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    ENERGULF - ohne Charts, Charttechnik, Provokationen, Beleidigungen und Pseudodiskussionen (Seite 231)

    eröffnet am 19.08.07 01:26:55 von
    neuester Beitrag 22.09.23 14:00:06 von
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      schrieb am 05.03.15 16:57:14
      Beitrag Nr. 151.228 ()
      So ein Mist jetzt habe ich alle Aktien von ENG verkauft :cry::cry::cry:

      Weil ich auf die Analysten gehört habe !!:eek::eek::eek:

      Oder doch nicht !!!:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      April April :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.03.15 16:48:44
      Beitrag Nr. 151.227 ()
      Energulf reloaded :D
      Avatar
      schrieb am 05.03.15 16:47:48
      Beitrag Nr. 151.226 ()
      ... irgendwas passiert in Can.
      ... natürlich weiß keiner was - nur der Kurs.
      ... Beinahe hätte ich gestern aufgrund der Prognosen
      ... von Experten den Rest verkauft.
      ... Nun warte ich lieber noch etwas damit.
      Avatar
      schrieb am 04.03.15 15:37:18
      Beitrag Nr. 151.225 ()
      Konzerne gibts...
      ...:rolleyes::rolleyes:

      https://www.wallstreet-online.de/aktien/energulf-resources-a…


      Profil
      Die EnerGulf Resources Inc. hat ihren Hauptsitz in Vancouver, British Columbia, Kanada und agiert als Öl- und Gas-Explorationskonzern. Das Explorationsunternehmen ist zudem mit Büros in Kinshasa in der Republik Kongo und mit Tochtergesellschaften in verschiedenen Ländern präsent. Zu den Tochtergesellschaften zählen die EnerGulf Corporation, die EnerGulf Africa Ltd., die EnerGulf Namibia Ltd., die EnerGulf DRC Ltd. sowie die EnerGulf Kongo SARL.

      Der Öl- und Gas-Explorations-Konzern EnerGulf Resources Inc. besitzt an den Blöcken 1711 A und B, die sich hauptsächlich offshore vor der Küste Namibias befinden, einen Anteil von 10 Prozent. Des Weiteren hält das Unternehmen eine Lizenz für 90 Prozent des Lotshi-Blocks. Insgesamt befinden sich Offshore- und Onshore Liegenschaften mit Öl und Gas im westlichen und südlichen Afrika im Besitz der EnerGulf Resources Inc.
      Avatar
      schrieb am 03.03.15 22:38:13
      Beitrag Nr. 151.224 ()
      na ja, wenn du vorher so eine aussage tätigst, sollte sie auch überlegt sein.

      dass einem die pr-politik von energulf nicht vom hocker haut steht auf einem anderen blatt - und das ist hier ja wohl umbestritten.

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      schrieb am 03.03.15 20:54:46
      Beitrag Nr. 151.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.230.518 von mhopmann am 03.03.15 19:51:48... es ist mir völlig egal, wer was davon hat.
      ... darüber denke ich nicht nach. Das bringt nichts.
      ... Bedenklicher ist, dass man vom Management nichts hört.
      ... Geht im Kongo nichts, dann war's das wohl.
      Avatar
      schrieb am 03.03.15 19:51:48
      Beitrag Nr. 151.222 ()
      toby - erklär mal, was damit angeblich erreicht werden kann. auch wenn der aktienkurs konstant bleibt, kann es ja durchaus für den käufer und den verkäufer lukrativ gewesen sein - time will tell ... . mit "depotpflege" würden ja noch transaktionskosten entstehen - wer soll davon etwas haben?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.03.15 17:22:12
      Beitrag Nr. 151.221 ()
      ... in CAN wird wieder "Depotpflege" betrieben.
      ... Da müssen Posten umgeschichtet werden. Das macht Umsatz.
      Avatar
      schrieb am 03.03.15 13:02:07
      Beitrag Nr. 151.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.111.814 von CaptainProton am 19.02.15 07:01:49
      Zitat von CaptainProton: 17.02.2015: Ist das der "Todesstoß" für 1711-Offshore ?



      " ... Der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent notierte am 30. Januar noch unter 50 Dollar. Aktuell liegt die Notierung aber bei über 62 Dollar. Dennoch sind nicht alle Experten offenbar überzeugt, dass wir den Tiefpunkt gesehen haben. Dazu zählen vor allem die Analysten der Citigroup. Sie haben ihr Kursziel Anfang Februar auf 20 Dollar je Barrel gesenkt. Ein Grund dafür: Die immensen Lagervorräte. Sie befinden sich derzeit auf einem 80-Jahreshoch. Manche Ölproduzenten, so wird Medienberichten zufolge erzählt, leasen Tanker und lassen diese herumfahren, um auf höhere Preise zu warten. Keiner wolle seine Produktion als erstes Reduzieren, alle warten ab.

      Dazu kommt, dass zwar viele Schiefölproduzenten die Zahl ihrer Bohrtürme tatsächlich reduzieren. Sie halten aber die Produktion so hoch wie zuvor. Dazu kommt die OPEC. Sie diente bislang als eine Art Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage und hielt so den Preis immer wieder stabil. War das Angebot zu hoch, dann reduzierte das Kartell die Produktion und stellte einen Ausgleich her. Vor allem die arabischen Mitglieder der OPEC aber haben klar gemacht, dass sie dies nicht mehr tun werden. Die Experten der Citigroup halten es auch deshalb durchaus für möglich, dass der Preis für ein Barrel der Sorte WTI seinen Boden erst bei 20 Dollar findet. Diesen könne die Notierung zum Ende dieses oder zu Beginn des zweiten Quartals erreichen.

      Unklar bleibt die Nachfrageseite
      Ganz von der Hand zu weisen ist ein erneuter noch weiterer Rückgang nicht. Schließlich gibt es da auch noch die Nachfrageseite. Und ohne einen deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung, der derzeit allerdings noch nicht auszumachen ist, wird auch die Nachfrage nach Öl nicht stärker steigen. Und noch etwas spricht für weiter sinkende Rohstoffpreise insgesamt: Der starke Dollar, der auch schon 2014 zum Preisverfall bei den Energie- und Industrierohstoffen wie auch bei den Edelmetallen seinen Beitrag leistete. Gut möglich also, dass die Experten der Citigroup recht behalten..."

      Quelle:http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/energiemarkt-sinkt-der-oelpreis-bis-auf-20-dollar_H1754095603_77351/
      " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/energiemarkt-sinkt-der-oelpreis-bis-auf-20-dollar_H1754095603_77351/



      Bei den vielen Expertenmeinungen, fragt sich am Ende, welcher denn recht behält! Hier mal ne andere!

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Finanzinvestoren-kaufen-Bohrfi…



      Freitag, 27. Februar 2015
      ...Der nächste Öl-Boom kommt
      Finanzinvestoren kaufen Bohrfirmen

      Der dramatische Ölpreisverfall macht Förderern zu schaffen. Finanzinvestoren wittern leichte Beute und viel Geld. Auf ihrer Einkaufsliste steht die Öl- und Gasbranche weit oben. Aber nicht nur Firmenbeteiligungen sind hier interessant.

      Ein Gewinn von 700 Prozent - das ist der Traum jeden Anlegers. Dem Finanzinvestor Apollo ist dieses Kunststück geglückt, als er den Ölförderer Athlon Energy vor einigen Monaten für 7,1 Milliarden Dollar verkaufte. Nun herrscht Goldgräber-Stimmung in der Branche.

      Durch den dramatischen Ölpreisverfall der vergangenen Monate werde sich bei den Förderfirmen die Spreu vom Weizen trennen, sagt Leon Black, Mitgründer von Apollo, auf der "SuperReturn" in Berlin, einer Fachkonferenz für Finanzinvestoren. Nicht nur seine Firma sei auf der Suche nach verborgenen Schätzen.

      Nach Einschätzung von David Rubenstein, Mitgründer des Finanzinvestors Carlyle, geraten bei der Suche auch größere Unternehmen ins Visier. "Die Private-Equity-Branche wird nächstes Jahr einen Zehn-Milliarden-Dollar Deal sehen und ich vermute, das wird im Energie-Bereich sein."
      Der Boom hat schon begonnen

      Nach Softwarefirmen war die Öl- und Gasbranche bereits 2014 der zweitwichtigste Sektor auf der Einkaufsliste der Finanzinvestoren. Den Daten von Thomson Reuters zufolge steckten sie 31 Milliarden Dollar in diesen Sektor. In den fünf vorangegangenen Jahren waren es insgesamt nur acht Milliarden Dollar gewesen.

      Das Ende der Fahnenstange ist damit aber offenbar noch nicht erreicht. Der auf die Öl- und Gasbranche spezialisierten Beratungsfirma 1Derrick zufolge stehen Firmen und Unternehmensteile im Volumen von 112 Milliarden Dollar zum Verkauf.

      Die Hälfte davon entfällt auf nordamerikanische Firmen, die häufig Schieferöl mit Hilfe der umstrittenen "Fracking"-Methode gewinnen. Dabei wird das Rohöl unter hohem Druck und mit Chemikalien aus dem Gestein herausgelöst. Dies macht die Förderung teuer und bei einem aktuellen Ölpreis von etwa 60 Dollar je Barrel (159 Liter) unrentabel. Aus diesem Grund sind in den vergangenen Monaten die Aktienkurse dieser Firmen in sich zusammengesackt.

      Aber nicht nur Firmenbeteiligungen oder Ölfelder schauen sich Finanzinvestoren an. So setzt Blackstone auch einen speziellen Anleihe-Fonds auf. Dieser wettet darauf, dass Bonds derjenigen Unternehmen, die in den vergangenen Jahren vom Öl- und Gas-Boom in Nordamerika profitiert haben, unterbewertet sind oder es bald sein werden. "Unsere Leute arbeiten mit Hochdruck und schauen sich bestimmte Deals an", sagte Blackstone-President Tony James im vergangenen Monat. Carlyle-Co-Chef Rubinstein bringt zudem den Ankauf von Verbindlichkeiten der Energiefirmen ins Gespräch. Damit könne seine Branche in den kommenden Jahren viel Geld verdienen.
      Mehr Chancen oder mehr Risiken?

      Der Ölpreis werde wieder anziehen und damit auch der Börsenwert der Bohrfirmen, prognostiziert Joseph Landy, Co-Chef des Finanzinvestors Warburg Pincus. Er halte einen Ölpreis 70 bis 85 Dollar je Barrel (159 Liter) für angemessen. "Die Frage ist, wann er dieses Niveau erreicht. Sind es neun oder 30 Monate? Darin liegt das Risiko." Aktuell kostet ein Fass der weltweit richtungsweisenden Sorte Brent aus der Nordsee gut 61 Dollar.

      Aus Sicht von Simon Henry, Finanzchef des Ölkonzerns Royal Dutch Shell, ist es noch zu früh, in großem Stil in Energiewerte einzusteigen. Weder Ölpreis noch die Aktienkurse hätten ihre Talsohle erreicht. "Man greift in ein fallendes Messer", warnt er.

      Für Warburg-Mann Landy ist dies jedoch kein Grund, sich nicht mit diesem Thema zu beschäftigen. "Wenn diese Messer fallen, eröffnen sich Gelegenheiten ganz von selbst."

      Schließlich wollten in solchen Phasen die meisten Anleger um jeden Preis verkaufen. Warburg Pincus sitzt nach der Schließung eines auf Energiewerte spezialisierten Fonds im vergangenen Oktober auf hohen Barbeständen.

      Auch Marcel Van Poecke, Geschäftsführer von Carlyle International Energy Partners, blickt optimistisch in die Zukunft. "Es wird eine großartige Zeit für Investitionen, aber es gibt keinen Grund zur Eile. Wir haben die Talsohle noch nicht gesehen", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters im Januar.

      Quelle: n-tv.de , ddi/DJ..........


      Aber Energulf fördert noch nicht!
      Bis dahin wird auch der Ölpreis noch einige Aufs und Abs zeigen!
      Avatar
      schrieb am 01.03.15 13:37:22
      Beitrag Nr. 151.219 ()
      Welchen nutzt man dafür?
      Einen aus der Gruppe "Graphentheorie"?

      Von Energulf wünsch ich mir einen "exploration algorithmus"!

      Hier ne Variante.
      http://planning.cs.uiuc.edu/node231.html
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