Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34672)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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17.10.2007 - 14:53
US: Baubeginne-u. Genehmigungen deutlich unter den Prognosen
New York (BoerseGo.de) - In den USA sind die Baubeginne im September um 10,2 Prozent auf saisonbereinigt angepasst 1,19 Millionen gesunken. Dies stellt den vierten Rückgang in Folge und den tiefsten Stand seit März 1993 dar. Gleichzeitig wurden die von Bloomberg erhobenen Prognosen über einen Rückgang von 3,8 auf 1,28 Millionen deutlich verfehlt. Die Baugenehmigungen fielen um 7,3 Prozent, auf saisonbereinigt angepasst 1,23 Millionen, was dem niedrigsten Stand seit Juli 1993 entspricht. Hier lagen die Prognosen bei einem Rückgang von 1,32 auf 1,285 Millionen.
US: Baubeginne-u. Genehmigungen deutlich unter den Prognosen
New York (BoerseGo.de) - In den USA sind die Baubeginne im September um 10,2 Prozent auf saisonbereinigt angepasst 1,19 Millionen gesunken. Dies stellt den vierten Rückgang in Folge und den tiefsten Stand seit März 1993 dar. Gleichzeitig wurden die von Bloomberg erhobenen Prognosen über einen Rückgang von 3,8 auf 1,28 Millionen deutlich verfehlt. Die Baugenehmigungen fielen um 7,3 Prozent, auf saisonbereinigt angepasst 1,23 Millionen, was dem niedrigsten Stand seit Juli 1993 entspricht. Hier lagen die Prognosen bei einem Rückgang von 1,32 auf 1,285 Millionen.
17. Oktober 2007
KREDITKRISE
US-Hypothekenbank schreibt 1,1 Milliarden Dollar Verlust - im Quartal
Der Beleg folgte prompt: Kurz nach der Warnung des IWF, die Kreditkrise sei noch nicht ausgestanden, legte die US-Hypothekenbank Thornburg dramatisch schlechte Quartalszahlen vor. 1,1 Milliarden Dollar hat das Geldinstitut an Verlusten angehäuft.
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New York - Thornburg wollte Hoffnung verbreiten: Im vierten Quartal würden die Marktbedingungen wieder besser und die Bank werde wieder schwarze Zahlen schreiben, erklärte die US-Hypothekenbank. Doch vorerst sieht es düster aus. Wegen des hohen Verlusts von 1,1 Milliarden Dollar in den vergangenen drei Monaten setzte das Geldinstitut die Zahlung einer Dividende erst einmal aus.
Thornburg hatte schon Ende August mitgeteilt, als Reaktion auf die Immobilienkrise in den USA Kredite und andere Forderungen im Gesamtvolumen von 22 Milliarden Dollar abgestoßen zu haben. So sollte die Liquiditätslage verbessert werden. Allerdings war schon damals klar: Der Deal würde zu drastischen Verlusten führen.
Thornburg-Aktien hatten deshalb gestern vor Bekanntgabe der Zahlen an der New Yorker Börse 3,55 Prozent schwächer mit 11,40 Dollar geschlossen. Anfang Mai waren die Papiere noch mit 28,40 Dollar gehandelt worden.
Die miesen Zahlen scheinen ein plastischer Beleg für die Warnung zu sein, die US-Finanzminister Henry Paulson und die Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF) gestern fast zeitgleich verkündeten (mehr...). Die Immobilienkrise ist nach ihrer Ansicht noch nicht ausgestanden. "Die nächsten Monate werden wahrscheinlich viele Märkte und Institutionen weiter vor eine Herausforderung stellen", sagte der Direktor der Abteilung Geld- und Kapitalmärkte beim IWF, Jaime Caruana. Es sei auch zu erwarten, dass die Turbulenzen das weltweite Wachstum verringerten. Der Anpassungsprozess der Märkte brauche seine Zeit. Paulson erklärte, die Folgen der Krise könnten der US-Wirtschaft erheblich schaden.
ase/Reuters
KREDITKRISE
US-Hypothekenbank schreibt 1,1 Milliarden Dollar Verlust - im Quartal
Der Beleg folgte prompt: Kurz nach der Warnung des IWF, die Kreditkrise sei noch nicht ausgestanden, legte die US-Hypothekenbank Thornburg dramatisch schlechte Quartalszahlen vor. 1,1 Milliarden Dollar hat das Geldinstitut an Verlusten angehäuft.
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New York - Thornburg wollte Hoffnung verbreiten: Im vierten Quartal würden die Marktbedingungen wieder besser und die Bank werde wieder schwarze Zahlen schreiben, erklärte die US-Hypothekenbank. Doch vorerst sieht es düster aus. Wegen des hohen Verlusts von 1,1 Milliarden Dollar in den vergangenen drei Monaten setzte das Geldinstitut die Zahlung einer Dividende erst einmal aus.
Thornburg hatte schon Ende August mitgeteilt, als Reaktion auf die Immobilienkrise in den USA Kredite und andere Forderungen im Gesamtvolumen von 22 Milliarden Dollar abgestoßen zu haben. So sollte die Liquiditätslage verbessert werden. Allerdings war schon damals klar: Der Deal würde zu drastischen Verlusten führen.
Thornburg-Aktien hatten deshalb gestern vor Bekanntgabe der Zahlen an der New Yorker Börse 3,55 Prozent schwächer mit 11,40 Dollar geschlossen. Anfang Mai waren die Papiere noch mit 28,40 Dollar gehandelt worden.
Die miesen Zahlen scheinen ein plastischer Beleg für die Warnung zu sein, die US-Finanzminister Henry Paulson und die Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF) gestern fast zeitgleich verkündeten (mehr...). Die Immobilienkrise ist nach ihrer Ansicht noch nicht ausgestanden. "Die nächsten Monate werden wahrscheinlich viele Märkte und Institutionen weiter vor eine Herausforderung stellen", sagte der Direktor der Abteilung Geld- und Kapitalmärkte beim IWF, Jaime Caruana. Es sei auch zu erwarten, dass die Turbulenzen das weltweite Wachstum verringerten. Der Anpassungsprozess der Märkte brauche seine Zeit. Paulson erklärte, die Folgen der Krise könnten der US-Wirtschaft erheblich schaden.
ase/Reuters
Finanzkrise: Experten erwarten mehr Kreditausfälle - AlixPartners European
Turnaround Index
München (ots) -
- 93 Prozent der Experten rechnen mit steigender Zahl an
Kreditausfällen, 79 Prozent erwarten Zunahme von
Unternehmensinsolvenzen
- Europa zunehmend interessant für Distressed Debt-Investoren
- Produzierendes Gewerbe am stärksten betroffen
- In Deutschland mehr Restrukturierungen als in anderen
europäischen Ländern erwartet
Laut einer aktuellen Umfrage der auf Turnarounds und
Ertragssteigerungsprogramme spezialisierten AlixPartners rechnet die
Mehrheit der Experten in der Folge der derzeitigen globalen
Kreditkrise mit einer steigenden Zahl an Kreditausfällen und
Finanzkrisen bei europäischen Unternehmen. In der Umfrage unter rund
70 führenden europäischen Bankern, Rechtsanwälten, Fondsmanagern und
anderen Branchenexperten gaben 93 Prozent der Befragten an, sie
erwarteten für die kommenden 18 Monate einen Anstieg der
Kreditausfallquoten. 79 Prozent rechnen zudem mit einer
bevorstehenden Zunahme von Unternehmensinsolvenzen im gleichen
Zeitraum in Europa.
Im AlixPartners European Turnaround Index befragt AlixPartners
jährlich führende europäische Banker, Rechtsanwälte, Fondsmanager und
andere Branchenexperten nach ihren Einschätzungen zur Entwicklung des
Marktes für Unternehmenssanierungen in Europa. Bei der Umfrage im
Vorjahr hatten nur 72 Prozent der Befragten einen Anstieg der
Kreditausfälle und 50 Prozent einen Anstieg der Insolvenzen
vorausgesagt.
Deutschland am stärksten betroffen
Auf die Frage, in welcher europäischen Branche mit den stärksten
Restrukturierungen zu rechnen sei, wurde von der Mehrheit der
Befragten an erster Stelle der produzierende Sektor angegeben, an
zweiter Stelle der Handels- und Konsumgütersektor, an dritter Stelle
der Finanzdienstleistungssektor, an vierter Stelle der Pharmasektor
und an fünfter Stelle schließlich der Energiesektor. Auf die Frage,
welcher von fünf vorgegebenen westeuropäischen Staaten den höchsten
Anteil von Unternehmensrestrukturierungen zu erwarten habe, sahen 38
Prozent der Befragten Deutschland an erster Stelle, 33 Prozent
Großbritannien, 13 Prozent Frankreich, 12 Prozent Spanien und 4
Prozent Italien.
Auswirkung der Kreditkrise
"Die Krise an den Finanzmärkten hat schon jetzt erhebliche
Auswirkungen auf die Finanzierung von Unternehmen. Wir sehen derzeit
eine Menge von Transaktionen, die nicht abgeschlossen werden können.
Weltweit sind Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 400
Milliarden Dollar in der Pipeline und können aktuell nicht syndiziert
werden", erläutert Ulrich Wlecke, Geschäftsführer von AlixPartners in
Deutschland, den Zusammenhang zwischen der Kreditkrise und der
Situation der Unternehmen.
"Auch wenn die Folgen der Kreditkrise weniger dramatisch sind, als
von manchen befürchtet, ist sie doch eine Mahnung, dass die guten
Zeiten früher oder später zu einem Ende kommen", sagt Roman Zeller,
Europachef von AlixPartners. "Unsere Umfrage belegt eine Vorahnung
unter europäischen Experten - die aus eigener Erfahrung wissen, wie
schnell sich die Konjunktur wenden kann -, dass uns vermutlich noch
weitaus größere Umwälzungen bevorstehen. Engagierte Manager werden
sich bemühen, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, bevor es zu
spät ist."
Änderung des Insolvenzrechts
Die Befragungsergebnisse spiegeln auch die Auswirkungen der
Änderungen des Insolvenzrechts in weiten Teilen Kontinentaleuropas
wider. 56 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die erfolgten
Änderungen Frankreich zu einem attraktiveren Markt für Distressed
Debt-Investoren machen, während 54 Prozent für Italien und 46 Prozent
für Deutschland in Zukunft eine steigende Attraktivität erwarten.
"Die Hoffnung der Experten gründet auf der von der deutschen
Bundesregierung geplanten Änderung des Insolvenzrechtes. Deutschland
muss sich hier den internationalen Standards annähern. Ansonsten wird
es für Investoren nicht sehr interessant sein, deutschen
Krisenunternehmen aus der Klemme zu helfen", kommentiert Ulrich
Wlecke die Umfrageergebnisse.
Über AlixPartners
Mit rund 700 Mitarbeitern in weltweit dreizehn Büros und über 1300
abgeschlossenen Projekten seit der Gründung im Jahr 1981 zählt
AlixPartners international zu den führenden Experten für Turnarounds
und Ertragssteigerungsprogramme. AlixPartners setzt ausschließlich
erfahrene Führungskräfte aus Industrie und Beratung ein, die vielfach
als Manager auf Zeit auch operative Führungsverantwortung übernehmen.
So beispielsweise bei MCI Worldcom oder beim US-Einzelhändler Kmart.
In Deutschland gelang dem AlixPartners Team die erfolgreiche
Sanierung des nordrhein-westfälischen Kabelnetzbetreibers ish, bei
dem AlixPartners Experten unter anderem als CFO und als Vorsitzender
der Geschäftsführung während Restrukturierung, Optimierung und
schlussendlichem Verkauf tätig waren. AlixPartners ist seit dem Jahr
2003 mit eigenen Büros in Deutschland vertreten. Zum Team um die
Geschäftsführer Roman Zeller und Ulrich Wlecke zählen derzeit rund 60
Turnaround Index
München (ots) -
- 93 Prozent der Experten rechnen mit steigender Zahl an
Kreditausfällen, 79 Prozent erwarten Zunahme von
Unternehmensinsolvenzen
- Europa zunehmend interessant für Distressed Debt-Investoren
- Produzierendes Gewerbe am stärksten betroffen
- In Deutschland mehr Restrukturierungen als in anderen
europäischen Ländern erwartet
Laut einer aktuellen Umfrage der auf Turnarounds und
Ertragssteigerungsprogramme spezialisierten AlixPartners rechnet die
Mehrheit der Experten in der Folge der derzeitigen globalen
Kreditkrise mit einer steigenden Zahl an Kreditausfällen und
Finanzkrisen bei europäischen Unternehmen. In der Umfrage unter rund
70 führenden europäischen Bankern, Rechtsanwälten, Fondsmanagern und
anderen Branchenexperten gaben 93 Prozent der Befragten an, sie
erwarteten für die kommenden 18 Monate einen Anstieg der
Kreditausfallquoten. 79 Prozent rechnen zudem mit einer
bevorstehenden Zunahme von Unternehmensinsolvenzen im gleichen
Zeitraum in Europa.
Im AlixPartners European Turnaround Index befragt AlixPartners
jährlich führende europäische Banker, Rechtsanwälte, Fondsmanager und
andere Branchenexperten nach ihren Einschätzungen zur Entwicklung des
Marktes für Unternehmenssanierungen in Europa. Bei der Umfrage im
Vorjahr hatten nur 72 Prozent der Befragten einen Anstieg der
Kreditausfälle und 50 Prozent einen Anstieg der Insolvenzen
vorausgesagt.
Deutschland am stärksten betroffen
Auf die Frage, in welcher europäischen Branche mit den stärksten
Restrukturierungen zu rechnen sei, wurde von der Mehrheit der
Befragten an erster Stelle der produzierende Sektor angegeben, an
zweiter Stelle der Handels- und Konsumgütersektor, an dritter Stelle
der Finanzdienstleistungssektor, an vierter Stelle der Pharmasektor
und an fünfter Stelle schließlich der Energiesektor. Auf die Frage,
welcher von fünf vorgegebenen westeuropäischen Staaten den höchsten
Anteil von Unternehmensrestrukturierungen zu erwarten habe, sahen 38
Prozent der Befragten Deutschland an erster Stelle, 33 Prozent
Großbritannien, 13 Prozent Frankreich, 12 Prozent Spanien und 4
Prozent Italien.
Auswirkung der Kreditkrise
"Die Krise an den Finanzmärkten hat schon jetzt erhebliche
Auswirkungen auf die Finanzierung von Unternehmen. Wir sehen derzeit
eine Menge von Transaktionen, die nicht abgeschlossen werden können.
Weltweit sind Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 400
Milliarden Dollar in der Pipeline und können aktuell nicht syndiziert
werden", erläutert Ulrich Wlecke, Geschäftsführer von AlixPartners in
Deutschland, den Zusammenhang zwischen der Kreditkrise und der
Situation der Unternehmen.
"Auch wenn die Folgen der Kreditkrise weniger dramatisch sind, als
von manchen befürchtet, ist sie doch eine Mahnung, dass die guten
Zeiten früher oder später zu einem Ende kommen", sagt Roman Zeller,
Europachef von AlixPartners. "Unsere Umfrage belegt eine Vorahnung
unter europäischen Experten - die aus eigener Erfahrung wissen, wie
schnell sich die Konjunktur wenden kann -, dass uns vermutlich noch
weitaus größere Umwälzungen bevorstehen. Engagierte Manager werden
sich bemühen, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, bevor es zu
spät ist."
Änderung des Insolvenzrechts
Die Befragungsergebnisse spiegeln auch die Auswirkungen der
Änderungen des Insolvenzrechts in weiten Teilen Kontinentaleuropas
wider. 56 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die erfolgten
Änderungen Frankreich zu einem attraktiveren Markt für Distressed
Debt-Investoren machen, während 54 Prozent für Italien und 46 Prozent
für Deutschland in Zukunft eine steigende Attraktivität erwarten.
"Die Hoffnung der Experten gründet auf der von der deutschen
Bundesregierung geplanten Änderung des Insolvenzrechtes. Deutschland
muss sich hier den internationalen Standards annähern. Ansonsten wird
es für Investoren nicht sehr interessant sein, deutschen
Krisenunternehmen aus der Klemme zu helfen", kommentiert Ulrich
Wlecke die Umfrageergebnisse.
Über AlixPartners
Mit rund 700 Mitarbeitern in weltweit dreizehn Büros und über 1300
abgeschlossenen Projekten seit der Gründung im Jahr 1981 zählt
AlixPartners international zu den führenden Experten für Turnarounds
und Ertragssteigerungsprogramme. AlixPartners setzt ausschließlich
erfahrene Führungskräfte aus Industrie und Beratung ein, die vielfach
als Manager auf Zeit auch operative Führungsverantwortung übernehmen.
So beispielsweise bei MCI Worldcom oder beim US-Einzelhändler Kmart.
In Deutschland gelang dem AlixPartners Team die erfolgreiche
Sanierung des nordrhein-westfälischen Kabelnetzbetreibers ish, bei
dem AlixPartners Experten unter anderem als CFO und als Vorsitzender
der Geschäftsführung während Restrukturierung, Optimierung und
schlussendlichem Verkauf tätig waren. AlixPartners ist seit dem Jahr
2003 mit eigenen Büros in Deutschland vertreten. Zum Team um die
Geschäftsführer Roman Zeller und Ulrich Wlecke zählen derzeit rund 60
Und der DOW steht bald bei 20000????
..........................................................
""""""""17.10.2007 - 09:14
US-Verbraucherpreise sollen sich beschleunigt haben
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten zu den Verbraucherpreisen für September sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Anstieg von 0,2 Prozent vor. Im Vormonat stellte sich ein Rückgang von 0,1 Prozent ein. Auf Jahressicht sei mit einem Plus von 2,8 Prozent zu rechnen, was dem stärksten Zuwachs seit März entspreche. Die Kernrate ohne Einrechnung der Preise für Lebensmittel und Energie soll ebenso um 0,2 Prozent gestiegen sein. Dies entspreche einem Jahreszuwachs von 2,1 Prozent. """"""
..........................................................
""""""""17.10.2007 - 09:14
US-Verbraucherpreise sollen sich beschleunigt haben
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14.30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten zu den Verbraucherpreisen für September sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Anstieg von 0,2 Prozent vor. Im Vormonat stellte sich ein Rückgang von 0,1 Prozent ein. Auf Jahressicht sei mit einem Plus von 2,8 Prozent zu rechnen, was dem stärksten Zuwachs seit März entspreche. Die Kernrate ohne Einrechnung der Preise für Lebensmittel und Energie soll ebenso um 0,2 Prozent gestiegen sein. Dies entspreche einem Jahreszuwachs von 2,1 Prozent. """"""
17.10.2007 - 10:15
MBA: Hypotheken-u. Hausmarktkrise hält vorerst an
New York (BoerseGo.de) - Gemäß dem Chefökonom der Mortgage Bankers Association (MBA), Doug Duncan, steht der mehr als 2 Billionen schwere Hypothekenmarkt in den USA noch nicht vor dem Ende seiner Krise. So sei für 2008 und 2009 mit Rückgängen am Hypothekenmarkt von 18 Prozent bzw 6 Prozent zu rechnen. Für das laufende Jahr erfolgt die Inaussichtstellung einer Rückläufigkeit des Hypothekenvolumens von fast 15 Prozent bzw 2,73 Billionen Dollar in 2006 auf 2,31 Billionen Dollar. Obwohl für den Hausmarkt noch keine Hoffnung für einen Turnaround gegeben ist, sei der Markt für zweitklassige Hypotheken nicht hoffnungslos. Der weitere Ausblick zum Hypothekenmarkt gestalte sich jedoch wegen der strikteren Kreditvergabe und einer geringeren Risikobereitschaft unter den Investoren als düster. „"Wir haben den gesamten Einfluss der Kreditkrise auf die USA und die Weltwirtschaft noch nicht gesehen. Das volle Ausmaß der Kreditkrise werde davon abhängen wie lange der Markt benötigt, um wieder normal zu funktionieren und wie sehr die von der Krise betroffenen Kredite einer Bereinigung unterzogen werden", so Duncan.
Die MBA sieht weiters die Chance, dass der in Talfahrt befindliche Hausmarkt im dritten Quartal 2008 in eine Bodenbildungsphase übergeht. Die Verkäufe gebrauchter Häuser dürften in 2007 und 2008 auf Jahressicht um 12 Prozent und 10 Prozent sinken. In 2009 könnte sich jedoch wieder ein Wachstum von 5 Prozent einstellen. Die Prognosen zu den Hauspreisen sehen für 2007 und 2008 Rückläufigkeiten von jeweils 2 Prozent und für 2009 eine flache Entwicklung vor.
MBA: Hypotheken-u. Hausmarktkrise hält vorerst an
New York (BoerseGo.de) - Gemäß dem Chefökonom der Mortgage Bankers Association (MBA), Doug Duncan, steht der mehr als 2 Billionen schwere Hypothekenmarkt in den USA noch nicht vor dem Ende seiner Krise. So sei für 2008 und 2009 mit Rückgängen am Hypothekenmarkt von 18 Prozent bzw 6 Prozent zu rechnen. Für das laufende Jahr erfolgt die Inaussichtstellung einer Rückläufigkeit des Hypothekenvolumens von fast 15 Prozent bzw 2,73 Billionen Dollar in 2006 auf 2,31 Billionen Dollar. Obwohl für den Hausmarkt noch keine Hoffnung für einen Turnaround gegeben ist, sei der Markt für zweitklassige Hypotheken nicht hoffnungslos. Der weitere Ausblick zum Hypothekenmarkt gestalte sich jedoch wegen der strikteren Kreditvergabe und einer geringeren Risikobereitschaft unter den Investoren als düster. „"Wir haben den gesamten Einfluss der Kreditkrise auf die USA und die Weltwirtschaft noch nicht gesehen. Das volle Ausmaß der Kreditkrise werde davon abhängen wie lange der Markt benötigt, um wieder normal zu funktionieren und wie sehr die von der Krise betroffenen Kredite einer Bereinigung unterzogen werden", so Duncan.
Die MBA sieht weiters die Chance, dass der in Talfahrt befindliche Hausmarkt im dritten Quartal 2008 in eine Bodenbildungsphase übergeht. Die Verkäufe gebrauchter Häuser dürften in 2007 und 2008 auf Jahressicht um 12 Prozent und 10 Prozent sinken. In 2009 könnte sich jedoch wieder ein Wachstum von 5 Prozent einstellen. Die Prognosen zu den Hauspreisen sehen für 2007 und 2008 Rückläufigkeiten von jeweils 2 Prozent und für 2009 eine flache Entwicklung vor.
17.10.2007 - 08:54
US: Baubeginne-u. Genehmigungen auf 12-Jahrestief erwartet
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14.30 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten zu den Baubeginnen im September sehen die von Bloomberg erhobenen Schätzungen eine Abnahme um 3,8 Prozent auf saisonbereinigt 1,28 Millionen vor. Dies stelle das geringste Niveau seit April 1995 dar. Die Baugenehmigungen sollen von 1,32 auf 1,285 Millionen gesunken sein, was ebenso dem tiefsten Stand seit 12-Jahren entspricht.
US: Baubeginne-u. Genehmigungen auf 12-Jahrestief erwartet
New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14.30 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten zu den Baubeginnen im September sehen die von Bloomberg erhobenen Schätzungen eine Abnahme um 3,8 Prozent auf saisonbereinigt 1,28 Millionen vor. Dies stelle das geringste Niveau seit April 1995 dar. Die Baugenehmigungen sollen von 1,32 auf 1,285 Millionen gesunken sein, was ebenso dem tiefsten Stand seit 12-Jahren entspricht.
17.10.2007 - 07:56
Intel ernennt neuen CFO u. streicht Stellen
Santa Clara (BoerseGo.de) - Der Chipriese Intel hat im Rahmen seiner Zahlenveröffentlichung zum dritten Quartal (BoerseGo.de hat berichtet) einen Vorstandswechsel angekündigt. So wird der gegenwärtige Finanzvorstand Andy Bryant durch seinen bisherigen Assistenten Stacy Smith ersetzt. Smith wird den Posten des Chief Administrative Officer übernehmen.
Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss weiter mitteilte, steht für das vierte Quartal die Streichung von 2.000 Stellen auf dem Plan. Die Gesamtbelegschaft verringert sich hiedurch auf 86.000.
Intel legten nachbörslich um 5,14 Prozent auf 26,79 Dollar zu
Intel ernennt neuen CFO u. streicht Stellen
Santa Clara (BoerseGo.de) - Der Chipriese Intel hat im Rahmen seiner Zahlenveröffentlichung zum dritten Quartal (BoerseGo.de hat berichtet) einen Vorstandswechsel angekündigt. So wird der gegenwärtige Finanzvorstand Andy Bryant durch seinen bisherigen Assistenten Stacy Smith ersetzt. Smith wird den Posten des Chief Administrative Officer übernehmen.
Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss weiter mitteilte, steht für das vierte Quartal die Streichung von 2.000 Stellen auf dem Plan. Die Gesamtbelegschaft verringert sich hiedurch auf 86.000.
Intel legten nachbörslich um 5,14 Prozent auf 26,79 Dollar zu
16.10.2007 - 23:48
Bernanke verunsichert Wall Street
New York (BoerseGo.de) – Die US-Aktienbörsen sind den zweiten Tag in Folge auf dem Rückzug gewesen nachdem US-Notenbankchef Ben Bernanke gestrige Aussagen der Citigroup bestätigte, dass die Hypothekenkrise eine signifikante Belastung für die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft bleiben werde. Bernankes Rede beförderte Sorgen der Anleger, die Krise könnte sich im Winter anders als bisher angenommen doch intensiver fortsetzen. Dazu passte die Meldung des Nationalen Haubauerverbandes, dass der US-Hausbauerindex im Oktober auf ein Rekordtief gefallen sei. Unter anderem wegen der Verschärfung der Kreditvergaberichtlinien der Banken gab der Index von 20 auf 18 Punkten nach. Der Wert ist der Niedrigste seit der Notierungsaufnahme im Jahr 1985. Zudem belasteten weiterhin der auf Rekordniveau notierende Ölpreis und Bedenken über die bevorstehenden Quartalsberichte von Yahoo, IBM und Intel. Zwar gewann der Dollar heute leicht gegenüber dem Euro an Terrain, doch konnte er allein gemeinsam mit moderaten Zahlen aus der US-Wirtschaft für keine ausgedehnte Erholung sorgen. Sowohl die Kapazitätsauslastung lag mit 82,2 Prozent ebenso wie die US-Industrieproduktion mit einem Plus von 0,1 Prozent im Rahmen der Erwartungen. Hoffnung sehen Marktbeobachter in der Tatsache, dass durch die Vielzahl der durchwachsenen bis enttäuschenden Quartalszahlen die Erwartungen für den nachfolgenden Schub an Unternehmensergebnissen soweit gesenkt worden sind, das die Wahrscheinlichkeit positiver Überraschungen jetzt zunehme. Dies könne für eine Stabilisierung des Marktes auf hohem Niveau sorgen.
Bernanke verunsichert Wall Street
New York (BoerseGo.de) – Die US-Aktienbörsen sind den zweiten Tag in Folge auf dem Rückzug gewesen nachdem US-Notenbankchef Ben Bernanke gestrige Aussagen der Citigroup bestätigte, dass die Hypothekenkrise eine signifikante Belastung für die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft bleiben werde. Bernankes Rede beförderte Sorgen der Anleger, die Krise könnte sich im Winter anders als bisher angenommen doch intensiver fortsetzen. Dazu passte die Meldung des Nationalen Haubauerverbandes, dass der US-Hausbauerindex im Oktober auf ein Rekordtief gefallen sei. Unter anderem wegen der Verschärfung der Kreditvergaberichtlinien der Banken gab der Index von 20 auf 18 Punkten nach. Der Wert ist der Niedrigste seit der Notierungsaufnahme im Jahr 1985. Zudem belasteten weiterhin der auf Rekordniveau notierende Ölpreis und Bedenken über die bevorstehenden Quartalsberichte von Yahoo, IBM und Intel. Zwar gewann der Dollar heute leicht gegenüber dem Euro an Terrain, doch konnte er allein gemeinsam mit moderaten Zahlen aus der US-Wirtschaft für keine ausgedehnte Erholung sorgen. Sowohl die Kapazitätsauslastung lag mit 82,2 Prozent ebenso wie die US-Industrieproduktion mit einem Plus von 0,1 Prozent im Rahmen der Erwartungen. Hoffnung sehen Marktbeobachter in der Tatsache, dass durch die Vielzahl der durchwachsenen bis enttäuschenden Quartalszahlen die Erwartungen für den nachfolgenden Schub an Unternehmensergebnissen soweit gesenkt worden sind, das die Wahrscheinlichkeit positiver Überraschungen jetzt zunehme. Dies könne für eine Stabilisierung des Marktes auf hohem Niveau sorgen.
"""""HANDELSBLATT, Mittwoch, 17. Oktober 2007, 08:46 Uhr
Reform des Bilanzrechts
Patente werden zu Aktivposten in der Bilanz
Von Maximilian Steinbeis
Immaterielle Vermögenswerte wie Patente und Know-How sollen künftig als Aktivposten in der Unternehmensbilanz auftauchen. Dies ist Teil der geplanten Reform des Bilanzrechts, deren Eckpunkte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) am gestrigen Dienstag veröffentlichte. Die Unternehmen könnten damit ihr Entwicklungspotenzial in der Handelsbilanz zeigen, ihre Eigenkapitalbasis ausbauen und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken, heißt es in dem Papier. weiter Handelsblatt.com
U. A.:
"""""Das muss man sich genau anschauen, wie das formuliert ist, damit da nicht nur Hoffnungswerte bilanziert werden.""""""“
Reform des Bilanzrechts
Patente werden zu Aktivposten in der Bilanz
Von Maximilian Steinbeis
Immaterielle Vermögenswerte wie Patente und Know-How sollen künftig als Aktivposten in der Unternehmensbilanz auftauchen. Dies ist Teil der geplanten Reform des Bilanzrechts, deren Eckpunkte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) am gestrigen Dienstag veröffentlichte. Die Unternehmen könnten damit ihr Entwicklungspotenzial in der Handelsbilanz zeigen, ihre Eigenkapitalbasis ausbauen und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken, heißt es in dem Papier. weiter Handelsblatt.com
U. A.:
"""""Das muss man sich genau anschauen, wie das formuliert ist, damit da nicht nur Hoffnungswerte bilanziert werden.""""""“
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