ArcelorMittal (Seite 350)
eröffnet am 14.11.07 12:29:52 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
Beiträge: 3.964
ID: 1.135.237
ID: 1.135.237
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 407.990
Gesamt: 407.990
Aktive User: 0
ISIN: LU1598757687 · WKN: A2DRTZ · Symbol: ARRD
24,550
EUR
+0,29 %
+0,070 EUR
Letzter Kurs 16:08:58 Tradegate
Neuigkeiten
03.05.24 · dpa-AFX Analysen |
03.05.24 · dpa-AFX Analysen |
02.05.24 · dpa-AFX |
02.05.24 · BörsenNEWS.de |
02.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
10,810 | +18,45 | |
1,0500 | +17,32 | |
3.200,00 | +15,90 | |
10,400 | +15,43 | |
3,0470 | +11,82 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
11,010 | -7,25 | |
9,9900 | -9,59 | |
4,8800 | -9,63 | |
4,6500 | -10,23 | |
1,0000 | -53,27 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Ein interessanter Wert ,so werde ich mir erste Positionen Aufbauen.Bei 23€ sind gut 20% drin ohne Ewigkeiten warten zu müssen.
ArcelorMittal Gewinnerwartungen angepasst
05.05.11 11:10
Goldman Sachs
New York (aktiencheck.de AG) - Peter Mallin-Jones, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von ArcelorMittal von unverändert mit "buy" ein.
Im Zuge einer Reduzierung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 36,00 auf 35,00 EUR zurückgesetzt. Die positive Geschäftsentwicklung bei den nordamerikanischen Wettbewerbern lasse optimistisch in die Zukunft blicken
Abonnieren Sie den "Capital-Manager", denn in jeder Woche, die Sie verstreichen lassen, könnten Sie hohe Gewinne verpassen! Lassen Sie das Geld nicht auf der Straße liegen. Nutzen Sie Ihre Chance!
E-Mail
Capital-Manager: Die Jahrhundert-Chance!
ArcelorMittal profitiere von der eigenen Eisenerzproduktion.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von ArcelorMittal weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 03.05.11) (05.05.2011/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
05.05.11 11:10
Goldman Sachs
New York (aktiencheck.de AG) - Peter Mallin-Jones, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von ArcelorMittal von unverändert mit "buy" ein.
Im Zuge einer Reduzierung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 36,00 auf 35,00 EUR zurückgesetzt. Die positive Geschäftsentwicklung bei den nordamerikanischen Wettbewerbern lasse optimistisch in die Zukunft blicken
Abonnieren Sie den "Capital-Manager", denn in jeder Woche, die Sie verstreichen lassen, könnten Sie hohe Gewinne verpassen! Lassen Sie das Geld nicht auf der Straße liegen. Nutzen Sie Ihre Chance!
Capital-Manager: Die Jahrhundert-Chance!
ArcelorMittal profitiere von der eigenen Eisenerzproduktion.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von ArcelorMittal weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 03.05.11) (05.05.2011/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.999.955 von websin am 08.02.11 10:15:40ArcelorMittal könnte Gewinn in 2011 verdoppeln
10.03.11 09:01
FOCUS-MONEY
München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "FOCUS-MONEY" könnte die Aktie von ArcelorMittal ein Überraschungstitel werden.
Der Markt betrachte zahlreiche Firmen als Verlierer der Rohstoff-Rally. Sollte es am Rohstoffmarkt wirklich zu einem Superzyklus kommen, seien dann Aktien von Einkäufern wie ArcelorMittal nicht viel zu hoch bewertet? Nach Einschätzung der Analysten der BNP Paribas sei dies nicht der Fall - im Gegenteil. Denn höhere Einkaufskosten würden nicht unbedingt weniger Gewinn bedeuten.
ArcelorMittal lege die Mehrkosten in Form von höheren Stahlpreisen auf seine Kunden um. Schon für den Fall, dass die Preise auf dem aktuell hohen Niveau bleiben würden, würden die Analysten der BNP Paribas ihre Gewinnschätzungen für 2011 und 2012 nach oben adjustieren. Für dieses Jahr hätten sie ihre EBITDA-Prognose von 12,8 auf 19,2 Mrd. Dollar angehoben und für 2012 von 14,8 auf 20,6 Mrd. Dollar.
Sollte es zu einer stabil hohen Nachfrage kommen, würde die Stahlproduktion sinken. Dadurch würden die Marktpreise und die Margen im Konzern anziehen. Ein solches Szenario würden Experten für wahrscheinlich halten.
Für die Experten von "FOCUS-MONEY" könnte die Aktie von ArcelorMittal ein Überraschungstitel werden. Ein Stoppkurs sollte bei 21,90 Euro platziert werden. (Ausgabe 11) (10.03.2011/ac/a/a)
10.03.11 09:01
FOCUS-MONEY
München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "FOCUS-MONEY" könnte die Aktie von ArcelorMittal ein Überraschungstitel werden.
Der Markt betrachte zahlreiche Firmen als Verlierer der Rohstoff-Rally. Sollte es am Rohstoffmarkt wirklich zu einem Superzyklus kommen, seien dann Aktien von Einkäufern wie ArcelorMittal nicht viel zu hoch bewertet? Nach Einschätzung der Analysten der BNP Paribas sei dies nicht der Fall - im Gegenteil. Denn höhere Einkaufskosten würden nicht unbedingt weniger Gewinn bedeuten.
ArcelorMittal lege die Mehrkosten in Form von höheren Stahlpreisen auf seine Kunden um. Schon für den Fall, dass die Preise auf dem aktuell hohen Niveau bleiben würden, würden die Analysten der BNP Paribas ihre Gewinnschätzungen für 2011 und 2012 nach oben adjustieren. Für dieses Jahr hätten sie ihre EBITDA-Prognose von 12,8 auf 19,2 Mrd. Dollar angehoben und für 2012 von 14,8 auf 20,6 Mrd. Dollar.
Sollte es zu einer stabil hohen Nachfrage kommen, würde die Stahlproduktion sinken. Dadurch würden die Marktpreise und die Margen im Konzern anziehen. Ein solches Szenario würden Experten für wahrscheinlich halten.
Für die Experten von "FOCUS-MONEY" könnte die Aktie von ArcelorMittal ein Überraschungstitel werden. Ein Stoppkurs sollte bei 21,90 Euro platziert werden. (Ausgabe 11) (10.03.2011/ac/a/a)
Liest sich gesund "rasch steigenden Rohstoffkosten würden sich aber im ersten Quartal positiv bemerkbar machen"
Hoffentlich geht nicht wieder die Schubkraft vor der 30€-Marke aus....
Sieht aber zumindest heute bei Aperam und Arcelor gut aus
VG, WEBSIN
Hoffentlich geht nicht wieder die Schubkraft vor der 30€-Marke aus....
Sieht aber zumindest heute bei Aperam und Arcelor gut aus
VG, WEBSIN
DJ ArcelorMittal verdient im 4Q weniger - Nachfrageerholung erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Stahlkonzern ArcelorMittal hat im vierten Quartal weniger verdient als im Vorjahresquartal und ist hauptsächlich wegen der Kosten für die Abspaltung der Edelstahlsparte Aperam unter dem Strich in die roten Zahlen gerutscht. Die Nachfrageerholung sowie die Anpassung der Preise an die rasch steigenden Rohstoffkosten würden sich aber im ersten Quartal positiv bemerkbar machen, zeigte sich der weltgrößte Stahlhersteller am Dienstag zuversichtlich.
Im vierten Quartal legte der Umsatz auf 20,7 Mrd von 17,4 Mrd USD im Vorjahresquartal zu, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) schrumpfte jedoch auf 1,85 Mrd von 2,06 Mrd USD. Damit übertraf der Konzern aus Luxemburg die Erwartungen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten, die im Schnitt mit 1,7 Mrd USD gerechnet hatten. ArcelorMittal selbst hatte ein EBITDA von 1,5 Mrd bis 1,9 Mrd USD in Aussicht gestellt.
Der operative Gewinn halbierte sich nahezu auf 397 Mio von 713 Mio USD. Hauptsächlich wegen der Kosten für die am 25. Januar 2011 erfolgte Abspaltung der Edelstahlsparte Aperam rutschte die ArcelorMittal SA unter dem Strich in die roten Zahlen und verbuchte einen Verlust von 780 Mio USD. Im Vorjahresquartal hatte der Stahlkonzern netto noch 1,1 Mrd USD verdient.
Die Rohstahlproduktion lag im vierten Quartal bei 21,6 Mio Tonnen, nach 22,2 Mio Tonnen im dritten Quartal und 22,1 Mio Tonnen im vierten Quartal 2009. Die Stahllieferungen kletterten auf 21,1 Mio Tonnen von 20,5 Mio Tonnen im dritten Quartal und 19,5 Mio Tonnen im vierten Quartal 2009.
Für das erste Quartal zeigte sich ArcelorMittal zuversichtlich. Die Kapazitätsauslastung werde auf 76% steigen, nachdem sie im vierten Quartal 2010 lediglich bei 69% gelegen hatte. Dank der Nachfrageerholung und der besseren Stimmungslage am Markt werden die Absatzmengen zunehmen, erwartet der Stahlkonzern. Dabei passten sich die Absatzpreise an die stark gestiegenen Rohstoffpreise an.
Webseite: www.arcelormittal.com
DJG/has/brb
(END) Dow Jones Newswires
February 08, 2011 01:35 ET (06:35 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Stahlkonzern ArcelorMittal hat im vierten Quartal weniger verdient als im Vorjahresquartal und ist hauptsächlich wegen der Kosten für die Abspaltung der Edelstahlsparte Aperam unter dem Strich in die roten Zahlen gerutscht. Die Nachfrageerholung sowie die Anpassung der Preise an die rasch steigenden Rohstoffkosten würden sich aber im ersten Quartal positiv bemerkbar machen, zeigte sich der weltgrößte Stahlhersteller am Dienstag zuversichtlich.
Im vierten Quartal legte der Umsatz auf 20,7 Mrd von 17,4 Mrd USD im Vorjahresquartal zu, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) schrumpfte jedoch auf 1,85 Mrd von 2,06 Mrd USD. Damit übertraf der Konzern aus Luxemburg die Erwartungen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten, die im Schnitt mit 1,7 Mrd USD gerechnet hatten. ArcelorMittal selbst hatte ein EBITDA von 1,5 Mrd bis 1,9 Mrd USD in Aussicht gestellt.
Der operative Gewinn halbierte sich nahezu auf 397 Mio von 713 Mio USD. Hauptsächlich wegen der Kosten für die am 25. Januar 2011 erfolgte Abspaltung der Edelstahlsparte Aperam rutschte die ArcelorMittal SA unter dem Strich in die roten Zahlen und verbuchte einen Verlust von 780 Mio USD. Im Vorjahresquartal hatte der Stahlkonzern netto noch 1,1 Mrd USD verdient.
Die Rohstahlproduktion lag im vierten Quartal bei 21,6 Mio Tonnen, nach 22,2 Mio Tonnen im dritten Quartal und 22,1 Mio Tonnen im vierten Quartal 2009. Die Stahllieferungen kletterten auf 21,1 Mio Tonnen von 20,5 Mio Tonnen im dritten Quartal und 19,5 Mio Tonnen im vierten Quartal 2009.
Für das erste Quartal zeigte sich ArcelorMittal zuversichtlich. Die Kapazitätsauslastung werde auf 76% steigen, nachdem sie im vierten Quartal 2010 lediglich bei 69% gelegen hatte. Dank der Nachfrageerholung und der besseren Stimmungslage am Markt werden die Absatzmengen zunehmen, erwartet der Stahlkonzern. Dabei passten sich die Absatzpreise an die stark gestiegenen Rohstoffpreise an.
Webseite: www.arcelormittal.com
DJG/has/brb
(END) Dow Jones Newswires
February 08, 2011 01:35 ET (06:35 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
DJ AUSBLICK/ArcelorMittal leidet unter Materialkosten und Nachfrage
FRANKFURT (Dow Jones)--Aufgrund hoher Kosten für Rohmaterialien und einer schwachen Nachfrage hat der weltgrößte Stahlhersteller Arcelor Mittal im vierten Quartal nach Einschätzung von Marktbeobachtern deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Allerdings sind die Analysten zuversichtlich, dass sich die Situation im laufenden Jahr verbessert, schließlich haben Bestellungen und Stahlpreise erst kürzlich angezogen.
Wenn ArcelorMittal, die für rund 10% der weltweiten Stahlproduktion verantwortlich zeichnet, am Dienstag über ihr Schlussquartal berichtet, rechnen acht von Dow Jones Newswires befragte Analysten noch mit einem Gewinn von lediglich 238,4 Mio USD. Im Vorjahr hatte der Konzern mit 1,07 Mrd USD allerdings deutlich mehr verdient.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreiben (EBITDA) sehen die Branchenkenner bei 1,7 Mrd USD. Arcelor selbst hatte im Oktober für das vierte Quartal ein EBITDA zwischen 1,5 Mrd und 1,9 Mrd USD in Aussicht gestellt, verglichen mit 2,13 Mrd USD im Vorjahr.
Am selben Tag wie ArcelorMittal berichtet auch die im Januar abgespaltene Edelstahl-Sparte, die nun unter dem Namen Aperam firmiert, über ihre Zahlen.
Webseite: www.arcelormittal.com
-Von Devon Maylie, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29725 103, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/ebb/jhe
(END) Dow Jones Newswires
February 08, 2011 00:45 ET (05:45 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
FRANKFURT (Dow Jones)--Aufgrund hoher Kosten für Rohmaterialien und einer schwachen Nachfrage hat der weltgrößte Stahlhersteller Arcelor Mittal im vierten Quartal nach Einschätzung von Marktbeobachtern deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Allerdings sind die Analysten zuversichtlich, dass sich die Situation im laufenden Jahr verbessert, schließlich haben Bestellungen und Stahlpreise erst kürzlich angezogen.
Wenn ArcelorMittal, die für rund 10% der weltweiten Stahlproduktion verantwortlich zeichnet, am Dienstag über ihr Schlussquartal berichtet, rechnen acht von Dow Jones Newswires befragte Analysten noch mit einem Gewinn von lediglich 238,4 Mio USD. Im Vorjahr hatte der Konzern mit 1,07 Mrd USD allerdings deutlich mehr verdient.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreiben (EBITDA) sehen die Branchenkenner bei 1,7 Mrd USD. Arcelor selbst hatte im Oktober für das vierte Quartal ein EBITDA zwischen 1,5 Mrd und 1,9 Mrd USD in Aussicht gestellt, verglichen mit 2,13 Mrd USD im Vorjahr.
Am selben Tag wie ArcelorMittal berichtet auch die im Januar abgespaltene Edelstahl-Sparte, die nun unter dem Namen Aperam firmiert, über ihre Zahlen.
Webseite: www.arcelormittal.com
-Von Devon Maylie, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 29725 103, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/ebb/jhe
(END) Dow Jones Newswires
February 08, 2011 00:45 ET (05:45 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
ArcelorMittal Abspaltung von Aperam
07.02.11 10:17
ING
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Filip De Pauw, Analyst der ING, stuft die Aktie von ArcelorMittal unverändert mit "buy" ein.
Der am 08. Februar anstehende Bericht zum abgelaufenen Quartal sowie die Guidance für das erste Quartal dürften kaum für bedeutende Impulse sorgen. Die Erhöhungen bei den Stahlpreisen am Spot-Markt sollten vor allem das zweite Quartal beeinflussen. Im Gesamtjahr 2010 werde ein EBITDA von 8,8 Mrd. USD (Prognose Q4: 1,665 Mrd. USD) erwartet. Für das erste Quartal könnte ArcelorMittal ein EBITDA von 2,0 Mrd. USD in Aussicht stellen.
Um der Abspaltung von Aperam Rechnung zu tragen, werde das Kursziel von 34,00 auf 31,00 EUR zurückgesetzt. Die EBITDA-Schätzungen für 2011 und 2012 habe man im Schnitt um 7% gekürzt, wovon ein Anteil von 5% auf Aperam zurückzuführen sei.
Für die Aktie würden weiterhin die Wachstumsstrategie, die Upstream-Integration sowie die Kostenführerschaft und die anspruchslose Bewertung sprechen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der ING die Aktie von ArcelorMittal weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 07.02.11) (07.02.2011/ac/a/a)
07.02.11 10:17
ING
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Filip De Pauw, Analyst der ING, stuft die Aktie von ArcelorMittal unverändert mit "buy" ein.
Der am 08. Februar anstehende Bericht zum abgelaufenen Quartal sowie die Guidance für das erste Quartal dürften kaum für bedeutende Impulse sorgen. Die Erhöhungen bei den Stahlpreisen am Spot-Markt sollten vor allem das zweite Quartal beeinflussen. Im Gesamtjahr 2010 werde ein EBITDA von 8,8 Mrd. USD (Prognose Q4: 1,665 Mrd. USD) erwartet. Für das erste Quartal könnte ArcelorMittal ein EBITDA von 2,0 Mrd. USD in Aussicht stellen.
Um der Abspaltung von Aperam Rechnung zu tragen, werde das Kursziel von 34,00 auf 31,00 EUR zurückgesetzt. Die EBITDA-Schätzungen für 2011 und 2012 habe man im Schnitt um 7% gekürzt, wovon ein Anteil von 5% auf Aperam zurückzuführen sei.
Für die Aktie würden weiterhin die Wachstumsstrategie, die Upstream-Integration sowie die Kostenführerschaft und die anspruchslose Bewertung sprechen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der ING die Aktie von ArcelorMittal weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 07.02.11) (07.02.2011/ac/a/a)
Aperam ist nun auch im Comdirect Depot eingespeist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.964.003 von mickefett am 01.02.11 20:02:03...DB Bank auch. Comdirect ist da eher langsam
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.963.253 von websin am 01.02.11 18:32:47Bei Cortal Consors sind die Aperam-Aktien bereits eingebucht
02.05.24 · dpa-AFX · A.P. Moeller - Maersk (B) |
02.05.24 · BörsenNEWS.de · Amgen |
02.05.24 · dpa-AFX · A.P. Moeller - Maersk (B) |
02.05.24 · globenewswire · ArcelorMittal |
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
01.05.24 · BörsenNEWS.de · AXA |
30.04.24 · globenewswire · ArcelorMittal |
25.04.24 · globenewswire · ArcelorMittal |
23.04.24 · globenewswire · ArcelorMittal |
16.04.24 · dpa-AFX · JPMorgan Chase |