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    HECLA MINING - Entwicklung zum Major Player (Seite 1008)

    eröffnet am 04.03.08 05:38:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 19:39:58 von
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      Avatar
      schrieb am 14.05.12 11:46:28
      Beitrag Nr. 14.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.161.208 von dosto am 14.05.12 11:44:08An Ungarn, Böhmen und Schlesien ist ja wohl kein rankommen mehr-oder?
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 11:44:08
      Beitrag Nr. 14.156 ()
      (ot:Grüße nach Tirol

      nunja mit der Wiederaufnahme der Silberproduktion in Hall

      wirds beim jetzigen Stand wohl nix werden.

      Wir müssen auf die neuen Maria Theresia Taler noch ein bißchen warten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 11:41:57
      Beitrag Nr. 14.155 ()
      ich arbeite ganz altmodisch mit Brokern zusammen.

      Also folgendermassen.

      Hast du -AU- Anglogold in den Büchern.
      Ja
      Wieviel kannst du mir leihen

      50.000 SStück

      gib mir 10.000 davon

      Das wars dann.
      Natürlich kriegt der Broker sein Geld dafür, sonst hat er kein Interesse. Geiz ist geil Taktik zählt da nicht.

      in 85 % der Fälle kriegt er das Material so oder so am selben Tag
      zurück.

      Also

      alle möglichen Deals werden aufgegriffen.
      Optionen Long/PUT -Optionsmarkt.
      Index Derivate
      selbst
      German Knock outs, meist Minis, meist sehr hoch angesetzt,
      Hebel oft nicht so wichtig, Tendenz wird doch gespielt. Gold und Silber haben Platz, ausreichend um im auch im Geld dann mitzulaufen.

      Es gibt genügend Ware für mich.
      Es gibt immer noch mehr als ich Geld habe.
      Und das Geld wird immer mehr, schneller als ichs ausgebe und das tu ich schon heftig.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 11:31:13
      Beitrag Nr. 14.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.160.760 von ligand am 14.05.12 10:27:35auf jeden fall auf 1.450
      danach muss man sehen.
      das passt zu hui 300 in etwa
      bei 1.300 hält der hui die nicht mehr !
      warum sollte der nicht weiter gegeünber gold beschleunigt fallen ?
      oder was denkst du ligand ? dass die minen vorher eindrehen ?
      mag sein, glaub ich aber nicht
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 10:27:35
      Beitrag Nr. 14.153 ()
      Zur CT: Ich kann mir gut vorstellen, dass wir jetzt in einer impulsiven 3 sind, die Gold "rasch" unter 1400 führt (eher auf 1300).
      (die 3 der c. Die c, die seit Anfang Mai läuft und die Teil der Korrektur-flat seit 8/2011 ist
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 13.05.12 22:55:30
      Beitrag Nr. 14.152 ()
      Bin grundsätzlich kein Freund von Derivaten auf Basiswerte, welche gerollt werden. Da bleibt man als Derivatekäufer meist auf der Strecke bzw schafft es sehr selten, auch nur die Performance des Underlyings nachzumachen, geschweige denn zu übertreffen.

      Ich habe mich auch mit Spekulation aucf Vola noch nicht gross beschäftigt, allerdings wiederholt von anderen mitbekommen, dass es kein Selbstläufer ist, nach dem Motto "bei niedriger Vola Derivat einsammeln, dann schlafen legen, irgendwann wird 100% sicher gross geerntet, egal wohin der Markt läuft - Hauptsache, die Vola zieht an, auch wenn's noch so lange bis dahin dauert".

      Vielleicht hilft das noch zum VIX, gibt ja in Amiland alles mögliche zum darauf- oder dagegen-setzen.
      http://sixfigureinvesting.com/2010/01/how-to-go-long-on-the-…
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 21:10:06
      Beitrag Nr. 14.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.159.316 von uprock am 13.05.12 20:08:59Herzlichen Dank!

      Hast du zufällig eine Alternative für einen VIX-call? Ich hab noch ko-call AA31QH und CK51VF mit je Hebel 3,7 gefunden, das werde ich vielleicht testen. Wird an NYSE Euronext Paris gehandelt, mal schauen zu den Handelszeiten ob CC den Handel ermöglicht.

      Ist noch jemand bei Cortal Consors? Hat der auch trotz aller Sicherheitsbekundungen irgendwie ein ungutes Gefühl wegen der französischen Mutterbank - auch beim Aktiendepot? Ich werde da immer unruhiger was alles kommen kann, grad nach MFGlobal und überlege zu Comdirect zu wechseln, ist wenigstens deutsch und sogar schon anverstaatlicht.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 20:27:33
      Beitrag Nr. 14.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.159.316 von uprock am 13.05.12 20:08:59Danke uprock, sehr interessanter Beitrag.
      Da ich sie bisher als mögliche Alternative künftig für mich sah.
      Aber wie es scheint ist es doch nicht so glatt mit den Dingern !
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 20:08:59
      Beitrag Nr. 14.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.157.903 von ligand am 12.05.12 23:55:17Diese "Faktor"-Zertifikate führen mMn. auf mehrerlei Weise irre.

      Die Hebelkonstanz gilt nur jeweils zwischen zwei Tageschlusskursen, und noch nicht mal dass, denn im Fall hoher Intraday-Ausschläge im Underlying können sog. "Anpassungsschwellen" gerissen werden, die zu einer sofortigen Hebelminderung innerhalb des Tages führen. Wortwörtlich genommen, hast Du hier zwar tatsächlich ein Hebelprodukt ohne Totalverlustrisiko (an sich ja ein Widerspruch per se, denn wie soll bspw. ein Zertifikat mit 2er-Hebel bei einem Basiswert-Einbruch von 60% überleben können). Via "Anpassungsschwelle" kannst Du trotzdem - je nach gewähltem Hebel - faktisch an den Totalverlust rutschen. Vor allem, selbst im Fall einer kompletten Wiedererholung im Basiswert besteht dann mittels der erfolgten Hebelanpassung praktisch keine realistische Chance mehr, auch nur den Einstandspreis wiederzusehen.

      Das von Dir erwähnte CZ34KP sieht mir im Langfristchart denn auch so aus, als sei es diverse male durch den "Anpassungsschwellen"-Wolf gedreht worden, was die deutlich schlechtere Entwicklung gegenüber dem VIX erklären dürfte.



      Aus dem Emi-Prospekt:

      Untertägige Indexanpassung
      Bei einem Tagesverlust des Basiswerts von –50 Prozent müsste beispielsweise ein Faktor-Long-Zertifikat mit dem Faktor 2 auf null fallen (Totalverlust), da das Faktor-Zertifikat über den Strategie-Long-Index auch doppelt an den Kursverlusten partizipiert. Um einem Totalverlust entgegenzuwirken, sind Faktor-Zertifikate mit einer Anpassungsschwelle ausgestattet, bei deren Berührung durch den Basiswert eine untertägige Anpassung des Strategie-Index vorgenommen wird. Die Anpassungsschwelle bei Long-Indizes liegt unterhalb, bei Short-Indizes oberhalb des jeweiligen Schlusskurses des Basiswerts.
      Bei der untertägigen Anpassung wird ein neuer Tag simuliert. Dabei wird zur Messung der weiteren Tagesperformance des Basiswerts die Anpassungsschwelle als neuer Referenzwert festgesetzt.

      Dies hat den Vorteil, dass bei Kursveränderungen des Basiswerts über die Anpassungsschwelle hinaus die für den Strategie-Index negative Tagesrendite abgeschwächt wird. Dadurch verfällt das Zertifikat nicht wertlos und Anleger können das Faktor-Zertifikat weiterhin handeln. Dennoch kann unter ungünstigen Umständen auch untertägig ein Verlust entstehen, der wirtschaftlich einem Totalverlust sehr nahekommt.


      Und konkret von der Commerzbank vorgerechnet, wenn auch am Beispiel einer Einzelaktie statt eines Index als Basis:

      Beispiel für untertägige Anpassung (Strategie-Long-Index)
      Die Anpassungsschwelle eines Faktor-Long-Zertifikats mit dem Faktor 2 auf die
      zugrunde liegende Aktie liegt bei 70 Prozent des Aktienkurses.

      Ereignis 1
      Der Aktienkurs sowie der Kurs des Faktor-Zertifikats liegen bei jeweils 100 Euro.

      Ereignis 2
      Der Kurs der Aktie fällt während eines Handelstages um 30 Prozent auf 70 Euro. Das Faktor-Long-Zertifikat vollzieht den Aktienkursrückgang gehebelt nach und fällt von 100 Euro auf 40 Euro (2-mal 30 Prozent). Da die Aktie während des Handelstages die Anpassungsschwelle berührt, findet eine untertägige Anpassung des Strategie-Long-Index statt. Der neue Referenzwert des Strategie-Long-Index zur Berechnung der verbleibenden Tagesperformance liegt bei 40 Euro, die neue Anpassungsschwelle liegt bei 49 Euro (70 Prozent des neuen Aktienkurses).

      Ereignis 3
      Die Aktie fällt an diesem Tag noch weiter und schließt bei 60 Euro. Dieser weitere Tageskursverlust von –14,29 Prozent (gegenüber 70 Euro) im Faktor-Zertifikat wird vom neuen Referenzwert (40 Euro) aus berechnet. Das Faktor-Zertifikat fällt entsprechend um 2-mal 14,29 Prozent von 40 Euro auf 28,57 Euro. Ohne Anpassungsschwelle hätte der Kursverlust im Faktor-Zertifikat 2-mal 40 Prozent betragen und das Zertifikat würde nur noch bei 20 Euro notieren.

      Ereignis 4
      Die Aktie steigt am Folgetag von 60 Euro auf 100 Euro (+66,66 Prozent). Das Faktor-Zertifikat steigt von 28,57 Euro um 2-mal 66,66 Prozent auf 66,66 Euro.

      Ergebnis:
      Unterschreitet die Aktie nur kurzzeitig die Anpassungsschwelle wie in diesem Beispiel und erholt sich am folgenden Handelstag wieder, fällt diese Erholung aufgrund des neuen niedrigeren Referenzwerts ebenfalls geringer aus. Während die Aktie nach drei Tagen wieder auf ihrem Ausgangsniveau bei 100 Euro notiert, hat das Faktor-Zertifikat nur noch einen Wert von 66,66 Euro.


      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 23:55:17
      Beitrag Nr. 14.148 ()
      Gar nicht so leicht, den VIX gehebelt zu handeln. Es gibt ein Faktor Zertifikat CZ34KP (Hebel 2). Hat jemand Erfahrung mit solchen Zertifikaten, bei denen der Hebel konstant bleibt und keine ko-Schwelle existiert? Auf welche Art wird man da abgezockt?
      Chartmäßig schaut der sehr vielversprechend aus.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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