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    United Labels AG - Das Langfristinvestment (Seite 51)

    eröffnet am 03.10.07 15:12:50 von
    neuester Beitrag 22.08.23 17:38:42 von
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      schrieb am 18.07.10 21:41:28
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.838.301 von immerso am 18.07.10 15:13:53Konkret bei UL heißt die Frage; Wieso soll es gerade UL schaffen, diese geniale Idee zu haben? Genausogut könnte die Eiffelhöhenklinik oder sonst ein auf gut deutsch Schnarchzapfen plötzlich die Eierlegende Wollmilchsau gefunden haben. Möglich ist es, wahrscheinlich aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 15:13:53
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.835.675 von lumumba72 am 16.07.10 23:23:15Die Frage: "wieso macht das dann nicht jeder so?" könntest Du natürlich auch auf zig andere Geschäfte beziehen. Warum macht nicht jeder einen Kiosk oder Lebensmittelhandel oder anderen Einzelhandel auf. Ich verstehe schon, worauf Du hinauswillst: In der Regel braucht es entweder Kapital, oder ein spezielles bereits vorhandenes Know-How/Technikvorsprung, was hier nicht erkennbar ist, oder im Handel eine bereits bestehende starke Marktposition/Logistiksystem/oder was auch immer, wodurch man einen Wettbewerbsvorteil hat. Auch das ist nicht erkennbar.
      Letztlich ist es vielleicht einfach ein zusätzlicher Vertriebsweg für die eigenen Lizenzprodukte - je mehr sie verkaufen von einer bestimmten Lizenz, desto besser, desto mehr Skaleneffekt können sie erzielen, sofern zumindest der Deckungsbeitrag hereinkommt. Vielleicht haben sie mit den Shops etwas gefunden, was an diesen Orten überdurchschnittlich gut geht. Quengelnde Kinder und spendierfreudige Eltern in Urlaubslaune? Solange andere die Marktlücke nicht nutzen - was dann für ULC genausogut wäre, wenn sie auf diesem Weg mehr Produkte vertreiben können - macht es ULC eben selbst.
      Ich gebe zu: So richtig verstehe ich es auch nicht, denn der Shop am Flughafen in Barcelona schien mir nicht gerade überlaufen, als ich ihn mir Anfang 2008 einmal anschaute - und sie wollen dort ja nochmals einen eröffnen. Kaffee oder Fast-Food zu verkaufen scheint da noch naheliegender, denn wenn man lange am Flughafen warten muß und nichts mit sich führen darf, erwächst irgendwann der Bedarf dafür. Andererseits gehen offenbar auch Zeitungs- und Bücherläden, trotz der Buchpreisbindung.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 23:23:15
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.835.182 von immerso am 16.07.10 21:15:00Mal ne Frage.

      Wenn die Airpotshops so profitabel sind und nicht finanziert werden müssen, wieso macht das dann nicht jeder so?

      Könnten wie beide ja auch aufziehen.

      Fazit: Entweder die Marge ist äußerst gering, oder es gibt Risiken, die wir nicht kennen, oder aber es bestehen Fragezeichen bei der Zwischenfinanzierung, was den Cashflow entsprechend belastet.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 21:15:00
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.834.193 von lumumba72 am 16.07.10 17:52:50Wo die Fantasie liegt?

      Die Sache mit den Airportshops haben hier schon andere erwähnt, aber insgesamt scheint mir diese Wachstumsstory noch ganz unentdeckt. Keiner der Analysten traut sich, soweit in die Zukunft zu blicken.

      Rechnen wir mal:
      80-100 Airportshops sollen in der ganzen Welt eröffnet werden. Ich verstehe zwar auch nicht, warum die so profitabel zu betreiben sind, aber wenn die Bestehenden es nicht wären, würde United Labels kaum darauf setzen, sie derartig auszubauen. Vielleicht ist die Kundschaft am Flughafen tatsächlich spendabel genug, daß sich genau solche Geschäfte gut betreiben lassen.
      Jedenfalls: Der eine Shop am Flughafen in Barcelona machte einmal rund 700.000 Euro im Jahr Umsatz. United Labels hatte tatsächlich im Geschäft mit den Fachhändlern 5% Umsatzmarge erreicht! Das ist Fakt. Wenn sie selbst Shops betreiben, sollte logischerweise mehr hängen bleiben. Sagen wir, ULC und die Einzelhändler teilen sich den Profit, dann wäre vielleicht ganz grob 10% Umsatzmarge möglich (ist keine seriöse Schätzung, und natürlich müßte man EBIT-Margen vergleichen, aber jedenfalls sollten es mehr als die 5% sein). Wenn Barcelona ein durchschnittlicher Shop ist, wären das 70.000 Euro Gewinn pro Jahr und Shop. Bei sehr viel weniger würde es sich auch kaum rentieren! Bei 80-100 Shops landet man dann bei 5,6-7 Mio. Euro Ergebnisbeitrag pro Jahr, wohlgemerkt zusätzlich zum anderen Geschäft (dort vielleicht im Mittel 1 Mio. Euro).
      Aktueller Börsenwert: 11 Mio. Euro.

      Das Potential ist offensichtlich. Bis dahin wäre United Labels mit dem von Dir berechneten KGV von 10 zumindest nicht zu teuer und gut nach unten abgesichert.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 17:52:50
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.557.318 von Muckelius am 20.05.10 17:01:49ein bichen pushermäßig sind diese Infos ja schon. Oder?

      Ich mein, das es bei dem veränderten Geschäftsmodell mehr Auftragseingang gibt, ist ja logisch. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig mehr Gewinn. Bei mehr Fokus auf Textilien und Airportgeschäft fällt doch nie und nimmer eine Ebit-Marge von 5% oder mehr an. Unterm Strich dürfte United Labels in 2010 und 2011 maximal eine Nettomarge von 2% erreichen. Das bedeutet für 2010 ein Nettoergebnis von 23 Cents und für 2011 von 25-27 Cents.
      Na super, in diesem günstigsten Fall hat man also ein KGV von 10 fürs nächste Jahr. Für das Geschäftsmodell eher normal. Wo ist also die Fantasie?

      Und langfristige Prognosen hat der Vorstand schon immer gerne aufgestellt. Eingetroffen sind sie nie. Man braucht sich ja nur die ganzen Threads von BetriebswirtHamburg alias Klei (bei ariva.de) anschaun. Seit 6-7 Jahren versucht es diese Aktie zu pushen. Gebracht hat es nix. Manchmal frag ich mich, ob er in der Firma arbeitet.

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      schrieb am 05.07.10 17:53:36
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.559.258 von BetriebswirtHamburg am 20.05.10 20:32:20...ab und zu sollte man die Homepage besuchen.....


      siehe z.B. diese News:



      Action pur bei United Labels – World Wrestling sorgt nicht nur für volle Hallen Drucken E-Mail
      Mittwoch, den 30. Juni 2010 um 14:44 Uhr

      * „World Wrestling Entertainment“ nun auf Textil, Geschenk- und Schulartikeln
      * In 145 Ländern begeisterte Fans und potenzielle Kunden

      Gestählte Körper, akrobatische Einlagen, spannungsgeladene Kämpfe und eine frenetisch jubelnde Masse, die für etliche Zuschauerrekorde sorgt: 80.000 Fans im Ford Field in Detroit, 75.000 strömten in den Citrus Bowl von Orlando und mehr als 93.000 Zuschauer sorgten im Pontiac Dome in Detroit für den absoluten Hallenbesucherweltrekord. Die Rede ist vom „World Wrestling Entertainment“ (WWE), die diese zahlreichen Zuschauerrekorde hält und mit einer Mischung aus Action und Entertainment seit Jahrzehnten Millionen Menschen aus mehr als 145 Ländern in 6 Kontinenten begeistert.



      Doch „WWE“ ist nicht nur in den größten Hallen und im Ring zu Hause, sondern nun auch bei United Labels. Der Textil- und Lizenzspezialist hält nun die Rechte an „WWE“ und ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz der einzige Anbieter für eine breit angelegte Produktkategorie: Textil (Unterwäsche, Tag- und Nachtwäsche, Sportbekleidung, uvm.), Geschenkartikel (Keramik, Gläser, Uhren, Taschen uvm.) und Schreib- bzw. Schulartikel (Radiergummi, Lineal, Notizbuch, Stifte uvm.) finden nun Dank United Labels den Weg in die heimischen vier Wände.

      Eine Großveranstaltung der „WWE“ ist die „WrestleMania“, die seit 1985 jährlich gegen Ende März/April ausgetragen wird. Diese gilt als das wichtigste Wrestling-Ereignis des Jahres. Live-Events in verschiedenen europäischen, afrikanischen, asiatischen und südamerikanischen Städten sorgen beim Zuschauer für Adrenalin pur.

      „World Wrestling Entertainment“ richtet mehr als 330 Live-Auftritte jährlich aus und präsentiert mit der „WrestleMania Revenge Tour“ das absolute Highlight des Genres. Diese Tour machte im April auch für drei Tage in Deutschland halt und gastierte mit ihren Gladiatoren in den großen Arenen von Berlin, Oberhausen und Hannover. Die Wrestling-Welle schwappt nun also auch nach Deutschland über und findet hierzulande immer mehr Fans und Anhänger.

      International ist „WWE“ bereits ein Erfolgsgarant: „WWE“ erreicht weltweit ca. 500 Millionen TV-Haushalte mit 7.500 Stunden „on Air“ in 30 Sprachen. In Deutschland erfolgt die Ausstrahlung montags auf „Eurosport“, donnerstags auf „Sky“ und zu verschiedenen Zeiten auf „DSF“. Die Homepage „WWE.COM“ ist eine der meist besuchten Websites weltweit und ist die Nummer 1 der Sportwebsites für 12-17jährige. Im vierten Quartal 2009 besuchten rund 13,2 Millionen Fans pro Monat die Page.

      „WWE“ ist auf dem Vormarsch: Dank United Labels bald nicht mehr nur im Ring…



      United Labels AG

      Die United Labels AG ist einer der führenden Hersteller und Vermarkt United Labels AG er von Comic-Lizenzprodukten in Europa. Das Unternehmen nimmt eine Schlüsselposition zwischen Lizenzgeber und Handel ein Partner des unabhängigen Medienunternehmens sind als Lizenzgeber die weltweit wichtigsten Media & Entertainment-Unternehmen wie Disney, Warner und 20th Century Fox. Mit seit Jahrzehnten etablierten Klassikern wie etwa Mickey Mouse oder Snoopy und angesagten Stars wie den Simpsons, Sponge Bob Schwammkopf und Cars erreicht United Labels AG alle Altersgruppen im europäischen Lizenzprodukte-Markt. United Labels AG verfügt über eine hohe Vertriebsdichte in Europa für comicware und vertreibt über mehr als 52.000 Verkaufsstellen verschiedener Handelsunternehmen. Das Unternehmen ist mit Standorten in Deutschland, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien und Hongkong vertreten. Die United Labels AG ist ein börsennotiertes Unternehmen, das am Prime Standard an der Deutschen Börse gehandelt wird.

      Weitere Informationen erhalten Sie unter www.unitedlabels.com oder über nachfolgenden Ansprechpartner:
      United Labels AG
      - Unternehmenskommunikation -
      Timo Koch
      Gildenstr. 6
      D – 48157 Münster
      Tel.: +49 (0) 251-3221-4 06
      Fax: +49 (0) 251-3221-9 60
      Mobil: +49 (0) 170-5 62 88 65
      tkoch (at) unitedlabels.com
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 20:32:20
      Beitrag Nr. 170 ()
      neue homepage gibts auch ganz überraschend:

      www.unitedlabels.com
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 17:05:30
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.551.527 von BetriebswirtHamburg am 19.05.10 22:38:53aus der lokalen Presse:


      Snoopy blickt nach Polen: United Labels setzt auf Osteuropa


      Münster - United Labels hat sich aus dem direkten Geschäft mit kleineren Fachhändlern in Deutschland, Frankreich und den Benelux-Ländern zurückgezogen. „Das rechnet sich einfach nicht“, erklärte Peter Boder, Vorstand des münsterischen Lizenzspezialisten für Comicware, am Mittwoch am Rande der Hauptversammlung in der Westfalenmetropole. Der Schritt ist eine der Konsequenzen, die Boder aus dem schwierigen Jahr 2009 zieht: „Wir sind froh, dass das Jahr vorbei ist.“


      United-Labels-Chef Peter Boder mit Snoopy, dem Dauerbrenner im Angebot der Münsteraner. Der Lizenzhändler musste 2009 einen harten Einbruch verkraften und geht mit einer angepassten Strategie optimistisch ins Jahr 2010. Foto:
      (Martin Ellerich)



      Für 2010 ist er dagegen „sehr optimistisch“. Der Auftragsbestand im ersten Quartal habe um mehr als 50 Prozent über Vorjahresniveau gelegen: bei 17,9 Millionen . Und die überdurchschnittlichen Auftragseingänge dauerten an. Mit 16 Prozent Umsatzpplus im ersten Quartal habe man einen „der besten Jahresstarts der Unternehmensgeschichte“ hingelegt. Die Strategie: Künftig will Boder stärker auf Osteuropa setzen, auf die eigenen Airport-Shops und allgemein auf den Bereich Bekleidung/Textilien. Boder: „Polen ist für uns sehr interessant.“


      „Lizenzprodukte sind Konsumgüter - und sie sind daher mitbetroffen, wenn Konsum und Nachfrage leiden“, sagte Boder mit Blick auf 2009. Der Umsatz ging um 8,8 Prozent auf gut 40 Millionen zurück (2008: 44 Mio. ), und unter dem Strich standen rote Zahlen: 3,9 Millionen Verlust nach Steuern. Doch verwies Boder auf Sondereffekte, ohne die der Verlust bei 900 000 liege. Ein solchr Effekt seien zum Beispiel die Abschreibungen infolge des Abschieds vom Geschäft mit den kleinen Fachhändlern.

      Anders als in Südeuropa, wo sich der Fachhandel am Markt behaupte, bleibe den kleinen Händlern in Deutschland zwischen den großen Filialisten und Ketten kaum Luft. „Wir haben in dem Segment kontinuierlich pro Jahr acht bis zehn Prozent Umsatz verloren“, so Boder. Er hofft, die kleinen Händler künftig über den Großhandel mitzuversorgen. In Südeuropa ändert sich dagegen nichts. Insgesamt macht das Fachhandelsgeschäft etwa ein Viertel des Umsatzes aus.

      Den eigenen Fachhandel - das Geschäft mit den Airport-Shops - will Boder dagegen ausbauen. Aus früher zwei Shops werden bis Mitte 2010 acht an fünf Standorten - unter anderem in Barcelona, Malaga, Düsseldorf und Hamburg. An anderen Drehscheiben wie München, Frankfurt und Amsterdam bemühen sich die Münsteraner weiter um eigene Shops. Denn diese bieten gute Renditen, weil von der Produktion in Asien bis zum Verkauf an den Endkunden alles in einer Hand ist. Zudem biete diese Art des direkten Verkaufs tiefe Einblicke, was am Markt ankommt.

      Spongebob-Schwammkopf, die Simpsons und Hannah Montana sind weiterhin Renner im Programm. Und natürlich ein kleiner, weißer Beagle: „Snoopy funktioniert in allen Altersgruppen“, sagt Boder, „man wächst mit Snoopy auf.“ Weitere Hits des Jahres 2010 sollen Produkte rund um die Cartoon-Figur Betty Boop - „das Vorbild für Marilyn Monroe“ - und Toy-Story werden. In einigen Wochen kommt der dritte Teil des Animations-Abenteuers in die Kinos, erstmals in 3-D - exzellente Werbung für United-Labels-Produkte.

      „Erlebniswelten“ rund um eine Comicfigur will United Labels bieten. Noch stärker als bisher sollen künftig vor allem ganze Textil-Kollektionen abgestimmt auf bestimmte Alters- und Zielgruppen entstehen.

      VON MARTIN ELLERICH, MÜNSTER

      19 · 05 · 10


      http://www.westfaelische-nachrichten.de
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 17:01:49
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.551.527 von BetriebswirtHamburg am 19.05.10 22:38:53hier die Pressemeldung betreffend HV von der Homepage:


      Hauptversammlung United Labels: Erneut überdurchschnittlich hohe Besucheranzahl Drucken E-Mail

      Münster, 19.05.2010 – Am heutigen Mittwoch hielt die United Labels AG die 10. ordentliche Hauptsammlung im „Messe und Congress Centrum Halle Münsterland“ ab.

      Rund 500 Aktionäre folgten der Einladung des Lizenz- und Textilspezialisten, um über die vorgeschlagenen Tagesordnungspunkte abzustimmen.

      Vorstand Peter Boder ließ bei seiner Rede 2009 Revue passieren und berichtete über die im vergangenen Jahr eingeleiteten Maßnahmen neuer Vermarktungs- und Wachstumskonzepte. Diese Konzepte setzen auf vier Säulen:



      * Mit neuen Textil- und Bekleidungskollektionen ist United Labels in die Offensive gegangen. Kollektionen mit dem Design der nachfragestärksten und bekanntesten Comicstars werden nach individuellem Kundenwunsch entworfen.
      * Osteuropa bietet ein enormes Verkaufspotenzial, weshalb United Labels seit dem letzten jahr vor allem in Polen, Rumänien und Tschechien führende Hanelsketten akquiriert.
      * Neue Airportshops wurden bereits zu Anfang des jahres in Hamburg und Malaga eröffnet. Eine Zusage gibt es vom Flughafen Barcelona, wo zwei weitere Shops eröffnet werden. Somit betreibt United Labels ab Mitte des jahres 8 Shops an 5 verschiedenen Standorten.
      * United Labels ist stets bestrebt, nur die aktuallsten und nachfragestärksten Lizenzen im Portfolio zu haben. Neue Lizenzen wie zum Beispiel „Toy Story 3“, Mr Men Little Miss“, „WWE“ oder „SpongeBob by SpongeBob“ bereichern 2010 das prall gefüllte Lizenzportfolio.

      „Wir sind uns sicher, das richtige Geschäftsmodell mit großem Potenzial zu verfolgen. Und das Jahr 2010 beginnt für United Labels erfreulich, denn wir verzeichnen in den ersten Monaten im Vergleich zum letzten Jahr einen konzernweiten Umsatzzuwachs und eine Verbesserung des Ergebnisses“, sagt Boder abschließend.

      Zur Hauptversammlung kamen Insgesamt rund 550 Besucher, Aktionäre und Gäste ab 10 Uhr morgens in die bunt geschmückte Halle. „SpongeBob Schwammkopf“, „Snoopy“, „Die Simpsons“, „Cars“ und viele weitere Stars der Comicszene schwebten auf

      Ballons über den Köpfen der Besucher. Zudem schmückten zahlreiche Displays die Halle, um einen Teil der knapp 4.500 Lizenzartikel zu präsentieren. „Wir haben rund 8.000 Aktionäre und da macht uns die erneut hohe Teilnehmerzahl natürlich stolz. Das zeigt, dass wir mit unseren Lizenzen und Produkten bekannt und attraktiv sind“, sagt Vorstand Peter Boder.



      United Labels AG

      Die United Labels AG ist einer der führenden Hersteller und Vermarkter von Comic-Lizenzprodukten in Europa. Das Unternehmen nimmt eine Schlüsselposition zwischen Lizenzgeber und Handel ein. Partner des unabhängigen Medienunternehmens sind als Lizenzgeber die weltweit wichtigsten Media & Entertainment-Unternehmen wie Disney, Warner und 20th Century Fox. Mit seit Jahrzehnten etablierten Klassikern wie etwa Mickey Mouse, Snoopy oder Barbie und angesagten Stars wie den Simpsons, SpongeBob Schwammkopf, Wilden Kerlen und Hannah Montana erreicht United Labels AG alle Altersgruppen im europäischen Lizenzprodukte-Markt. Bereits heute verfügt die United Labels AG über eine hohe Vertriebsdichte in Europa für comicware und vertreibt über mehr als 52.000 Verkaufsstellen verschiedener Handelsunternehmen. Das Unternehmen ist mit Standorten in Deutschland, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien und Hongkong vertreten. Die United Labels AG ist ein börsennotiertes Unternehmen, das am Prime Standard an der Deutschen Börse gehandelt wird (WKN 548956).



      Weitere Informationen erhalten Sie unter www.unitedlabels.com oder über nachfolgenden Ansprechpartner:

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      Timo Koch

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      tkoch(at)unitedlabels.com
      Avatar
      schrieb am 19.05.10 22:38:53
      Beitrag Nr. 167 ()
      Das war heute die wohl positivste HV bei United Labels der letzten 5 Jahre.

      Folgende Aussagen wurden getroffen:

      Auftragsbestand zum 30. April erneut gestiegen auf nun 25,8 Mio Euro!

      Starke Ausweitung der Textilsparte mit deutlich höheren Umsatzerwartungen!

      Ziele bis 2015:

      80 - 100 eigene Airport Shops inkl. USA und Asien!!!

      Umsatz im Textilbereich 100 Mio Euro
      zusätzlich Umsatz der Airportshops (je Shop 0,5 - 1,5 Mio Euro)
      zusätzlich Umsatz aus Geschenkartikeln

      Umsatzzielzone somit für 2015 bei gut über 200 Mio Euro.
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