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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34672)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 17.10.07 15:54:52
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      Avatar
      schrieb am 17.10.07 15:04:38
      Beitrag Nr. 1.413 ()
      17.10.2007 - 14:53
      US: Baubeginne-u. Genehmigungen deutlich unter den Prognosen



      New York (BoerseGo.de) - In den USA sind die Baubeginne im September um 10,2 Prozent auf saisonbereinigt angepasst 1,19 Millionen gesunken. Dies stellt den vierten Rückgang in Folge und den tiefsten Stand seit März 1993 dar. Gleichzeitig wurden die von Bloomberg erhobenen Prognosen über einen Rückgang von 3,8 auf 1,28 Millionen deutlich verfehlt. Die Baugenehmigungen fielen um 7,3 Prozent, auf saisonbereinigt angepasst 1,23 Millionen, was dem niedrigsten Stand seit Juli 1993 entspricht. Hier lagen die Prognosen bei einem Rückgang von 1,32 auf 1,285 Millionen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 12:23:20
      Beitrag Nr. 1.412 ()
      17. Oktober 2007

      KREDITKRISE

      US-Hypothekenbank schreibt 1,1 Milliarden Dollar Verlust - im Quartal

      Der Beleg folgte prompt: Kurz nach der Warnung des IWF, die Kreditkrise sei noch nicht ausgestanden, legte die US-Hypothekenbank Thornburg dramatisch schlechte Quartalszahlen vor. 1,1 Milliarden Dollar hat das Geldinstitut an Verlusten angehäuft.

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      New York - Thornburg wollte Hoffnung verbreiten: Im vierten Quartal würden die Marktbedingungen wieder besser und die Bank werde wieder schwarze Zahlen schreiben, erklärte die US-Hypothekenbank. Doch vorerst sieht es düster aus. Wegen des hohen Verlusts von 1,1 Milliarden Dollar in den vergangenen drei Monaten setzte das Geldinstitut die Zahlung einer Dividende erst einmal aus.

      Thornburg hatte schon Ende August mitgeteilt, als Reaktion auf die Immobilienkrise in den USA Kredite und andere Forderungen im Gesamtvolumen von 22 Milliarden Dollar abgestoßen zu haben. So sollte die Liquiditätslage verbessert werden. Allerdings war schon damals klar: Der Deal würde zu drastischen Verlusten führen.

      Thornburg-Aktien hatten deshalb gestern vor Bekanntgabe der Zahlen an der New Yorker Börse 3,55 Prozent schwächer mit 11,40 Dollar geschlossen. Anfang Mai waren die Papiere noch mit 28,40 Dollar gehandelt worden.

      Die miesen Zahlen scheinen ein plastischer Beleg für die Warnung zu sein, die US-Finanzminister Henry Paulson und die Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF) gestern fast zeitgleich verkündeten (mehr...). Die Immobilienkrise ist nach ihrer Ansicht noch nicht ausgestanden. "Die nächsten Monate werden wahrscheinlich viele Märkte und Institutionen weiter vor eine Herausforderung stellen", sagte der Direktor der Abteilung Geld- und Kapitalmärkte beim IWF, Jaime Caruana. Es sei auch zu erwarten, dass die Turbulenzen das weltweite Wachstum verringerten. Der Anpassungsprozess der Märkte brauche seine Zeit. Paulson erklärte, die Folgen der Krise könnten der US-Wirtschaft erheblich schaden.

      ase/Reuters
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 11:49:28
      Beitrag Nr. 1.411 ()
      Finanzkrise: Experten erwarten mehr Kreditausfälle - AlixPartners European



      Turnaround Index
      München (ots) -
      - 93 Prozent der Experten rechnen mit steigender Zahl an
      Kreditausfällen, 79 Prozent erwarten Zunahme von
      Unternehmensinsolvenzen
      - Europa zunehmend interessant für Distressed Debt-Investoren
      - Produzierendes Gewerbe am stärksten betroffen
      - In Deutschland mehr Restrukturierungen als in anderen
      europäischen Ländern erwartet


      Laut einer aktuellen Umfrage der auf Turnarounds und
      Ertragssteigerungsprogramme spezialisierten AlixPartners rechnet die
      Mehrheit der Experten in der Folge der derzeitigen globalen
      Kreditkrise mit einer steigenden Zahl an Kreditausfällen und
      Finanzkrisen bei europäischen Unternehmen. In der Umfrage unter rund
      70 führenden europäischen Bankern, Rechtsanwälten, Fondsmanagern und
      anderen Branchenexperten gaben 93 Prozent der Befragten an, sie
      erwarteten für die kommenden 18 Monate einen Anstieg der
      Kreditausfallquoten. 79 Prozent rechnen zudem mit einer
      bevorstehenden Zunahme von Unternehmensinsolvenzen im gleichen
      Zeitraum in Europa.
      Im AlixPartners European Turnaround Index befragt AlixPartners
      jährlich führende europäische Banker, Rechtsanwälte, Fondsmanager und
      andere Branchenexperten nach ihren Einschätzungen zur Entwicklung des
      Marktes für Unternehmenssanierungen in Europa. Bei der Umfrage im
      Vorjahr hatten nur 72 Prozent der Befragten einen Anstieg der
      Kreditausfälle und 50 Prozent einen Anstieg der Insolvenzen
      vorausgesagt.


      Deutschland am stärksten betroffen


      Auf die Frage, in welcher europäischen Branche mit den stärksten
      Restrukturierungen zu rechnen sei, wurde von der Mehrheit der
      Befragten an erster Stelle der produzierende Sektor angegeben, an
      zweiter Stelle der Handels- und Konsumgütersektor, an dritter Stelle
      der Finanzdienstleistungssektor, an vierter Stelle der Pharmasektor
      und an fünfter Stelle schließlich der Energiesektor. Auf die Frage,
      welcher von fünf vorgegebenen westeuropäischen Staaten den höchsten
      Anteil von Unternehmensrestrukturierungen zu erwarten habe, sahen 38
      Prozent der Befragten Deutschland an erster Stelle, 33 Prozent
      Großbritannien, 13 Prozent Frankreich, 12 Prozent Spanien und 4
      Prozent Italien.


      Auswirkung der Kreditkrise


      "Die Krise an den Finanzmärkten hat schon jetzt erhebliche
      Auswirkungen auf die Finanzierung von Unternehmen. Wir sehen derzeit
      eine Menge von Transaktionen, die nicht abgeschlossen werden können.
      Weltweit sind Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 400
      Milliarden Dollar in der Pipeline und können aktuell nicht syndiziert
      werden", erläutert Ulrich Wlecke, Geschäftsführer von AlixPartners in
      Deutschland, den Zusammenhang zwischen der Kreditkrise und der
      Situation der Unternehmen.
      "Auch wenn die Folgen der Kreditkrise weniger dramatisch sind, als
      von manchen befürchtet, ist sie doch eine Mahnung, dass die guten
      Zeiten früher oder später zu einem Ende kommen", sagt Roman Zeller,
      Europachef von AlixPartners. "Unsere Umfrage belegt eine Vorahnung
      unter europäischen Experten - die aus eigener Erfahrung wissen, wie
      schnell sich die Konjunktur wenden kann -, dass uns vermutlich noch
      weitaus größere Umwälzungen bevorstehen. Engagierte Manager werden
      sich bemühen, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, bevor es zu
      spät ist."


      Änderung des Insolvenzrechts
      Die Befragungsergebnisse spiegeln auch die Auswirkungen der
      Änderungen des Insolvenzrechts in weiten Teilen Kontinentaleuropas
      wider. 56 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die erfolgten
      Änderungen Frankreich zu einem attraktiveren Markt für Distressed
      Debt-Investoren machen, während 54 Prozent für Italien und 46 Prozent
      für Deutschland in Zukunft eine steigende Attraktivität erwarten.
      "Die Hoffnung der Experten gründet auf der von der deutschen
      Bundesregierung geplanten Änderung des Insolvenzrechtes. Deutschland
      muss sich hier den internationalen Standards annähern. Ansonsten wird
      es für Investoren nicht sehr interessant sein, deutschen
      Krisenunternehmen aus der Klemme zu helfen", kommentiert Ulrich
      Wlecke die Umfrageergebnisse.



      Über AlixPartners
      Mit rund 700 Mitarbeitern in weltweit dreizehn Büros und über 1300
      abgeschlossenen Projekten seit der Gründung im Jahr 1981 zählt
      AlixPartners international zu den führenden Experten für Turnarounds
      und Ertragssteigerungsprogramme. AlixPartners setzt ausschließlich
      erfahrene Führungskräfte aus Industrie und Beratung ein, die vielfach
      als Manager auf Zeit auch operative Führungsverantwortung übernehmen.
      So beispielsweise bei MCI Worldcom oder beim US-Einzelhändler Kmart.
      In Deutschland gelang dem AlixPartners Team die erfolgreiche
      Sanierung des nordrhein-westfälischen Kabelnetzbetreibers ish, bei
      dem AlixPartners Experten unter anderem als CFO und als Vorsitzender
      der Geschäftsführung während Restrukturierung, Optimierung und
      schlussendlichem Verkauf tätig waren. AlixPartners ist seit dem Jahr
      2003 mit eigenen Büros in Deutschland vertreten. Zum Team um die
      Geschäftsführer Roman Zeller und Ulrich Wlecke zählen derzeit rund 60
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 10:56:08
      Beitrag Nr. 1.410 ()
      Und der DOW steht bald bei 20000????:rolleyes:
      ..........................................................


      """"""""17.10.2007 - 09:14
      US-Verbraucherpreise sollen sich beschleunigt haben



      New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten zu den Verbraucherpreisen für September sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Anstieg von 0,2 Prozent vor. Im Vormonat stellte sich ein Rückgang von 0,1 Prozent ein. Auf Jahressicht sei mit einem Plus von 2,8 Prozent zu rechnen, was dem stärksten Zuwachs seit März entspreche. Die Kernrate ohne Einrechnung der Preise für Lebensmittel und Energie soll ebenso um 0,2 Prozent gestiegen sein. Dies entspreche einem Jahreszuwachs von 2,1 Prozent. """"""

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      Avatar
      schrieb am 17.10.07 10:54:23
      Beitrag Nr. 1.409 ()
      17.10.2007 - 10:15
      MBA: Hypotheken-u. Hausmarktkrise hält vorerst an



      New York (BoerseGo.de) - Gemäß dem Chefökonom der Mortgage Bankers Association (MBA), Doug Duncan, steht der mehr als 2 Billionen schwere Hypothekenmarkt in den USA noch nicht vor dem Ende seiner Krise. So sei für 2008 und 2009 mit Rückgängen am Hypothekenmarkt von 18 Prozent bzw 6 Prozent zu rechnen. Für das laufende Jahr erfolgt die Inaussichtstellung einer Rückläufigkeit des Hypothekenvolumens von fast 15 Prozent bzw 2,73 Billionen Dollar in 2006 auf 2,31 Billionen Dollar. Obwohl für den Hausmarkt noch keine Hoffnung für einen Turnaround gegeben ist, sei der Markt für zweitklassige Hypotheken nicht hoffnungslos. Der weitere Ausblick zum Hypothekenmarkt gestalte sich jedoch wegen der strikteren Kreditvergabe und einer geringeren Risikobereitschaft unter den Investoren als düster. „"Wir haben den gesamten Einfluss der Kreditkrise auf die USA und die Weltwirtschaft noch nicht gesehen. Das volle Ausmaß der Kreditkrise werde davon abhängen wie lange der Markt benötigt, um wieder normal zu funktionieren und wie sehr die von der Krise betroffenen Kredite einer Bereinigung unterzogen werden", so Duncan.

      Die MBA sieht weiters die Chance, dass der in Talfahrt befindliche Hausmarkt im dritten Quartal 2008 in eine Bodenbildungsphase übergeht. Die Verkäufe gebrauchter Häuser dürften in 2007 und 2008 auf Jahressicht um 12 Prozent und 10 Prozent sinken. In 2009 könnte sich jedoch wieder ein Wachstum von 5 Prozent einstellen. Die Prognosen zu den Hauspreisen sehen für 2007 und 2008 Rückläufigkeiten von jeweils 2 Prozent und für 2009 eine flache Entwicklung vor.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 10:51:53
      Beitrag Nr. 1.408 ()
      17.10.2007 - 08:54
      US: Baubeginne-u. Genehmigungen auf 12-Jahrestief erwartet



      New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14.30 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten zu den Baubeginnen im September sehen die von Bloomberg erhobenen Schätzungen eine Abnahme um 3,8 Prozent auf saisonbereinigt 1,28 Millionen vor. Dies stelle das geringste Niveau seit April 1995 dar. Die Baugenehmigungen sollen von 1,32 auf 1,285 Millionen gesunken sein, was ebenso dem tiefsten Stand seit 12-Jahren entspricht.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 10:50:19
      Beitrag Nr. 1.407 ()
      17.10.2007 - 07:56
      Intel ernennt neuen CFO u. streicht Stellen



      Santa Clara (BoerseGo.de) - Der Chipriese Intel hat im Rahmen seiner Zahlenveröffentlichung zum dritten Quartal (BoerseGo.de hat berichtet) einen Vorstandswechsel angekündigt. So wird der gegenwärtige Finanzvorstand Andy Bryant durch seinen bisherigen Assistenten Stacy Smith ersetzt. Smith wird den Posten des Chief Administrative Officer übernehmen.

      Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss weiter mitteilte, steht für das vierte Quartal die Streichung von 2.000 Stellen auf dem Plan. Die Gesamtbelegschaft verringert sich hiedurch auf 86.000.

      Intel legten nachbörslich um 5,14 Prozent auf 26,79 Dollar zu
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 10:49:04
      Beitrag Nr. 1.406 ()
      16.10.2007 - 23:48
      Bernanke verunsichert Wall Street



      New York (BoerseGo.de) – Die US-Aktienbörsen sind den zweiten Tag in Folge auf dem Rückzug gewesen nachdem US-Notenbankchef Ben Bernanke gestrige Aussagen der Citigroup bestätigte, dass die Hypothekenkrise eine signifikante Belastung für die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft bleiben werde. Bernankes Rede beförderte Sorgen der Anleger, die Krise könnte sich im Winter anders als bisher angenommen doch intensiver fortsetzen. Dazu passte die Meldung des Nationalen Haubauerverbandes, dass der US-Hausbauerindex im Oktober auf ein Rekordtief gefallen sei. Unter anderem wegen der Verschärfung der Kreditvergaberichtlinien der Banken gab der Index von 20 auf 18 Punkten nach. Der Wert ist der Niedrigste seit der Notierungsaufnahme im Jahr 1985. Zudem belasteten weiterhin der auf Rekordniveau notierende Ölpreis und Bedenken über die bevorstehenden Quartalsberichte von Yahoo, IBM und Intel. Zwar gewann der Dollar heute leicht gegenüber dem Euro an Terrain, doch konnte er allein gemeinsam mit moderaten Zahlen aus der US-Wirtschaft für keine ausgedehnte Erholung sorgen. Sowohl die Kapazitätsauslastung lag mit 82,2 Prozent ebenso wie die US-Industrieproduktion mit einem Plus von 0,1 Prozent im Rahmen der Erwartungen. Hoffnung sehen Marktbeobachter in der Tatsache, dass durch die Vielzahl der durchwachsenen bis enttäuschenden Quartalszahlen die Erwartungen für den nachfolgenden Schub an Unternehmensergebnissen soweit gesenkt worden sind, das die Wahrscheinlichkeit positiver Überraschungen jetzt zunehme. Dies könne für eine Stabilisierung des Marktes auf hohem Niveau sorgen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 10:46:35
      Beitrag Nr. 1.405 ()
      """""HANDELSBLATT, Mittwoch, 17. Oktober 2007, 08:46 Uhr
      Reform des Bilanzrechts

      Patente werden zu Aktivposten in der Bilanz
      Von Maximilian Steinbeis

      Immaterielle Vermögenswerte wie Patente und Know-How sollen künftig als Aktivposten in der Unternehmensbilanz auftauchen. Dies ist Teil der geplanten Reform des Bilanzrechts, deren Eckpunkte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) am gestrigen Dienstag veröffentlichte. Die Unternehmen könnten damit ihr Entwicklungspotenzial in der Handelsbilanz zeigen, ihre Eigenkapitalbasis ausbauen und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken, heißt es in dem Papier. weiter Handelsblatt.com


      U. A.:
      """""Das muss man sich genau anschauen, wie das formuliert ist, damit da nicht nur Hoffnungswerte bilanziert werden.""""""“
      :rolleyes:
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