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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34613)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 15.11.07 15:06:16
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      15.11.2007 - 14:45
      US: Verbraucherpeise weisen keine Überraschung auf



      New York (BoerseGo.de) Die Verbraucherpreise sind in den USA im Oktober gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt angepasst 0,3 Prozent gestiegen. Dies meldete heute das US-Arbeitsministerium. Dies entspricht dem größten Anstieg seit Mai. Damit wurden die von Bloomberg erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen erfüllt.

      Die Nahrungsmittelpreise legten um 0,3 Prozent zu. Im Energiebereich stellte sich eine Verteuerung von 1,4 Prozent ein. Die Kernpreisrate ohne Energiekosten und Lebensmittel weist einen Anstieg von 0,2 Prozent auf, was wiederum den Erwartungen entspricht.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
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      schrieb am 15.11.07 15:04:54
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      15.11.2007 - 14:38
      Eilmeldung - Empire State-Index gesunken



      Der Empire State-Index zur Messung der Stimmung im verarbeitenden Gewerbe des Großraums New York ist im November von 27,4 auf 19 Punkte gesunken. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang auf 20 Punkte vor.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
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      schrieb am 15.11.07 15:03:32
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      15.11.2007 - 14:34
      Eilmeldung - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stark gestiegen



      In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche um 20.000 auf 339.000 gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Anstieg um lediglich 3.000 auf 320.000 vor.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
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      schrieb am 15.11.07 13:40:15
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.436.500 von winhel am 15.11.07 12:57:16die verluste der Bullen sind in die taschen von winhel, dorfrichter und mir gewandert.
      so viel schotter verteilt auf 3 bären :laugh:

      VIELEN DANK ! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 12:57:16
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 15. November 2007, 12:32 Uhr
      Aktienhandel Frankfurt

      Dax fällt kurz unter 7 700 Punkte

      Wachsende Unsicherheit über die weltweite konjunkturelle Entwicklung haben die Anleger am Donnerstag zu Aktienverkäufen veranlasst. Der deutsche Aktienmarkt testet am Donnerstagmittag erneut den Tiefstand aus der vergangenen Börsenwoche. Kursverluste bei zyklischen Werten wie Continental, MAN, Thyssen-Krupp und Infineon drücken das Börsenbarometer um die Mittagszeit um mehr als ein Prozent nach unten.





      Dax unter Druck: Zyklische und Nebenwerte standen am Donnerstag auf den Verkaufslisten ganz oben.
      HB FRANKFURT. Ein Bruch der 7 700-Punkte-Marke könnte ein weiteres Verkaufssignal generieren mit einem ersten Ziel bei 7 600 Punkten, sagte ein charttechnisch orientierter Marktteilnehmer am Mittag. Der MDax rückte im frühen Handel um 0,02 Prozent auf 10 014 Punkte vor. Der TecDax gewann 0,35 Prozent auf 992 Punkte. Infineon-Aktien verloren nach den kräftigen Kursgewinnen vom Vortag 1,79 Prozent auf 9,33 Euro. Grund waren laut Händlern mehrere negative Kommentare von Analysten.

      "Die Unsicherheit ist wieder da. Es gibt Bedenken, dass das Wirtschaftswachstum geringer ausfällt als bisher erwartet“, sagte ein Börsianer. Experten erwarten für November jeweils einen Rückgang der Konjunkturbarometer der Federal Reserve Banken von New York und Philadelphia. Die Daten sollen um 14.30 Uhr (MEZ) beziehungsweise 18 Uhr (MEZ) bekannt gegeben werden.

      "Es fehlt einfach die Fantasie nach oben“, beschrieb ein Börsianer die Stimmung. In den vergangenen Wochen habe sich der deutsche Markt dank robuster Quartalszahlen großer Unternehmen noch vom schwachen internationalen Umfeld absetzen können. Nun falle aber nach Abschluss der Berichtssaison dieser Effekt weg.



      Die Konjunktursorgen werden auch darauf zurückgeführt, dass die US-Hypotheken- und Kreditkrise anders als bislang erwartet doch in andere Branchen überschwappen könnte. "Es gibt die Angst vor Spill-over-Effekten“, sagte ein Händler. Im Gegenzug legten die als sicherer Hafen geltenden Rentenpapiere zu. Der für den europäischen Rentenmarkt richtungsweisende Bund-Future drehte im Handelsverlauf ins Plus.

      Die Aktienverkäufe zogen sich quer durch alle Branchen. Im Dax zählten die Aktien des Halbleiterherstellers Infineon mit einem Minus von 3,7 Prozent zu den stärksten Verlierern. Die Titel litten Börsianern zufolge unter Anschlussverkäufen und Gewinnmitnahmen. "Die Leute sehen, dass die am Vortag vorgelegten Zahlen doch nicht sehr positiv waren und springen nun von dem Zug ab“, sagte ein Händler. Offenbar trennten sich Fondsmanager von den Titeln, fuhr er fort. Zudem belasteten negative Analystenkommentare und Kurszielsenkungen die Aktie.

      Mehr als drei Prozent verloren auch die MAN-Aktien, ohne dass Händler dafür einen konkreten Grund nennen konnten. Zu den wenigen Gewinnern im Dax zählten die Papiere der Deutschen Post und von Eon, die jeweils rund ein halbes Prozent zulegten.


      Unter den Verkäufen litten insbesondere die Nebenwerte und Technologietitel. Der Nebenwerte-Index MDax und der TecDax verloren jeweils rund 2,5 Prozent. Im MDax gehörten Lanxess-Aktien mit einem Minus von 6,7 Prozent auf 28,30 Euro zu den größten Verlierern. Händlern zufolge schraubten mehrere große Bankhäuser ihre Kursziele für die Titel des Chemiekonzerns nach unten - darunter auch die Deutsche Bank, die ihr Kursziel auf 35 von 40 Euro senkte.

      Im SDax gerieten die Aktien von Wacker Construction nach der Vorlage von Quartalszahlen unter Druck und verloren rund zehn Prozent. Für Enttäuschung sorgte Analysten zufolge der Ausblick für den mit Neuson fusionierten Konzern für 2007.


      Die Aktien der Hamburger Landwirtschaftsfirma KTG Agrar sind bei ihrem Debüt an der Börse knapp über dem Ausgabepreis gestartet. Der erste Kurs der im schwach regulierten Entry Standard notierten Titel wurde am Donnerstag mit 17,63 Euro festgestellt. Er lag damit 0,7 Prozent über dem Ausgabepreis von 17,50 Euro, der am oberen Ende der Angebotsspanne festgelegt worden war. In den ersten Handelsminuten kletterten die Papiere dann bis auf 17,90 Euro. Mit der Ausgabe von 1,8 Mill. Aktien sammelte der Börsendebütant 31,5 Mill. Euro bei Investoren ein, wovon der Großteil auf das Firmenkonto geht. Mit dem neuen Kapital will Vorstandschef Siegfried Hofreiter Anbauflächen und Landwirtschaftsbetriebe kaufen. KTG Agrar zählt sich mit einer Anbaufläche von 14 000 Hektar, auf denen unter anderem Getreide, Mais und Raps angepflanzt werden, zu den führenden Agrarproduzenten in Europa.

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      schrieb am 15.11.07 12:18:30
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      Ich streiche ein "nach". :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 12:12:02
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.417.483 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.11.07 23:57:11Aber ich will doch nur eine Erdnuss.
      :laugh:
      P.S.:
      Ich halte es für realistisch, dass es schon irgendwann Anfang 2009 nach der Fall sein wird (Plus minus 3 bis 4 Monate).
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 11:57:47
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.435.264 von winhel am 15.11.07 11:29:38Na - dann mal hoch mit den Zinsen !
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 11:29:38
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 15. November 2007, 10:51 Uhr
      Presseschau vom 15.11.2007

      Die Wut wächst
      Von Daniel Lenz

      Die Streiks in Frankreich und Deutschland stehen im Zentrum der internationalen Presse. Das Wall Street Journal wundert sich über den neuen Mann an der Spitze von Merrill Lynch. Fortune singt den Paypal-Gründern eine Lobeshymne. Cinco Días warnt vor der Inflation in China. Fundstück: Warren Buffett, bitte dringend in die Unterwäsche-Abteilung kommen.


      Unter Anderem:

      Inflation in China

      Achtung vor der chinesischen Inflation, warnt Cinco Días aus Spanien. China habe den Weltmarkt mit immer billigeren Produkten überschwemmt. Aber der Balsam für das Wachstum der Industrieländer gehe zur Neige. Die gestern veröffentlichte Inflationsrate von 6,5 Prozent für den Oktober zeige, dass Chinas Preisanstiege deutlich höher seien als die der Industrieländer. Durch die vielen chinesischen Importe könne sich die Inflation aber auch in den Industrieländern niederschlagen. Dann würden die Zentralbanken zu ihrem „gefürchteten Mittel“ greifen und die Zinssätze erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 10:22:27
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      Das wieder einmal zu den "nachwachsenden Rohstoffen"!! Aber was machen? Die Einspeisevergütung erhöhen? Was die Rohstoffpreise ( auch für Lebensmittel) natürlich weiter verteuern würde. Eine Spirale in den Untergang. Und was sagen unsere schlauen Politiker und "Fachleute"? Bis 2020 wollen wir die Bioenergie verdoppeln bis verdreifachen!! Herr schmeiß Hirn!!

      """"""""ddp - Mittwoch, 14. November, 18:26 UhrFreising (ddp). Die deutsche Biogasbranche wird 2007 voraussichtlich einen Umsatzeinbruch um rund ein Drittel verzeichnen. Dies prognostizierte am Mittwoch der in Freising ansässige Fachverband Biogas. Der Verband rechnet mit einem Umsatz von rund 650 Millionen Euro nach gut einer Milliarde Euro im vergangenen Jahr. Ursache für diese Entwicklung seien die gestiegenen Rohstoffpreise für landwirtschaftliche Produkte, hieß es. Diese könnten wegen der festen Stromvergütung aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nicht kompensiert werden.

      Die größten Einbußen mussten nach Angaben des Verbandes die Hersteller von landwirtschaftlichen Biogasanlagen hinnehmen. «Für die junge Branche ist die Situation kritisch», warnte der Fachverband. Erste Firmen hätten bereits Insolvenz angemeldet. Nötig seien jetzt «klare positive Signale» bei der anstehenden Novelle des EEG. Mit 500 Millionen Euro der in diesem Jahr erzielten 650 Millionen Euro verbucht die deutsche Biogasbranche immer noch einen Großteil ihre Umsätze in Deutschland."""""""



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