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    Globe Metals & Mining - Uran, Niob, Tantal, Zirkon - Fakten (Seite 439)

    eröffnet am 05.11.07 18:05:45 von
    neuester Beitrag 22.05.24 06:53:29 von
    Beiträge: 4.482
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      Avatar
      schrieb am 17.06.08 02:51:47
      Beitrag Nr. 102 ()
      auf www.brr.com.au gibt's gerade
      ein aktuelles Interview mit Mark Sumich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 06:26:20
      Beitrag Nr. 101 ()
      Resource Capital Research
      27.5.2008


      http://www.globeuranium.com.au/files/grabdoc.php?type=doc&id…


      ps: Globe Metals and Mining Limited name change anticipated June 16.
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 10:46:25
      Beitrag Nr. 100 ()
      Schönes bid in fra.
      Bin fertig positioniert.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 16:36:45
      Beitrag Nr. 99 ()
      "Globe expands Malawian footprint

      Charlotte Dudley
      Thursday, 22 May 2008

      AUSTRALIAN resource play Globe Uranium has bolstered its African exploration portfolio by picking up a new prospecting licence in Malawi, north of the company’s existing Kanyika project."
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 17:04:15
      Beitrag Nr. 98 ()
      wer mark sumich mal via broadcast erleben und auf sich einwirken lassen will....

      http://www.brr.com.au/event/45682


      er nimmt bezug auf die aktuellen news und bestätigt ende juni als termin für die fertigstellung der scoping study.

      macht für mich einen guten eindruck, sachliche ausführungen und keine vollmundigen ankündigungen - bisher ist jedenfalls die projekt performance mehr als beachtlich :)

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      Avatar
      schrieb am 15.05.08 06:56:25
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.075.209 von saltamonte am 12.05.08 12:59:07saltamonte,

      einfach vergessen - das ist gar nix !!!


      Dafür aber Namensänderung vorgeschlagen heute...

      Globe Metals & Mining
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 03:48:54
      Beitrag Nr. 96 ()
      Weil hier über weitere mögliche Alternativen
      gesprochen wurde:

      Angus&Ross hat für eines seiner Projekte 2 historic Estimates
      vorliegen, eines ist ziemlich klein -das andere riesig.


      Hatte das schonmal woanders gepostet,
      bekomme das entsprechende Research in dem ich das ursprünglich
      gesehen hatte grad nicht geöffnet,
      werd demnächst nochmal nachgucken und das dann hier
      reinstellen -zumindest in dem Fox Davies - Research
      stehts drin...


      ==> www.angusandross.com/AR-NEW/pages/research-notes.htm

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 12:59:07
      Beitrag Nr. 95 ()
      mögliche konkurrenz in malawi?


      rsl retail star limited berichtet über projektfortschritte in malawi, die geldmittel sollen jetzt mehr in die malawi aktivitäten einfliessen

      http://www.asx.com.au/asxpdf/20080512/pdf/3192vqkyv1h8km.pdf

      in der sogenannten "Chintheche project area" EPL 0219-07 werden U-Nb-Ta-REE mineralisierungen vermutet.

      wie weit der zeitliche vorsprung von gbe ist und wie aussichtsreich das gebiet von rsl ist kann ich nicht abschätzen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 20:58:17
      Beitrag Nr. 94 ()
      peergroup

      niocan hat soeben auf sedar die q1 mangement discussion & analysis veröffentlicht.

      http://www.stockwatch.com/swnet/newsit/newsit_newsit.aspx?bi…
      ich hoffe der link funzt auch ohne subscribtion

      vielleicht ein ganz interessanter allgemein gültiger absatz daraus


      Met-Chem, on Niocan’s request, has produced a short niobium market study during the month of February. The main producers are always in Brazil (CBMM and Mineraçao Catalao) with a production of 77 300 tonnes in 2007 (2008 P; 97 500 T) and Niobec has a constant 3 500 tonnes annually. There are also some small producers of 25-200 T/yr. in Australia, Nigeria, Rwanda, Mozambic and Congo. The big users are Germany (41%), USA (27%), Japan (19%) and China (13%). It is interesting for Niocan before up dating the 2001 feasibility study to see the price evolution which was at $6.83 USD/lb in 2002 to reach $26.50 USD in May 2007 and finally at $21.50 USD last January. The average price for the last three (3) years is $12.88 USD/lb.
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 13:55:58
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.295.785 von tyrionfg am 05.11.07 18:05:45lief gerade bei WO ein...


      H. C. Starck erhöht Preise für Tantal & Niobprodukte zweistellig
      Leser des Artikels: 189

      Das ist Wasser auf die Mühlen von Commerce Resources Corp.: H. C. Starck, ein weltweit führender Hersteller von Tantalmetall, will die gestiegenen Kosten für die Rohstoffbeschaffung in Form von höheren Preisen an seine Kunden weitergeben.


      Am vergangenen Dienstag teilte H. C. Starck seinen Kunden per Pressemitteilung mit, dass das Unternehmen die Preise für Produkte aus Molybdän, Tungsten, Niob und Tantal mit sofortiger Wirkung erhöht. Die Erhöhung werde im zweistelligen Prozentbereich („double digit“) liegen.

      Die Preiserhöhung wird damit begründet, dass die Nachfrage durch Schwellenmärkte wie China und die dynamische Entwicklung auf dem Elektronikmarkt stark gestiegen sei. Dies habe zu einem nachhaltigen Anstieg der Rohstoffpreise geführt. Bemerkenswert ist die anschließende generelle Einschätzung des Marktes. Wörtlich heißt es in der Meldung: „Diese Marktbedingungen für Refraktärmetalle sind nicht zyklisch bedingt, sondern werden voraussichtlich anhalten.“ Weiter heißt es in der Meldung: Dies bedeute, dass der Preisdruck sich fortsetzen und künftig sogar zunehmen werde. Zusätzlich zu den Kosten für die Rohstoffe werde das Geschäft durch gestiegene Energie- und Transportkosten bestimmt. H. C. Starck habe bis dato diese gestiegenen Kosten selbst aufgefangen, müsse diese nun aber an seine Kunden weitergeben.

      Wir hatten vergangene Woche im Rohstoffspiegel bereits unter der Überschrift „Risiko Rohstoffversorung: Warum die Elektronikindustrie Versorgungssicherheit braucht“ über die prekäre Lage insbesondere auf dem Tantalmarkt berichtet. Im Folgenden wiederholen wir unseren Bericht, in dem wir Dr. Axel Hoppe, den früheren Technikchef von H. C. Starck und neuen Chairman von Commerce Resources ausführlich zu Wort kommen lassen:

      Leute aus der Bergbaubranche haben den Spruch: „You either grow it or you mine it“. Zu Deutsch: „Man baut es an oder man baut es ab“ – dazwischen gibt es nichts. Wer einen Moment über diesen Satz nachdenkt, gewinnt einen ungewohnten Blick auf die Welt und die Dinge des Alltags. Alles um uns herum wurde einmal angebaut und geerntet oder stammt aus einer Mine. Man sieht es dem schicken I-Pod, dem neuen Auto oder der Designer-Jeans nur nicht an. Selbstverständlich liegt die Wertschöpfung in erster Linie in der Technologie oder in ideellen Dingen wie Marken. Der Rohstoffanteil an den Kosten beträgt in den meisten Fällen nur Peanuts. Insofern unterschlagen wir den Rohstofffaktor sogar mit gewissem Recht. Wir erleben aber derzeit – erstmals nach Jahrzehnten -, dass Rohstoffe und deren Verknappung wieder unmittelbare Folgen für unser tägliches Leben haben. Energie und Lebensmittel steigen im Preis. Das ist kein vorübergehendes Phänomen. Mehr Menschen als jemals zuvor wollen am Wohlstand nach westlichem Vorbild teilhaben. Global ist längst ein Verteilungswettbewerb im Gange, der Dynamik in der die Politik und auch die Gewichte in der einen oder anderen Industrie gründlich verändert. Die Macht wechselt zu den Anbietern von begehrten Rohstoffen.

      Dass wir zu lange sorglos mit Rohstoffen umgegangen sind und Nachschub als selbstverständlich angesehen haben (Strom kommt aus der Steckdose), ließe sich an vielen Beispielen illustrieren. Besonders krass liegen die Dinge bei einem in der breiten Öffentlichkeit fast unbekannten, aber extrem wichtigen Spezialmetall Tantal, das viele unserer liebgewonnenen High-Tech-Spielzeuge erst möglich macht. Tantal, ein Element der Vanadiumgruppe, spielt in eine herausragende Rolle in der Elektronikindustrie als Grundstoff für Kondensatoren. Ohne Tantal-Kondensatoren wären Mobiltelefone immer noch so groß wie Backsteine und die Standby-Zeit läge nicht bei Tagen, sondern bei Stunden. Es gibt für Tantal keinen gleichwertigen Ersatz. Kondensatoren auf Aluminiumbasis sind deutlich weniger robust und bringen auf gleichem Raum weniger Leistung. Tantal ist kurz gesagt, ein unverzichtbarer Rohstoff. Es leuchtet ein, dass die Nachfrage nach Tantal mit dem Trend zur Miniaturisierung in der Elektronikbranche wächst, schließlich wollen wir alle I-Phones, Digitalkameras etc..

      Der Tantalmarkt ist im Vergleich zu anderen Metallmärkten klein. Weltweit werden derzeit etwa 6 Millionen Pfund Ta2O5 (Tantaloxyd) hergestellt und verbraucht. Das sind auf Metallbasis umgerechnet etwa 2.200 Tonnen Metallinhalt. Würde man das Ganze in einen Würfel packen, hätte dieser Würfel eine Kantenlänge von etwa fünf Metern - mehr ist die gesamte Weltproduktion Tantal nicht. Der Tantalmarkt ist als Oligopol organisiert: Es gibt weltweit nur sehr wenige Produzenten von Tantalrohstoffkonzentraten und darunter praktisch nur einen industriellen Hersteller, nämlich die australische Firma Talison Minerals, die vormalige Sons of Gwalia. Auf der Verarbeitungsseite gibt es auch nur eine Hand voll Prozessoren, also Firmen, die Tantal-, Niob-Rohstoffe auf chemischem Weg zu Intermediärprodukten und letztendlich zu reinem Tantalmetall oder reinem Tantaloxyd verarbeiten. Die frühere Bayer Tochter HC Starck ist darunter vielleicht die bekannteste. Am Ende der Wertschöpfung stehen dann die bekannten Großkonzerne, deren Marken wir alle kennen: Nokia, Samsung, Intel, Dell usw.

      Es ist schon eine abenteuerliche Vorstellung, dass ein Gutteil unserer High Tech Industrie (Tantal hat noch viele weitere Anwendungen) am Ende von einer einzigen industriellen Produktion einer Mine in Australien abhängt. Hinzu kommt, dass Talison Minerals die Produktion erst vor kurzem aus der Insolvenzmasse von Gwalia gekauft hat. Talison kämpft offenbar mit den in Australien generell gestiegenen Kosten und der Tatsache, dass man künftig zum Teil unter Tage fördern muss. Das sollte Auswirkungen auf die Tantalpreise haben. Was die Spekulanten freut, ist Gift für die Industrie. Talison liefert heute immerhin noch mehr als 25 Prozent des Bedarfs, früher lieferte Sons of Gwalia deutlich mehr. Der Rest der Produktion stammt aus nicht industriell betriebenem Abbau, beispielsweise aus dem Coltan-Abbau im Kongo, aus Südamerika oder aus Zinnschlacken in Asien. Versorgungssicherheit für die Industrie sieht anders aus – von ethischen Standards einmal ganz zu schweigen.

      Einzigartige Chance für einen zweiten industriellen Produzenten

      In dieser Situation eröffnet sich für mindestens einen weiteren industriellen Anbieter von Tantalkonzentrat die einzigartige Chance, sich als zweiter industrieller Player neben Talison zu etablieren. Die Industrie muss daran im Sinne der eigenen Liefersicherheit ein elementares Interesse haben. Wir sehen Commerce Resources Corp. (TSX-V: CCE, WKN: A0J2Q3) als das Unternehmen, dass diese Leerstelle füllen kann. Commerce verfügt schon heute über eine substanzielle Lagerstätte (die mit der bevorstehenden Ressourcenschätzung noch weiter wachsen wird) und die Lagerstätte liegt in Kanada, also einem sicheren Land – im Gegensatz zu Projekten der Wettbewerber wie z.B. Gippsland (Ägypten). Geologisch kommt hinzu, dass die Lagerstätte von Commerce reich an Niob ist, das voraussichtlich neben weiteren Abbauprodukten als Beiprodukt für die Stahlindustrie verwertet werden kann. Die Talison Mine hat diesen Vorteil nicht.

      Der jüngste Coup von Commerce unterstützt unsere These: In der vergangenen Woche hat Commerce Dr. Axel Hoppe, den früheren technischen Leiter von HC Starck als Chairman of the Board verpflichten können. Hoppe ist der führende Experte für Tantal, sowohl technisch wie auf Seiten der Vermarktung. Axel Hoppe war bis vor kurzem Mitglied des Board von H.C. Starck in Goslar, einem weltweit führenden Produzenten von Tantalmetall. H.C. Starck ist ein Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern an 13 Standorten und einem Umsatz von nahezu 1 Milliarde Euro. Die Bedeutung dieses Schrittes kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

      In einem aktuellen Interview äußert sich Axel Hoppe zu den Beweggründen für seinen Eintritt ins Management von Commerce Resources.

      AH: „Ich war 30 Jahre Mitglied der Firma Starck und in verschiedensten Positionen tätig, angefangen von der Forschung über Betriebsleitung, Geschäftsbereichsleitung und letztendlich im Board der Firma. Im Jahr 2006 ergab sich dann eine gravierende Änderung in der Entwicklungsgeschichte von Starck: die Firma Bayer hat sich entschlossen unter anderem Starck zu veräußern. Ich war voll im Verkaufsprozess involviert und lernte so die Zukunftsabsichten der unterschiedlichen Kaufinteressenten kennen. Letztlich erfolgte der Zuschlag an Private Equity Funds, und zwar an The Carlyle Group und Advent International. Deren zukünftige Geschäftspolitik deckte sich nicht mit meinen Vorstellungen, insbesondere was Unternehmenswerte betrifft. Als Konsequenz habe ich mich von der Firma Starck getrennt und habe für einen gewissen Zeitraum mein Leben als Privatier genossen. Aber mit 56 Jahren ist man natürlich noch zu jung, um die Hände in den Schoß zu legen. Ich habe den Tantalmarkt immer aufmerksam verfolgt und hatte unter anderem auch ein Auge auf Commerce Resources geworfen. So habe ich festgestellt, dass die Commerce in der Tat ein substantielles Tantal- und Niob-Rohstoffvorkommen in der Erde hat. Commerce kann Unterstützung gebrauchen, um dieses Rohstoffvorkommen auch tatsächlich dem Tantalmarkt zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe, die sich mir schließlich in verschiedenen Gesprächen bot, hat mich gereizt. Deshalb habe ich bei dieser kleinen Firma angeheuert, wo man noch jeden kennt, mit jedem persönlich umgeht und wo man noch eine ganze Menge bewegen kann.“

      Hoppe hat den klassischen Werdegang eines Chemikers in der chemischen Industrie durchlaufen. Er war seit 1996 Mitglied im Exekutivkommitee des Tantal-/ Niob-Industrieverbandes und war in diesem Zeitraum zweimal dessen Präsident, letztmalig im Jahr 2007.

      Hoppe äußert sich explizit zum kritischen Thema Versorgungssicherheit:

      AH: „Hier sehe ich die Chance für Commerce Resources, sich als zweiter substantieller Produzent von Tantalkonzentrat zu etablieren. Man muss ganz klar sehen, woher der nicht industriell gewonnene Teil der Tantalrohstoffe kommt: aus Südamerika, aus dem zentralen Afrika oder aber - mit abnehmender Bedeutung - aus dem südostasiatischen Raum. Die Produktionen dort erfolgen meist in Handarbeit (Garimpeiros) und unter Bedingungen, die nicht einem gewissen industriellen Mindeststandard an Arbeitssicherheit entsprechen. Außerdem ist bei vielen dieser Produktionsstätten der Zwischenhandel involviert, der naturgemäß anderen Interessen als denen einer langfristigen Versorgungssicherheit den Vorzug gibt. Darauf kann die Endabnehmerindustrie aber nur schwerlich eine planbare Rohstoffverfügbarkeit aufbauen. Nun ist auf einmal eine große, immer noch nicht vollständig explorierte Rohstoffquelle in Kanada, in British Columbia aufgefunden worden, in einem politisch stabilen Land, mit Infrastruktur und sämtlichen Gegebenheiten, die heutzutage erforderlich sind, um eine industrielles Rohstoffunternehmen aufzubauen. Wenn ich sage, noch nicht vollständig exploriert, dann meine ich, dass der gesamte Umfang des Erzkörpers im Boden noch gar nicht vollständig erkundet wurde. Trotzdem kann man heute schon sagen, dass die bekannten Vorräte schon eine substantielle Lagerstätte bilden.“

      Hoppe wird ab sofort als Chairman of the Board für Commerce tätig sein und seine technische Expertise wie auch sein Netzwerk einbringen. Er wird sich bevorzugt um die technischen Gegebenheiten bei Commerce kümmern. Auf die Frage, wie er seine Aufgabe verstehe, sagte Hoppe:

      AH: „Ich sehe meine Aufgabe darin, die hervorragende Arbeit, die die Geologen bisher gemacht haben, soweit fortzusetzen, dass sich Commerce in 2 bis 3 Jahren als Rohstoffproduzent etablieren kann.“

      Mit Axel Hoppe als Chairman hat Commerce seine Sonderstellung klar untermauert. Es gibt wenige Rohstoffprojekte, an denen die Industrie derartiges Interesse haben dürfte. Das macht uns zuversichtlich, dass Commerce den Durchmarsch in die Produktion schaffen wird, auch wenn noch ein hartes Stück Arbeit bevor steht.

      Autor: Sven Olsson
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