Credit Suisse (CSGN) WKN: 876800 (Seite 95)
eröffnet am 24.01.08 12:41:06 von
neuester Beitrag 24.04.23 12:01:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.478.305 von BartS. am 15.03.23 11:02:02
Das war eine Antwort auf das Posting von DSTCH von 10:29 Uhr, scheint nicht übernommen worden zu sein.
Zitat von BartS.: Eben das ist der Grund, warum die Credit Suisse nicht überleben KANN. Dafür ist es schlichtweg zu spät. Wie das Ende konkret aussehen wird (staatliche Verwaltung, Übernahme, etc.) wird man sehen - aber es wird bald passieren.
Das war eine Antwort auf das Posting von DSTCH von 10:29 Uhr, scheint nicht übernommen worden zu sein.
Zürich (awp) - Die Credit Suisse-Aktien sind am Mittwochmorgen auf neue Allzeit-Tiefstwerte abgesackt. Auslöser sind Aussagen der grössten CS-Aktionärin, der Saudi National Bank (SNB). Deren Präsident schloss gegenüber Bloomberg-TV weitere Finanzhilfen an die angeschlagene Schweizer Grossbank aus.
"Die Antwort ist ein absolutes Nein aus vielen Gründen, von denen die einfachsten regulatorische und statutarische sind", sagte SNB-Präsident Ammar Al Khudairy in dem Interview auf die Frage nach weiteren Finanzhilfen. Die saudische Bank war im vergangenen Herbst anlässlich der CS-Kapitalerhöhung als neue Grossaktionärin eingestiegen und hält derzeit 9,9 Prozent der CS-Aktien.
Die CS-Aktien notieren am Mittwoch gegen 10.15 Uhr um 7,1 Prozent im Minus auf einem Tiefstwert von 2,082 Franken. Derweil notierte der Gesamtmarkt moderat im Minus (SMI -0,8 Prozent).
CS-Präsident Axel Lehmann hatte zuvor gegenüber Bloomberg ausgeschlossen, dass Staatshilfe ein Thema für die Bank sei. Am Vortag hatte sich CS-Chef Ulrich Körner an einer Investorenkonferenz noch zuversichtlich über den Fortschritt der tiefgreifenden Restrukturierung der Bank geäussert. Allerdings hatte die Grossbank am Vortag auch eingeräumt, dass die Kundenabflüsse auch weiterhin anhalten.
Der letzte Absatz scheint mindestens noch Hoffnung zu geben. 🤓🤑
"Die Antwort ist ein absolutes Nein aus vielen Gründen, von denen die einfachsten regulatorische und statutarische sind", sagte SNB-Präsident Ammar Al Khudairy in dem Interview auf die Frage nach weiteren Finanzhilfen. Die saudische Bank war im vergangenen Herbst anlässlich der CS-Kapitalerhöhung als neue Grossaktionärin eingestiegen und hält derzeit 9,9 Prozent der CS-Aktien.
Die CS-Aktien notieren am Mittwoch gegen 10.15 Uhr um 7,1 Prozent im Minus auf einem Tiefstwert von 2,082 Franken. Derweil notierte der Gesamtmarkt moderat im Minus (SMI -0,8 Prozent).
CS-Präsident Axel Lehmann hatte zuvor gegenüber Bloomberg ausgeschlossen, dass Staatshilfe ein Thema für die Bank sei. Am Vortag hatte sich CS-Chef Ulrich Körner an einer Investorenkonferenz noch zuversichtlich über den Fortschritt der tiefgreifenden Restrukturierung der Bank geäussert. Allerdings hatte die Grossbank am Vortag auch eingeräumt, dass die Kundenabflüsse auch weiterhin anhalten.
Der letzte Absatz scheint mindestens noch Hoffnung zu geben. 🤓🤑
Eben das ist der Grund, warum die Credit Suisse nicht überleben KANN. Dafür ist es schlichtweg zu spät. Wie das Ende konkret aussehen wird (staatliche Verwaltung, Übernahme, etc.) wird man sehen - aber es wird bald passieren.
Der Verfall ist für eine ehemals so angesehene Großbank in der Tat eindrücklich und sollte allen Investierten zu denken geben. Die baldigen Zahlen werden äußerst interessant und ich könnte mir vorstellen, dass es im Rahmen der durchweg negativen Berichtserstattungen zu weiteren signifikanten Kapitalabflüssen kommt. Und ob der saudische Großaktionär nur wegen formaler Aspekte jedwede weitere Unterstützung ausschließt ist doch durchaus fraglich. Mal sehen wo hier überhaupt der Boden ist und ob dieser zeitnah gefunden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.477.486 von DSTCH am 15.03.23 09:27:09Ich sehe nichts negatives aus dem Text von PWC vom 14.03.2023. Er schreibt einzig die Wesensart einer Rechnungslegung nach. Und in den USA gibt es US GAAP und IFRS, in der Schweiz gilt nur das OR aber die meisten Firmen nutzen IFRS.
Saudischer Grossaktionär schliesst weitere Hilfen für Credit Suisse aus
Aktie geht Richtung Zwei-Franken-Schwellehttps://www.cash.ch/news/top-news/saudischer-grossaktionar-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.477.000 von fabulart am 15.03.23 08:34:29Genau die Aussagen von Körner sind spannend.
Die Kapitalzuflüsse in den USA hat Körner wohl nicht aus reinem Zufall auf die letzten paar Tage beschränkt um keine Angriffsfläche zu bieten, sollte Ende April das Gesamtbild weitere Abflüsse im Q1 aufzeigen. Dies trotz überdurchschnittlichen Zinsangeboten die bei anderen Marktteilnehnern kopfschütteln auslösten. Nur eben, die Rechnung muss CS bezahlen - 2023 wurde von CS selber schon ein Verlust in Aussicht gestellt, über die Höhe braucht man aktuell gar nicht diskutieren, sondern einfach sehen, dass die Konkurrenz dagegen mit satten Gewinnen rechnet
Die Kapitalzuflüsse in den USA hat Körner wohl nicht aus reinem Zufall auf die letzten paar Tage beschränkt um keine Angriffsfläche zu bieten, sollte Ende April das Gesamtbild weitere Abflüsse im Q1 aufzeigen. Dies trotz überdurchschnittlichen Zinsangeboten die bei anderen Marktteilnehnern kopfschütteln auslösten. Nur eben, die Rechnung muss CS bezahlen - 2023 wurde von CS selber schon ein Verlust in Aussicht gestellt, über die Höhe braucht man aktuell gar nicht diskutieren, sondern einfach sehen, dass die Konkurrenz dagegen mit satten Gewinnen rechnet
Fakten
Die Aussagen von VRP Lehmann bei Bloomberg und im Schweizer Fernsehen waren Lügen. Der Geschäftsbericht 2022 zeigt Mittelabflüsse 2022 im 3stelligen Milliardenbereich - 111 Mrd. in Q4
Der Tages-Anzeiger spricht davon, dass die Schweizer ¼ (!) der bei CS parkierten Vermögen angezogen haben...
Da soll halt jeder selber seine Schlüsse ziehen in Sachen 'Vertrauen vs. CS'
Sieht nach nem baldigen Zusammenbruch aus...
!
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