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    ArcelorMittal (Seite 11)

    eröffnet am 14.11.07 12:29:52 von
    neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
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      Avatar
      schrieb am 19.07.22 14:14:56
      Beitrag Nr. 3.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.007.492 von Soundcheck am 19.07.22 09:33:32
      Zitat von Soundcheck: investieren, was die Stahlbranche angeht, lieber in Amerika: US Steel, Nucor und nicht zuletzt CLF. Europa ist alles andere als attraktiv, da nützt auch alles Schönreden nichts! Die Unsicherheiten in Europa sind auf Grund der ideologischen Ausrichtung der Gesellschaften im Zusammenspiel mit dem völlig hirnrissigen Sanktionen gegen Russland viel zu groß. Was, wenn Arcelor das Gas abgestellt wird? Dann fällt die Aktie trotz guter Bewertung ins Bodenlose! Ich arbeite für AM, ich weiß, wovon ich rede.


      Sehe ich ähnlich. Wenn Putin wirklich das Gas abdreht, sind hier in kürzester Zeit einstellige Kurse möglich.
      Wobei ich mir noch nicht vorstellen kann, dass Putin so einen heftigen Eskalationsschritt wirklich wagen wird.
      Das bleibt meine Hoffnung.
      ArcelorMittal | 22,00 €
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      Avatar
      schrieb am 19.07.22 09:33:32
      Beitrag Nr. 3.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.991.169 von rabajatis am 15.07.22 18:17:14
      Amerikanische Investoren
      investieren, was die Stahlbranche angeht, lieber in Amerika: US Steel, Nucor und nicht zuletzt CLF. Europa ist alles andere als attraktiv, da nützt auch alles Schönreden nichts! Die Unsicherheiten in Europa sind auf Grund der ideologischen Ausrichtung der Gesellschaften im Zusammenspiel mit dem völlig hirnrissigen Sanktionen gegen Russland viel zu groß. Was, wenn Arcelor das Gas abgestellt wird? Dann fällt die Aktie trotz guter Bewertung ins Bodenlose! Ich arbeite für AM, ich weiß, wovon ich rede.
      ArcelorMittal | 21,93 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.07.22 18:17:14
      Beitrag Nr. 3.862 ()
      Folker Hellmeyer gibt Hoffnung - ab so Minute 14:50

      https://www.brn-ag.de/40754-Chefvolkswirt-Hellmeyer-Europa-C…

      o Europäischer Aktienmarkt für amerikanische Investoren - nicht Zocker! - aufgrund der Währungsrelation jetzt besonders attraktiv
      o Sehr niedrige Bewertung der Stahlbranche - aber jeder weiss, das die hohe Stahlnachfrage kommt: Für die Energiewende, für den Infrastrukturaufbau, für die Nationale Sicherheit. Für all das braucht man Stahl in erheblichen Mengen. Und das Angebot dafür ist begrenzt.
      ArcelorMittal | 21,27 €
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      Avatar
      schrieb am 13.07.22 14:36:24
      Beitrag Nr. 3.861 ()
      Upps!
      ArcelorMittal | 21,83 €
      Avatar
      schrieb am 08.07.22 12:29:00
      Beitrag Nr. 3.860 ()
      Heute endlich mal wieder fröhliches Sommergrillen ... 😉
      ArcelorMittal | 21,90 €

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      schrieb am 08.07.22 11:32:01
      Beitrag Nr. 3.859 ()
      Zitat: "Chancen und Risiken des Marktes

      Die Umverteilung der Gewichte in der Weltwirtschaft, Klimawandel, demografische Veränderungen, geopolitische Prozesse, Rohstoffknappheit und Technologiewechsel haben unmittelbare Auswirkungen auf die Entwicklung der Stahlbranche. Turbulenzen an den Finanzmärkten im Zuge einer anstehenden geldpolitischen Normalisierung sowie eine Eskalation handelspolitischer Konflikte stellen ebenfalls gewichtige Risiken dar. Die Stahlbranche steht deshalb unter Zugzwang, ihre Strukturen und Prozesse so aufzustellen, dass sie sich flexibel und adaptiv auf die Veränderungen in ihrem Marktumfeld einstellen kann. ArcelorMittal Hamburg GmbH begreift dies grundsätzlich als Chance gegenüber ihren Wettbewerbern, da sie als sogenannte Mini-Mill besonders flexibel auf dem Markt agieren kann.

      Als wichtige Wettbewerbsvorteile werden weiterhin die hohe Flexibilität in der Produktion und die hervorragenden logistischen Möglichkeiten angesehen.


      Ein Risiko für den wirtschaftlichen Erfolg der Gesellschaft besteht grundsätzlich im Spannungsfeld zwischen Einstandspreisen (insbesondere für Eisenerzpellets, Schrott, Strom und Erdgas) sowie den Verkaufspreisen. Darüber hinaus stellt die hohe Volatilität der Rohstoffpreise ein Risiko der Kostenkalkulation dar. Einstandspreiserhöhungen können oft nicht unmittelbar auf die Verkaufspreise übertragen werden, wogegen bei Einstandspreisreduzierungen entsprechende Anpassungen der Verkaufspreise meist unverzüglich von den Stahlkunden eingefordert werden. Zudem kann der durch das Überangebot im Stahlmarkt hervorgerufene Preisverfall meist nur begrenzt durch Produktivitätsverbesserungen und Kosteneinsparungen beim Herstellungsprozess kompensiert werden.

      Die Volatilität des Marktes stellt auch eine Herausforderung für die Vereinbarung von Bindungsfristen bei Einkaufskontrakten dar. Der Einkauf von Schrott erfolgt vorwiegend auf dem lokalen Markt durch kurzfristige Verträge. Die Belieferung mit Eisenerzpellets ist auf der Basis von kurz- bis mittelfristigen Rahmenverträgen durch eine konzerneigene Einkaufsgesellschaft sichergestellt. Die Verträge für Eisenerzpellets sehen flexible Bezugsmengen vor, so dass Entscheidungen über den Betrieb der Direktreduktionsanlage zeitnah ohne wesentlichen Lagerbestandseffekt getroffen werden können. Aufgrund der flexiblen Gestaltung des Einsatzverhältnisses von Eisenschwamm und Schrott ist die Gesellschaft in der Lage, kurzfristig auf Markt- und Preisbewegungen zu reagieren und die jeweils kostengünstigste Produktionsvariante zu wählen.

      Wie auch schon in den Vorjahren nimmt das Thema Energiekosten für die Gesellschaft eine große Bedeutung ein. Aufwendungen für Energie und Treibstoffe stellen im Geschäftsjahr 24,7 % (Vorjahr: 22,0 %) der Materialaufwendungen dar. Sie gehören damit zu den wichtigsten Kostentreibern und haben einen direkten Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit. Der insbesondere Ende 2021 zu beobachtende gravierende Anstieg in den Energiekosten war laut der Wirtschaftsvereinigung Stahl vor allem auf die Auswirkungen der Corona-Krise, Witterungsbedingungen, drastisch gestiegene CO2-Preise und bereits existierende geopolitische Spannungen zurückzuführen. Diese haben insbesondere die Produktionskosten in der Stahlindustrie (und hier in besonderem Maße die Produktionskosten der Elektrostahlproduktion) in die Höhe getrieben. Durch den Ausbruch des Krieges in der Ukraine hat sich der Energiekostenanstieg weiter beschleunigt. Hier gerät das Erdgas vor allem in den Fokus. Bei einer Drosselung der Erdgasverfügbarkeit käme es wahrscheinlich zu erheblichen Produktionsverlusten bei ArcelorMittal Hamburg.

      Der Krieg in der Ukraine belastet zudem auch andere Bereiche der Stahlproduktion, deren Ausmaß zum jetzigen Zeitpunkt kaum angemessen abzuschätzen ist. In Reaktion auf die kriegerischen Handlungen Russlands gegenüber der Ukraine hat die Europäische Union umfangreiche Sanktionsmaßnahmen erlassen. Im Fokus stehen für die Stahlindustrie die möglichen Auswirkungen im Rohstoffbereich. Vor allem der Ausschluss der wichtigsten russischen Kreditinstitute vom Banken-Kommunikationsnetzwerk Swift könnte den Rohstoffhandel zum Erliegen bringen. Energielieferungen aus Russland sind aus den Sanktionsmaßnahmen ausgenommen, könnten aber als Gegenreaktion Russlands gedrosselt werden. Auf der Importseite ist vor allem das Verbot zur Einfuhr von Waren in die Europäische Union relevant, welche ihren Ursprung in den besetzten Gebieten Donezk und Luhansk in der Ukraine haben (insbesondere Kohleerzeugnisse und Stahlerzeugnisse). Mit Blick auf die deutschen Stahlexporte sind Russland bzw. die Ukraine sehr kleine Abnehmerregionen (3 % der deutschen Drittlandexporte). Der Export dürfte zum Erliegen kommen. Ein Einbruch im Russland-Geschäft der wichtigsten Verarbeiter wird auch spürbare Nachfragerückgänge auf dem deutschen Stahlmarkt nach sich ziehen, auch wenn sich das Russland-Geschäft bereits seit der Krim-Krise im Jahr 2014 deutlich reduziert hat.

      Darüber hinaus stellt die Umsetzung der langfristigen Klimaziele die Stahlindustrie vor massive technische und wirtschaftliche Herausforderungen und trägt erhebliche Risiken mit sich. Zum Erhalt der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und zur Vermeidung von Produktionsverlagerungen sind beispielsweise eine ausreichende kostenfreie Zuteilung von Emissionszertifikaten und Belastungsbegrenzungen bei den Strom- und Energiekosten elementare Voraussetzungen.

      Bereits seit über 50 Jahren produziert ArcelorMittal in Hamburg Stahl über die Direktreduktion von Eisenerz mit Erdgas, womit bereits etwa nur die Hälfte an CO2-Emissionen im Vergleich zum traditionellen Hochofenprozess anfällt.

      ArcelorMittal investiert in neue Technologien in der Stahlproduktion, um bis 2050 klimaneutral zu werden. Bis zum Jahr 2030 will der Konzern die CO2-Emissionen in Europa um 30 % senken. Um diese Ziele zu erreichen, hat ArcelorMittal bereits europaweit mehrere Projekte in Vorbereitung - darunter am Standort Hamburg den Projektkomplex H2H, der verschiedene Schritte zur Dekarbonisierung des Standortes umfasst. In einer neuen Demonstrations-Direktreduktionsanlage „H2First“ soll zunächst mittels Erdgas in der Bestandsanlage erzeugter „grauer“ Wasserstoff genutzt werden, bis ausreichend „grüner“ Wasserstoff zur Verfügung steht, um Stahl klimaneutral herzustellen. Ab 2026 ist die Produktion von 100.000 Tonnen Stahl auf Wasserstoffbasis geplant. Die Gesellschaft hat hierzu im Geschäftsjahr 2019 einen Auftrag zur technischen Planung an die Technologiefirma Midrex, eine Tochter des japanischen Stahlherstellers Kobe Steel, erteilt. Aktuell befindet sich der Projektantrag zur Einzelfallnotifizierung bei der EU-Kommission.

      Zudem hat ArcelorMittal Hamburg gemeinsam mit elf weiteren Hamburger Unternehmen einen Wasserstoffverbund gegründet. Geplant ist der Aufbau einer Elektrolyse-Anlage mit einer Leistung von 100 MW durch ein Konsortium. Weiterhin umfasst der Verbund die Verteilung und den Einsatz des Wasserstoffs in verschiedenen Anwendungsfällen (Transport, Logistik etc.). Eine große Menge des erzeugten „grünen“ Wasserstoffs soll in der bestehenden Direktreduktionsanlage von ArcelorMittal Hamburg eingesetzt werden. Dazu sind im Rahmen des Projektes „H2Ready“ Umrüstungen erforderlich. Ziel ist es, ab 2030 im Verbund jährlich bis zu eine Million Tonnen CO2 einzusparen. Der neue Hamburger Wasserstoffverbund hat in einer ersten Aktion gemeinsam einen Antrag im Rahmen des EU-weiten Förderprogramms “Wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse” (Important Projects of Common European Interest – IPCEI) gestellt. Das Projekt „H2Ready“ wurde allerdings kürzlich durch die EU-Kommission abgelehnt. Als Alternative ist nun ein Antrag in einem nationalen Förderprogramm geplant. Die weiteren Partner des Verbundes befinden sich noch im IPCEI-Verfahren, wobei mit einer Förderentscheidung in 2022 zu rechnen ist.
      Darüber hinaus wurde für Strom und Gas eine Absicherungsstrategie entwickelt, die eine Verstetigung der Energiepreise zum Ziel hat. Nach Ansicht der Gesellschaft wie auch als Teil des Risikomanagements innerhalb der ArcelorMittal-Gruppe führt diese Verstetigung der Energiepreise mittel- und langfristig zu einer besseren Kalkulationsbasis, da kurzfristige Marktschwankungen kompensiert werden.

      Die Stahlindustrie ist von globalen und regionalen Produktionskapazitäten und Schwankungen der Stahlimporte und -exporte betroffen, die wiederum von der Existenz und Höhe von Zöllen sowie von Lager- und Lagerabbauzyklen der Kunden abhängen. Überkapazitäten der Stahlproduktion belasten die weltweiten Stahlpreise.

      Absatzmärkte für die Walzdrahtprodukte sind im Wesentlichen die Bundesrepublik Deutschland, andere Länder der Europäischen Union und des restlichen Europas sowie Drittländer im Nahen Osten und in Nordafrika. Die Gesellschaft beliefert eine Vielzahl einzelner Abnehmer aus unterschiedlichen Branchen. Der regelmäßige Auftragseingang reflektiert eine kontinuierliche Auslastung der Anlagen, saisonale Schwankungen sind nur in geringem Maße vorhanden. Vor diesem Hintergrund ist das Risiko rückläufiger Absatzmengen im Wesentlichen auf die allgemeine konjunkturelle Entwicklung sowie die Wettbewerbsbedingungen eingegrenzt. Aus Sicht der Gesellschaft hat sich die Strategie der diversifizierten Abnehmerschaft besonders in konjunkturschwachen Jahren bewährt, da die Beschäftigungslage der Gesellschaft zumeist besser war als die von vergleichbaren Unternehmen.

      Aufgrund der breiten Streuung der Forderungen auf eine Vielzahl von Kunden konnte in den vergangenen Jahren das allgemeine Risiko aus Forderungsausfällen eingegrenzt werden. Darüber hinaus besteht für Kundenforderungen grundsätzlich eine Absicherung durch eine Kreditversicherung oder durch sonstige Instrumente wie z.B. Akkreditive.

      Viele große Unternehmen, darunter alle namhaften Automobilhersteller, haben angekündigt, bis spätestens 2050 nur noch klimaneutrale Produkte herstellen zu wollen. Dies wird insbesondere für deren Bauteile aus Stahl eine große Herausforderung sein. ArcelorMittal Hamburg hat mit seiner in Europa einzigartigen Prozessroute und den geplanten Investitionen eine hervorragende Basis, um die steigende Nachfrage nach CO2 ärmeren Qualitätsstählen erfüllen zu können. Der Vertrieb dieser Produkte soll durch das ArcelorMittal Branding „XCarb“ unterstützt werden."

      Quelle: https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/suchergebnis?6
      ArcelorMittal | 21,52 €
      Avatar
      schrieb am 08.07.22 10:21:04
      Beitrag Nr. 3.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.940.960 von Am_Seitenrand am 08.07.22 09:39:17Alles Panikmache der Leerverkäufer, die mit der ausgelösten Angst gut verdienen wollen.

      Bundeskanzler Scholz hat da klar gesprochen:
      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/scholz-ener…

      "... . Es wäre aber unverantwortlich, sich nun in etwas hineinzusteigern, was man gerade abzuwenden versuche, sagte Scholz...."
      ArcelorMittal | 21,55 €
      Avatar
      schrieb am 08.07.22 09:39:17
      Beitrag Nr. 3.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.935.113 von Belth am 07.07.22 13:37:52Du verwechselt hier stets die Pommesbuden-Stahlwerte mit dem Globalplayer (MT):

      "Den deutschen und österreichischen Stahlkonzernen Salzgitter, Voestalpine und Thyssenkrupp drohten dadurch die größten Gefahren."

      Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15671961-jpmorgan…
      ArcelorMittal | 21,58 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.22 08:24:47
      Beitrag Nr. 3.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.935.113 von Belth am 07.07.22 13:37:52Dann gehen erstmal auch die Stahlpreise hoch und die vollen Lager werden geleert. Sehe ich nicht so.
      ArcelorMittal | 22,01 €
      Avatar
      schrieb am 08.07.22 07:35:01
      Beitrag Nr. 3.855 ()
      ArcelorMittal | 21,76 €
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