.11.07 11:18:05Völlig richtig erkannt !

      Aber warum bist du dann nicht beteiligt, Himmel Bimmel.:confused:
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 11:21:32
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      Börsenausblick
      Experten rechnen mit Kursverlusten
      von Markus Zydra, Mark Schrörs, Doris Grass (Frankfurt) und Claas Tatje (New York)
      Führende Investmenthäuser prognostizieren nun endgültig das Ende der Börsenrally. Die globale Kreditkrise berge zu viel Unsicherheit - aus diesem Grund werde nun auch die Realwirtschaft geschwächt.
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      "Die Risiken für den Dax nehmen zu. Der Index mag nicht teuer sein, aber wir erwarten, dass die Unternehmensgewinne aufgrund des starken Euro und der Rohstoffpreise leiden werden", schreibt die US-Bank Goldman Sachs in ihrem Ausblick. Zudem seien die Finanzakteure nicht mehr bereit, Risiken einzugehen.



      Die Mehrheit der Strategen erwartet eine Rezession in den USAMit Teun Draaisma, der Europa-Strategen von Morgan Stanley, ist nun auch der bislang letzte Optimist ins Lager der Bären gewechselt. "Wir waren seit Mitte August bullish, doch jetzt ist eine Rezession wahrscheinlich", sagt Draaisma, der noch vor zwei Wochen eine Mega-Rally an den Börsen prophezeit hatte. Die Aussichten sind also schlecht, was auch zum Wochenschluss spürbar wurde, als die globalen Aktienindizes zum Teil nachgaben.

      Die Mehrheit der Strategen geht davon aus, dass es trotz weiterer Zinssenkungen in den USA dort zu einer Rezession kommt. Dabei dämpften die US-Währungshüter am Freitag erneut Spekulationen auf weitere schnelle Zinssenkungen. So sagte Fed-Gouverneur Randall Kroszner, die US-Wirtschaft werde nun eine "schwere Zeit" durchmachen". Die derzeitige geldpolitische Haltung sollte aber helfen, das durchzustehen.


      Hohe Volatilität an den Finanzmärkten
      Auch der Chef der regionalen Fed St. Louis, Willliam Poole, zweifelte die Notwendigkeit weiterer Zinssenkungen an. Die Fed scheint verhindern zu wollen, dass sich die Märkte auf eine erneute Zinssenkung am 11. Dezember derart einschießen, dass ein Ausbleiben für Turbulenzen sorgen würde. Offenbar geht die Fed von einem sehr schwachen vierten Quartal aus, so dass dies nicht automatisch zu weiteren Zinssenkungen führen müsste. Die Fed San Francisco erwartet etwa nur annualisiert 1,25 Prozent Wachstum.

      "Die Finanzmärkte befinden sich weiterhin in einer Phase erhöhter Volatilität. Das wird sich nicht ändern, solange die Folgen der Subprime-Krise auf die Bilanzen der Finanzinstitute unklar bleibt", sagen Experten der Deutschen Bank. In der vergangenen Woche hatten erneut zahlreiche Banken hohe Verluste aus ihren Kreditgeschäften gemeldet.

      Es grassiert die Furcht vor weiteren Abschreibungen auf hochriskante und wenig liquide Papiere, da diese Assets von den Banken selbst mit eigenen Berechnungsmethoden in der Bilanz bewertet werden, was eine Prüfung der Werthaltigkeit für Investoren erschwert. "Kurzfristig sind die Risiken groß, dass es zu einem US-Abschwung kommt. Dort könnte das Wachstum von 4,9 Prozent im dritten Quartal auf 1 Prozent im vierten Quartal sinken", schreiben Strategen von JP Morgan.


      Spannung vor Wachstums- und Inflationsprojektionen
      Mit Spannung erwarten Beobachter nun die neuen Wachstums- und Inflationsprojektionen der US-Notenbank bis 2009, die sie am Dienstag vorlegt. Überraschend schwache Daten zur US-Industrieproduktion nährten am Freitag Sorgen um die US-Konjunktur. "Es ist nicht mehr nur der Häusermarkt", sagte Ian Shepherdson, US-Chefvolkswirt bei High Frequency Economics. An der Wall Street will die Nervosität deshalb nicht abreißen.

      Der Volatilitätsindex VIX, ein Maß für die Unsicherheit am Markt, stieg vergangene Woche auf den höchsten Stand seit 2003. Mehr Ruhe wird wohl auch die anstehende verkürzte Handelswoche nicht bringen. Wegen des Feiertags ist die Börse geschlossen, am Freitag ist sie nur wenige Stunden geöffnet. "Die Händler werden gespannt auf das Verbrauchervertrauen am Dienstag warten", sagte Nick Perry, Analyst bei den Investmentberatern Schaeffer's Research.

      Die Umfrage unter 5000 US-Haushalten ist ein Indikator dafür, ob sich die Finanz- zu einer Konsumkrise ausweiten könnte. Die ersten Zeichen gebe es bereits, sagte Perry. Die Kaffeehauskette Starbucks erwartet zum Beispiel für die nächsten Monate schwächeres Wachstum. Wer seine Hypothek nicht bezahlen kann, überlege zweimal ob er für einen Becher Kaffee bis zu 5 $ zahlt, begründet das der Analyst. Im Fokus der Investoren steht deshalb vor allem der Einzelhandel. Die Angst sei groß, sagte Perry, dass das Weihnachtsgeschäft die Erwartungen nicht erfüllt. Es startet nach dem Feiertag Thanksgiving an diesem Donnerstag.


      Teil 2: "Weihnachts-Rally bleibt aus

      In den Vorjahren sei das Weihnachtsgeschäft oft mit einer Rally am Dow Jones einhergegangen. "Die bleibt dieses Jahr aus", erwartet Peter Cardillo, Chefökonom bei Avalon Partners. Er schließt sich damit den Meinungen der großen US-Banken an. Gestützt könnte seine Prognose spätestens im Dezember werden. Dann entscheidet die Notenbank Fed über eine erneute Zinssenkung. Bleibt die aus, würden die Erwartung der Investoren nicht erfüllt und "dann geht es für den Dow Jones weiter bergab", ist Cardillo überzeugt.

      Am Devisenmarkt wird sich das Auf und Ab zwischen dem Aufbau und der Auflösung von Carry Trades diese Woche voraussichtlich fortsetzen. Die Unsicherheit der Anleger machte sich zuletzt in sehr kurzfristigen Richtungsänderungen bemerkbar, die auf die Schwankungen in der Anlegerstimmung zwischen steigender und sinkender Risikoscheu zurückzuführen waren. Dies sorgt für starke Kursschwankungen vor allem beim Yen. Devisenstrategen sind sich aktuell höchstens darin einig, dass die Volatilität bei den Carry Trades anhalten und der Yen weiter zulegen wird, sollte die Risikoaversion bestehen bleiben. Ansonsten gehen ihre Prognosen auseinander.


      Dollar bleibt der Prügelknabe
      Intraday 3 Monate Informieren Sie mich per E-Mail über aktuelle News zu diesem Unternehmen
      Der Dollar legte vergangene Woche eine Verschnaufpause ein und bewegte sich gegenüber den meisten Währungen in einer engen Spanne. Eine stärker aufflammende Risikoscheu könne die US-Währung zwar kurzfristig nach oben treiben, so Martin McMahon, Devisenstratege bei Credit Suisse. "Wir sehen die mittelfristigen Aussichten für den Dollar aber abwärtsgerichtet." Auch für die Analysten der DZ Bank bleibt der Dollar "trotz der in den letzten Tagen zu beobachtenden leichten Stabilisierung der Prügelknabe".

      "Da diese Woche einige Daten zum US-Immobilienmarkt, der großen Achillesferse der US-Volkswirtschaft, veröffentlicht werden, lockt die Chance auf ein neues Allzeithoch des Euro zum Dollar", schreiben sie in ihrem Wochenausblick. Dagegen ist Stefan Schilbe Chefvolkswirt von HSBC Trinkaus & Burkhardt eher negativ für den Euro gestimmt und sieht durchaus die Gefahr eines Rückschlags, der die Gemeinschaftswährung unter 1,45 $ drücken könnte.


      Risikoscheu an den Rentenmärkten
      Auch an den Rentenmärkten ist die Risikoscheu weiterhin der beherrschende Faktor. Sie hängen dabei am Gängelband der Aktien und den Konjunktur- sowie Zinsaussichten in den USA. Strategen sind dabei über die weitere Richtung uneins.

      Aus Sicht der DZ-Bank-Experten fällt es den Staatsanleihen momentan sehr schwer, weitere Kursgewinne zu erzielen. Sie rechnen diese Woche mit einer Abwärtsbewegung, "da die Wirtschaftsprognosen der US-Notenbank wohl tendenziell die Inflationssorgen betonen werden und daher enttäuschen dürften". Schilbe von HSBC erwartet dagegen, dass die US-Daten erneut schwach ausfallen und die Fantasie auf weitere Zinssenkungen der Fed wach halten, auch wenn die US-Notenbanker versuchten, hier gegenwärtig verbal gegenzusteuern.

      Sollte sich die Diskussion um eine größere Abschwächung der US-Wirtschaft verstärken und der Bund-Future die Marke von 114,73 Punkten überwinden, dann würde sich aus seiner Sicht erhebliches Aufwärtspotential eröffnen. Am Freitag schloss der Bund-Future schon im Plus.
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 11:18:05
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.468.649 von Oldieman am 18.11.07 10:58:55Was aber jetzt schon bewiesen ist Oldiman, die gegenwärtige Klimaerwärmung ist ein sehr gutes Geschäft!!!
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