ArcelorMittal (Seite 349)
eröffnet am 14.11.07 12:29:52 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
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Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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42,93 | +19,98 | |
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3.200,00 | +15,90 | |
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17% noch bis zum Allzeit-Tief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.881.620 von Kongo-Otto am 02.08.11 21:50:58Naja dann kann man man so oder so überlegen ob man massiv verbilligt....
Stahl kommt wieder, ob nun in 2011, 2012 oder 2013, es kommt.
Stahl kommt wieder, ob nun in 2011, 2012 oder 2013, es kommt.
In der Tat.
Positiv stimmt mich, dass alle Stahltitel derzeit massiv unter Druck sind (siehe auch Klöckner oder Salzgitter) und es somit kein ArcelorMittal-Problem ist, sonder marktbedingt.
Somit hoffe ich hier auf eine baldige Bodenbildung mit netten Einstiegskursen.
Negativ stimmen mich die ganzen Unkenrufe bzgl. eines anstehenden Markt-Kollaps. Wäre das der Fall, dann geht es hier noch eine ganze Weile massiv bergab....
*Galgenhumor an*
Andererseits, bis zum Allzeit-Tief von 13,49€ sind es auch nur noch knappe 35%.
*Galgenhumor aus*
Positiv stimmt mich, dass alle Stahltitel derzeit massiv unter Druck sind (siehe auch Klöckner oder Salzgitter) und es somit kein ArcelorMittal-Problem ist, sonder marktbedingt.
Somit hoffe ich hier auf eine baldige Bodenbildung mit netten Einstiegskursen.
Negativ stimmen mich die ganzen Unkenrufe bzgl. eines anstehenden Markt-Kollaps. Wäre das der Fall, dann geht es hier noch eine ganze Weile massiv bergab....
*Galgenhumor an*
Andererseits, bis zum Allzeit-Tief von 13,49€ sind es auch nur noch knappe 35%.
*Galgenhumor aus*
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.875.841 von Kongo-Otto am 01.08.11 21:02:29ernüchternd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.875.545 von DoeJohn am 01.08.11 19:55:46Da das 52-Wochen-Tief geknackt wurde wäre ich hier sehr vorsichtig!
Sagt auch Godmode: http://www.godmode-trader.de/nachricht/ARCELOR-MITTAL-Entsch…
Kurz um: Nicht ins fallende Messer greifen! Erstmal auf solide Bodenbildung warten!
Sagt auch Godmode: http://www.godmode-trader.de/nachricht/ARCELOR-MITTAL-Entsch…
Kurz um: Nicht ins fallende Messer greifen! Erstmal auf solide Bodenbildung warten!
Wann ist das untere Ende wohl erreicht?
Leider steckt die Aktie in einen schönen Abwärtskanal fest. Eigentlich sollte heute in etwa das untere Ende wieder erreicht worden sein, könnte kurzfristig wieder etwas nach oben gehen. Aber wie sieht es mittel-langfristig aus? Bin am überlegen etwas nachzuschiessen.
Leider steckt die Aktie in einen schönen Abwärtskanal fest. Eigentlich sollte heute in etwa das untere Ende wieder erreicht worden sein, könnte kurzfristig wieder etwas nach oben gehen. Aber wie sieht es mittel-langfristig aus? Bin am überlegen etwas nachzuschiessen.
DJ ArcelorMittal übertrifft mit EBITDA im 2Q Markterwartung
LUXEMBURG (Dow Jones)--Der weltgrößte Stahlkonzern ArcelorMittal hat im zweiten Quartal dank höherer Preise deutlich mehr verdient als im Vorjahr und dabei die Erwartung der Analysten noch übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahr dürfte der Konzern im zweiten Halbjahr vergleichsweise gut dastehen, gab sich CEO Lakshmi Mittal zuversichtlich, der zugleich vor einem Ergebnisrückgang auf Basis des EBITDA im dritten Quartal auf 2,4 Mrd bis 2,8 Mrd USD warnte.
Im zweiten Quartal wuchs das EBITDA nach Angaben vom Mittwoch um 22% auf 3,41 Mrd USD und lag damit im Rahmen der konzerneigenen Prognose von 3,0 Mrd bis 3,5 Mrd USD. Die Analysten hatten ArcelorMittal nur 3,27 Mrd USD Gewinn zugetraut. Höhere Steuerbelastungen ließen den Nettogewinn um 10% auf 1,54 Mrd USD sinken, womit der Konzern aber immer noch 140 Mio USD mehr verdiente als von Dow Jones Newswires befragte Beobachter prognostiziert worden war.
Den voraussichtlichen Ergebnisrückgang im dritten Quartal begründete der CEO mit der im Sommer üblichen Nachfrageabschwächung in der nördlichen Hemisphäre. Der saisonale Effekt werde aber weniger ausgeprägt sein als im Vorjahr. Der Umsatz kletterte um ein Viertel auf 25,13 Mrd USD.
Auch in Zukunft dürfte es für den Konzern weiter gut laufen. Zumindest lässt die Stahlnachfrage dies erwarten, die laut ArcelorMittal 2011 stärker steigen wird als bisher erwartet. Das Unternehmen geht nun von einer Zunahme der weltweiten Stahlnachfrage in diesem Jahr um 7% bis 7,5% aus nach zuvor plus 6,5% bis 7%. Vor allem in China dürfte der Bedarf stärker zulegen, hier sieht der Konzern nun eine Zunahme um mehr als 8,5%, nachdem Lakshmi Mittal im Juni mit einem Plus von mehr als 7% gerechnet hatte. Für die Europäische Union wird eine um 7,5% höhere Stahlnachfrage erwartet.
Nachdem inzwischen eine Reihe von Projekten genehmigt wurde, wird der Konzern 2011 mehr investieren als bisher geplant. Mit 5,5 Mrd USD stünden 10% mehr Mittel zur Verfügung, hieß es.
Nach Einschätzung der BHF Bank sind die Geschäftszahlen besser als erwartet ausgefallen. Der Ausblick des Unternehmens sei positiver als bei anderen Stahlkonzernen ausgefallen. Und auch das EBITDA sei etwas besser als erwartet, allerdings hätten die Stahl-Auslieferungen die Prognosen nicht ganz erfüllt. Der Markt honoriert die Zahlen mit Käufen, die Aktie gewinnt im frühen Handel 2,3%.
-Von Alex MacDonald, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/cbr
(END) Dow Jones Newswires
July 27, 2011 03:48 ET (07:48 GMT)
LUXEMBURG (Dow Jones)--Der weltgrößte Stahlkonzern ArcelorMittal hat im zweiten Quartal dank höherer Preise deutlich mehr verdient als im Vorjahr und dabei die Erwartung der Analysten noch übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahr dürfte der Konzern im zweiten Halbjahr vergleichsweise gut dastehen, gab sich CEO Lakshmi Mittal zuversichtlich, der zugleich vor einem Ergebnisrückgang auf Basis des EBITDA im dritten Quartal auf 2,4 Mrd bis 2,8 Mrd USD warnte.
Im zweiten Quartal wuchs das EBITDA nach Angaben vom Mittwoch um 22% auf 3,41 Mrd USD und lag damit im Rahmen der konzerneigenen Prognose von 3,0 Mrd bis 3,5 Mrd USD. Die Analysten hatten ArcelorMittal nur 3,27 Mrd USD Gewinn zugetraut. Höhere Steuerbelastungen ließen den Nettogewinn um 10% auf 1,54 Mrd USD sinken, womit der Konzern aber immer noch 140 Mio USD mehr verdiente als von Dow Jones Newswires befragte Beobachter prognostiziert worden war.
Den voraussichtlichen Ergebnisrückgang im dritten Quartal begründete der CEO mit der im Sommer üblichen Nachfrageabschwächung in der nördlichen Hemisphäre. Der saisonale Effekt werde aber weniger ausgeprägt sein als im Vorjahr. Der Umsatz kletterte um ein Viertel auf 25,13 Mrd USD.
Auch in Zukunft dürfte es für den Konzern weiter gut laufen. Zumindest lässt die Stahlnachfrage dies erwarten, die laut ArcelorMittal 2011 stärker steigen wird als bisher erwartet. Das Unternehmen geht nun von einer Zunahme der weltweiten Stahlnachfrage in diesem Jahr um 7% bis 7,5% aus nach zuvor plus 6,5% bis 7%. Vor allem in China dürfte der Bedarf stärker zulegen, hier sieht der Konzern nun eine Zunahme um mehr als 8,5%, nachdem Lakshmi Mittal im Juni mit einem Plus von mehr als 7% gerechnet hatte. Für die Europäische Union wird eine um 7,5% höhere Stahlnachfrage erwartet.
Nachdem inzwischen eine Reihe von Projekten genehmigt wurde, wird der Konzern 2011 mehr investieren als bisher geplant. Mit 5,5 Mrd USD stünden 10% mehr Mittel zur Verfügung, hieß es.
Nach Einschätzung der BHF Bank sind die Geschäftszahlen besser als erwartet ausgefallen. Der Ausblick des Unternehmens sei positiver als bei anderen Stahlkonzernen ausgefallen. Und auch das EBITDA sei etwas besser als erwartet, allerdings hätten die Stahl-Auslieferungen die Prognosen nicht ganz erfüllt. Der Markt honoriert die Zahlen mit Käufen, die Aktie gewinnt im frühen Handel 2,3%.
-Von Alex MacDonald, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/cbr
(END) Dow Jones Newswires
July 27, 2011 03:48 ET (07:48 GMT)
ArcelorMittal Gewinn wird durch hohe Inputkosten belastet
12.07.11 14:06
Société Générale
Paris (aktiencheck.de AG) - Alain William und Abhi Shukla, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie von ArcelorMittal (ISIN LU0323134006 / WKN A0M6U2) von "hold" auf "buy" herauf.
Bei der Société Générale gehe man von einer baldigen Bodenfindung des Preises für rostfreien Stahl in den USA aus. Ab September oder Oktober sei mit einer schrittweisen Erholung zu rechnen. Die Kombination aus derzeit schwachen Preisen und hohen Inputkosten bedeute, dass die Herstellermargen unter Druck stünden. In der Folge dürften die Stahlhersteller die Produktion in der Sommerzeit deutlich drosseln, um die Preise zu stützen.
Da ArcelorMittal sehr stark von den Spotmarkt-Preisen abhängig sei, halte man das Unternehmen für gut positioniert, um vom erwarteten Preisanstieg zu profitieren. Aufgrund der hartnäckig hohen Inputkosten für Eisenerz und Kokskohle werde der Gewinn des Unternehmens jedoch im restlichen Jahresverlauf beeinträchtigt werden. Die EPS-Prognose der Société Générale für die Jahre 2011 und 2012 werde von 3,25 USD auf 3,01 USD und von 4,48 USD auf 4,42 USD gesenkt, woraus sich für die ArcelorMittal-Aktie ein KGV von 11,4 bzw. 7,7 ergebe. Das Kursziel werde bei einem Horizont von zwölf Monaten weiterhin bei 28,00 EUR gesehen.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der Société Générale nun das Rating "buy" für die Aktie von ArcelorMittal. (Analyse vom 12.07.11) (12.07.2011/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
12.07.11 14:06
Société Générale
Paris (aktiencheck.de AG) - Alain William und Abhi Shukla, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie von ArcelorMittal (ISIN LU0323134006 / WKN A0M6U2) von "hold" auf "buy" herauf.
Bei der Société Générale gehe man von einer baldigen Bodenfindung des Preises für rostfreien Stahl in den USA aus. Ab September oder Oktober sei mit einer schrittweisen Erholung zu rechnen. Die Kombination aus derzeit schwachen Preisen und hohen Inputkosten bedeute, dass die Herstellermargen unter Druck stünden. In der Folge dürften die Stahlhersteller die Produktion in der Sommerzeit deutlich drosseln, um die Preise zu stützen.
Da ArcelorMittal sehr stark von den Spotmarkt-Preisen abhängig sei, halte man das Unternehmen für gut positioniert, um vom erwarteten Preisanstieg zu profitieren. Aufgrund der hartnäckig hohen Inputkosten für Eisenerz und Kokskohle werde der Gewinn des Unternehmens jedoch im restlichen Jahresverlauf beeinträchtigt werden. Die EPS-Prognose der Société Générale für die Jahre 2011 und 2012 werde von 3,25 USD auf 3,01 USD und von 4,48 USD auf 4,42 USD gesenkt, woraus sich für die ArcelorMittal-Aktie ein KGV von 11,4 bzw. 7,7 ergebe. Das Kursziel werde bei einem Horizont von zwölf Monaten weiterhin bei 28,00 EUR gesehen.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der Société Générale nun das Rating "buy" für die Aktie von ArcelorMittal. (Analyse vom 12.07.11) (12.07.2011/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
HSBC Trinkaus Stahlbranche boomt
Anzeige
Autor: Heiko Weyand (HSBC IR)
| 05.07.2011, 09:05 | 353 Aufrufe | druckversion
Die Stahlindustrie mit Branchengrößen ThyssenKrupp und Salzgitter erwartet weiter anziehende Geschäfte. Der Aufschwung könnte voll durchschlagen.
"Der deutsche Stahlmarkt wird in den kommenden Monaten seinen Aufwärtstrend fortsetzen´, sagte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff, auf einem Branchentreffen in Düsseldorf Ende Juni. Die Bestellungen von Kunden aus der Automobilindustrie und dem Maschinenbau seien hoch. Auch in Europa sei die Nachfrage aus allen Branchen stark, fügte der Präsident des europäischen Stahlverbandes Eurofer, Wolfgang Eder, hinzu. "Wir sehen für die nächsten Monate bis Ende des Jahres keine Wolken aufziehen.´ Selbst bei den in den vergangenen Jahren explodierten Rohstoffkosten sieht Eder, der auch Chef des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine ist, eine Entspannung. Der Preis für Eisenerz habe zuletzt bei rund 180 US-Dollar je Tonne stagniert, der für Kokskohle liege bei 300/310 Dollar je Tonne.
"Ich gehe davon aus, dass wir im Verlauf des nächsten Jahres mit sinkenden Rohstoffpreisen im positiven Sinne konfrontiert sein werden.´ Dies liege daran, dass die Nachfrage aus China schwächer werde und die Minenkonzerne ihre Kapazitäten ausbauen. Die deutsche Branche schätzt die Preisentwicklung hingegen vorsichtiger ein. "Die Rohstoffkosten sind auf einem hohen Niveau und ich gehe davon aus, dass sie dort erstmal bleiben´, sagte Kerkhoff. Mittelfristig könne es aber sein, dass die Preise zurückgingen. Durch die von Rohstoffkonzernen wie BHP Billiton, Vale und Rio Tinto 2010 durchgesetzten kürzeren Vertragslaufzeiten gebe es allerdings häufiger Preisschwankungen. Dadurch werde für die Unternehmen die Kostenplanung schwieriger. Kerkhoff bekräftigte die Prognose, dass die Rohstahlproduktion in Deutschland in diesem Jahr um vier Prozent auf 45,5 Millionen Tonnen steigen werde. Die Auslastung der Stahlkocher läge damit bei rund 90 Prozent. Den höchsten Produktionswert hatte die Branche, in der in Deutschland rund 90.000 Menschen arbeiten, 2006/2007 mit durchschnittlich 48 Millionen Tonnen erreicht.
Optimistische Anleger, die auf Stahlaktien und speziell Salzgitter setzen, können dies über Bonuspapiere mit Bonuschance abbilden. Dazu bieten sich Discountzertifikate für jene Anleger an, die mit Abschlag und etwas defensiver dabei sein wollen. Die Salzgitter-Aktie zeigt auf fünf beziehungsweise ein Jahr eine Performance von minus 17 und minus 1 Prozent an. Beim Erwerb eines Zertifikats sollten Anleger unbedingt auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten achten. Weitere Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Hier geht′s zur Homepage von HSBC Trinkaus
Bonuszertifikat auf Salzgitter TB7Z89
Bonuszertifikat auf Salzgitter TB7Z86
Discountzertifikat auf Salzgitter TB832F
Rechtliche Hinweise
Dieses Dokument wurde von der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ("HSBC Trinkaus") erstellt. Es dient ausschließlich der Information und darf ohne ausdrückliche schriftliche Einwilligung von HSBC Trinkaus nicht an Dritte weitergegeben werden.
Das Dokument ist ein Marketinginstrument. Die gesetzlichen Anforderungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen sind nicht eingehalten. Ein Verbot des Handels der besprochenen Finanzprodukte vor der Veröffentlichung dieser Darstellung ("Frontrunning") besteht nicht. Auch ersetzt das Dokument keine an den individuellen Anforderungen ausgerichtete fachkundige Anlageberatung. Ein Zeichnungsangebot ist hiermit ebenfalls noch nicht verbunden.
Das Dokument richtet sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz/Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Es ist nicht für Empfänger in anderen Jurisdiktionen und insbesondere nicht für US-Staatsbürger bestimmt.
Eventuell gemachte Angaben zur historischen Wertentwicklung (einschließlich Simulationen) sowie Prognosen über eine künftige Wertentwicklung der dargestellten Finanzprodukte/Finanzindizes sind kein zuverlässiger Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die besprochenen Finanzprodukte in einer anderen Währung als EUR notieren, kann die Rendite aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen.
Die steuerliche Behandlung eines Investments hängt von den persönlichen Verhältnissen des Investors ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein.
Die in diesem Dokument gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben. Wir übernehmen keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen.
Herausgeber: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf
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Autor: Heiko Weyand (HSBC IR)
| 05.07.2011, 09:05 | 353 Aufrufe | druckversion
Die Stahlindustrie mit Branchengrößen ThyssenKrupp und Salzgitter erwartet weiter anziehende Geschäfte. Der Aufschwung könnte voll durchschlagen.
"Der deutsche Stahlmarkt wird in den kommenden Monaten seinen Aufwärtstrend fortsetzen´, sagte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff, auf einem Branchentreffen in Düsseldorf Ende Juni. Die Bestellungen von Kunden aus der Automobilindustrie und dem Maschinenbau seien hoch. Auch in Europa sei die Nachfrage aus allen Branchen stark, fügte der Präsident des europäischen Stahlverbandes Eurofer, Wolfgang Eder, hinzu. "Wir sehen für die nächsten Monate bis Ende des Jahres keine Wolken aufziehen.´ Selbst bei den in den vergangenen Jahren explodierten Rohstoffkosten sieht Eder, der auch Chef des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine ist, eine Entspannung. Der Preis für Eisenerz habe zuletzt bei rund 180 US-Dollar je Tonne stagniert, der für Kokskohle liege bei 300/310 Dollar je Tonne.
"Ich gehe davon aus, dass wir im Verlauf des nächsten Jahres mit sinkenden Rohstoffpreisen im positiven Sinne konfrontiert sein werden.´ Dies liege daran, dass die Nachfrage aus China schwächer werde und die Minenkonzerne ihre Kapazitäten ausbauen. Die deutsche Branche schätzt die Preisentwicklung hingegen vorsichtiger ein. "Die Rohstoffkosten sind auf einem hohen Niveau und ich gehe davon aus, dass sie dort erstmal bleiben´, sagte Kerkhoff. Mittelfristig könne es aber sein, dass die Preise zurückgingen. Durch die von Rohstoffkonzernen wie BHP Billiton, Vale und Rio Tinto 2010 durchgesetzten kürzeren Vertragslaufzeiten gebe es allerdings häufiger Preisschwankungen. Dadurch werde für die Unternehmen die Kostenplanung schwieriger. Kerkhoff bekräftigte die Prognose, dass die Rohstahlproduktion in Deutschland in diesem Jahr um vier Prozent auf 45,5 Millionen Tonnen steigen werde. Die Auslastung der Stahlkocher läge damit bei rund 90 Prozent. Den höchsten Produktionswert hatte die Branche, in der in Deutschland rund 90.000 Menschen arbeiten, 2006/2007 mit durchschnittlich 48 Millionen Tonnen erreicht.
Optimistische Anleger, die auf Stahlaktien und speziell Salzgitter setzen, können dies über Bonuspapiere mit Bonuschance abbilden. Dazu bieten sich Discountzertifikate für jene Anleger an, die mit Abschlag und etwas defensiver dabei sein wollen. Die Salzgitter-Aktie zeigt auf fünf beziehungsweise ein Jahr eine Performance von minus 17 und minus 1 Prozent an. Beim Erwerb eines Zertifikats sollten Anleger unbedingt auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten achten. Weitere Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
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Rechtliche Hinweise
Dieses Dokument wurde von der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ("HSBC Trinkaus") erstellt. Es dient ausschließlich der Information und darf ohne ausdrückliche schriftliche Einwilligung von HSBC Trinkaus nicht an Dritte weitergegeben werden.
Das Dokument ist ein Marketinginstrument. Die gesetzlichen Anforderungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen sind nicht eingehalten. Ein Verbot des Handels der besprochenen Finanzprodukte vor der Veröffentlichung dieser Darstellung ("Frontrunning") besteht nicht. Auch ersetzt das Dokument keine an den individuellen Anforderungen ausgerichtete fachkundige Anlageberatung. Ein Zeichnungsangebot ist hiermit ebenfalls noch nicht verbunden.
Das Dokument richtet sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz/Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Es ist nicht für Empfänger in anderen Jurisdiktionen und insbesondere nicht für US-Staatsbürger bestimmt.
Eventuell gemachte Angaben zur historischen Wertentwicklung (einschließlich Simulationen) sowie Prognosen über eine künftige Wertentwicklung der dargestellten Finanzprodukte/Finanzindizes sind kein zuverlässiger Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die besprochenen Finanzprodukte in einer anderen Währung als EUR notieren, kann die Rendite aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen.
Die steuerliche Behandlung eines Investments hängt von den persönlichen Verhältnissen des Investors ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein.
Die in diesem Dokument gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben. Wir übernehmen keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen.
Herausgeber: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, 40212 Düsseldorf
ArcelorMittal reports first quarter 2011 results
Press release - EN - FR - ES - PDF
Analysts slides - EN - PDF
Analysts Webcast - 15.00 CET
English
Q&A - EN - PDF
Luxembourg , May 11, 2011 - ArcelorMittal (referred to as "ArcelorMittal" or the "Company") (MT (New York, Amsterdam, Paris, Brussels, Luxembourg), MTS (Madrid)), the world's leading steel company, today announced results[1] for the three months ended March 31, 2011.
As from January 1, 2011, ArcelorMittal is reporting the results of its mining operations as a separate operating segment. The segment change has been undertaken in order to reflect changes in the Company's approach to managing its mining operations, as required by IFRS. Prior periods have been recast to reflect the new segmentation.
Highlights:
Health and Safety frequency rate[2] improvement in 1Q 2011 with rate at 1.4x as compared with 1.6x for 4Q 2010
EBITDA[3] of $2.6 billion in 1Q 2011 (including $0.3 billion non cash gain relating to reversal of provisions)
1Q 2011 steel shipments of 22.0 Mt up 4% as compared to 4Q 2010
Average steel selling prices up 7% in 1Q 2011 as compared to 4Q 2010
Own iron ore production of 11.8 Mt in 1Q 2011, down 6.3% as compared to 12.6 Mt in 4Q 2010
5.9 Mt iron ore shipped at market price[4] (internally and externally) in 1Q 2011 compared to 6.7 Mt in 4Q 2010
Net debt[5] increased $2.9 billion to $22.6 billion in 1Q 2011 due to investment in working capital, M&A and forex.
Outlook and guidance:
Steel shipments expected to increase in 2Q 2011 in line with higher capacity utilization (approximately 80% vs. 75% in 1Q 2011) driven by continued improvement in underlying demand and seasonal factors
Increases in average steel selling prices are expected to more than offset cost increases in 2Q 2011
Mining production and profitability are expected to improve in 2Q 2011 as compared to 1Q 2011
2Q 2011 EBITDA expected to be between $3.0 - $3.5 billion
Working capital requirements expected to increase in line with increased activity and prices; will result in a further increase in net debt in 2Q 2011
Financial highlights on the basis of IFRS[1] (amounts in USD):
USDm unless otherwise shown 1Q 11 4Q 10 3Q 10 2Q 10 1Q 10
Sales $22,184 $20,699 $19,744 $20,154 $17,428
EBITDA 2,582 1,853 2,162 2,809 1,701
Operating income 1,431 397 1,028 1,603 577
Income / (loss) from discontinued operations 461 (547) 38 127 52
Net income / (loss) 1,069 (780) 1,350 1,704 640
Basic earnings / (loss) per share (USD) 0.69 (0.51) 0.89 1.13 0.42
Continuing operations
Own iron ore production (Mt) 11.8 12.6 13.0 12.8 10.6
Iron ore shipped internally and externally at market price (Mt)[4] 5.9 6.7 6.1 6.9 5.4
Crude steel production (Mt) 23.5 21.6 22.2 24.3 22.5
Steel shipments (Mt) 22.0 21.1 20.5 22.3 21.0
EBITDA/tonne (US$/t) 118 88 105 126 81
Operating income / tonne (US$/t) 65 19 50 72 27
Commenting, Mr. Lakshmi N. Mittal, Chairman and CEO, ArcelorMittal, said:
"As anticipated, we have seen a stronger start to the year, with an increase in both shipments and selling prices. This is expected to further improve in the second quarter as the underlying demand recovery continues. We remain confident that 2011 will be a stronger year than 2010.
This quarter we have started to separate out the profit contribution from our mining operations, which has the added benefit of enabling us to maximise returns, optimize capital allocation and pursue our plans for growth in this area."
First quarter 2011 Earnings ANALYST Conference Call
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Analysts Webcast - 15.00 CET
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Luxembourg , May 11, 2011 - ArcelorMittal (referred to as "ArcelorMittal" or the "Company") (MT (New York, Amsterdam, Paris, Brussels, Luxembourg), MTS (Madrid)), the world's leading steel company, today announced results[1] for the three months ended March 31, 2011.
As from January 1, 2011, ArcelorMittal is reporting the results of its mining operations as a separate operating segment. The segment change has been undertaken in order to reflect changes in the Company's approach to managing its mining operations, as required by IFRS. Prior periods have been recast to reflect the new segmentation.
Highlights:
Health and Safety frequency rate[2] improvement in 1Q 2011 with rate at 1.4x as compared with 1.6x for 4Q 2010
EBITDA[3] of $2.6 billion in 1Q 2011 (including $0.3 billion non cash gain relating to reversal of provisions)
1Q 2011 steel shipments of 22.0 Mt up 4% as compared to 4Q 2010
Average steel selling prices up 7% in 1Q 2011 as compared to 4Q 2010
Own iron ore production of 11.8 Mt in 1Q 2011, down 6.3% as compared to 12.6 Mt in 4Q 2010
5.9 Mt iron ore shipped at market price[4] (internally and externally) in 1Q 2011 compared to 6.7 Mt in 4Q 2010
Net debt[5] increased $2.9 billion to $22.6 billion in 1Q 2011 due to investment in working capital, M&A and forex.
Outlook and guidance:
Steel shipments expected to increase in 2Q 2011 in line with higher capacity utilization (approximately 80% vs. 75% in 1Q 2011) driven by continued improvement in underlying demand and seasonal factors
Increases in average steel selling prices are expected to more than offset cost increases in 2Q 2011
Mining production and profitability are expected to improve in 2Q 2011 as compared to 1Q 2011
2Q 2011 EBITDA expected to be between $3.0 - $3.5 billion
Working capital requirements expected to increase in line with increased activity and prices; will result in a further increase in net debt in 2Q 2011
Financial highlights on the basis of IFRS[1] (amounts in USD):
USDm unless otherwise shown 1Q 11 4Q 10 3Q 10 2Q 10 1Q 10
Sales $22,184 $20,699 $19,744 $20,154 $17,428
EBITDA 2,582 1,853 2,162 2,809 1,701
Operating income 1,431 397 1,028 1,603 577
Income / (loss) from discontinued operations 461 (547) 38 127 52
Net income / (loss) 1,069 (780) 1,350 1,704 640
Basic earnings / (loss) per share (USD) 0.69 (0.51) 0.89 1.13 0.42
Continuing operations
Own iron ore production (Mt) 11.8 12.6 13.0 12.8 10.6
Iron ore shipped internally and externally at market price (Mt)[4] 5.9 6.7 6.1 6.9 5.4
Crude steel production (Mt) 23.5 21.6 22.2 24.3 22.5
Steel shipments (Mt) 22.0 21.1 20.5 22.3 21.0
EBITDA/tonne (US$/t) 118 88 105 126 81
Operating income / tonne (US$/t) 65 19 50 72 27
Commenting, Mr. Lakshmi N. Mittal, Chairman and CEO, ArcelorMittal, said:
"As anticipated, we have seen a stronger start to the year, with an increase in both shipments and selling prices. This is expected to further improve in the second quarter as the underlying demand recovery continues. We remain confident that 2011 will be a stronger year than 2010.
This quarter we have started to separate out the profit contribution from our mining operations, which has the added benefit of enabling us to maximise returns, optimize capital allocation and pursue our plans for growth in this area."
First quarter 2011 Earnings ANALYST Conference Call
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