Hot Wheels BMW 519000 k a u f e n !!! (Seite 251)

[sdaktien]

Also für LA geeignet. Da braucht man weder Reichweite noch Tempo. Verfolgungsjagden soll er sich aber laut Artikel nicht leisten.
Aber könnte man ein solches Fahreug nicht im Rahmen einer Krimiserie populärer machen? Wenn er schon vor den Toren Hollywoods rumfährt, kann er auch dort in den Filmen rumfahren!

[Durando]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.560.320 von MdBJuppZupp am 26.10.16 20:24:54

Stimmt, die Beschleunigung vom BMW i3 ist wirklich gut !

Ein weiterer Vorteil für die Polizei ist natürlich auch, dass er leise ist.

Wie gesagt, für die Stadt ist ein i3 normalerweise sinnvoll.

[MdBJuppZupp]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.551.533 von Durando am 25.10.16 20:29:30

Also im Anzug ist der i3 schnell (ich habe mal einen zur Probe gefahren). Und in der Stadt kann man nicht mehr als 150 km/h fahren. Also da sollte auch ein i3 Polizeiwagen Verbrecher verfolgen können.

[Durando]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.542.947 von MdBJuppZupp am 24.10.16 19:15:48

Dass die Polizei in L.A. 100 BMW i3 im Einsatz hat, wusste ich schon.
Das hatte ich hier oder im anderen BMW-Thread (BMW Vz.) mal vor einer Weile gepostet.

Damals hieß es, soviel ich noch weiß, dass es sich um einen Leasing-Vertrag handelt !?

Aber dass jetzt auch schon andere Länder BMW i3 als Polizei-Fahrzeug einsetzen, wusste ich noch nicht !

Für die Stadt ist das ja auch eine gute Idee. An jedem Polizei-Revier kann man ja auch schnell Lade-Stationen einrichten.

Nur für die richtige Verbrecher-Jagd, wo es auf Reichweite und Geschwindigkeit ankommt, da kann der i3 natürlich nicht mithalten.

[MdBJuppZupp]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.543.772 von sdaktien am 24.10.16 20:54:56

Danke für den Link.

[sdaktien]

Finanziell interessant werden Technologien dann, wenn sie sich am Markt durchzusetzen beginnen. Mit dieser Argumentation gäb es keinen PC, Auto, Telefon, etc.
Vor ein paar Jahren war man der Meinung, dass sich Alternativen zum Vebrennungsmotor vielleicht nie durchsetzen würden. Und über was diskutieren wir heute (beim halben Ölpreis von damals)?

[Durando]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.543.772 von sdaktien am 24.10.16 20:54:56

Danke für diesen interessanten Vortrag ( von 2012 ) von Prof. Sterner !

Technisch ist theoretisch schon sehr viel möglich, aber er spricht fairer Weise auch ganz klar die Kostenseite an.

Vom Power to Gas hatte ich natürlich auch schon gehört.
Das ist bestimmt sinnvoll, hat sich aber bisher noch nicht im großen Umfang durchgesetzt.

[sdaktien]

Ich hab das Video tasächlich gefunden

http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/alpha-campus/…

Schau dir diesen Vortrag einfach mal an.

[sdaktien]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.542.662 von Durando am 24.10.16 18:45:17

Ohne igendeine Art der Speicherung wird es nicht gehen. Die Lösungen sind dafür aber vorhanden und müssten nur umgesetzt werden. Ich diskutiere das gerade auch hier in einer anderen Diskussion.

Wie schnell oder wie langsam wir umsteigen hängt an der Politik. Technologisch ist bereits alles vorhanden, was wir brauchen. Auch die Stromnetze gehören in die Diskussion. Der Bayernhorst will ja keine Leitungen. Momentan steht der auf der Bremse. Wie er sich die energiepolitische Zukunft seines Freistaates vorstellt, sagt er aber nicht.
Die Lösung ist für mich eh nicht, den Strom durch die Republik zu leiten, sondern ihn möglichst ortsnah zu erzeugen und zu verbrauchen. Das wäre selbst in Bayern möglich

(Niedersachsen, welche Ecke?) Hier hatte es heute auch recht wenig Sonne (eher gar nicht) Wind hatten wir schon. Ob der ausgereicht hätte?! Was mich aber zurück zu möglichen Lagerstätten bringt. Am Besten geeignet erscheinen mir Gaslagerstätten, in die man bei Stromüberschüssen bspw. erzeugtes Methan einlagert, dass dann wieder rausgenommen wird. Das ist technisch möglich.

Ich hab auf ard-alpha mal einen Vortrag darüber gesehen, wo das beschrieben wird, ist wohl auch nicht so wirklich teuer. Damit sollten sich einige flaue Tage überstehen lassen.

Vielleicht sollten Automobilfirmen auch in die Richtung Energiespeicherung forschen und entwickeln. Sollte Teslan eine Batterie entwickeln, die um eineiges leistungsfähiger wäre, als heutige Modelle, lässt sich damit vielleicht ein weiterer Markt beackern. Wenn ich das richtig weiss, weden deren Batterien auch bei der Stromversorgung von Häusern bereits eingesetzt.
Gehörte den Quandts nicht früher mal Varta?! Vielleicht könnten solche Kombinationen wiederkommen.

Jupp hat Recht. Den herkömmlichen Energieträgern werden die Folgekosten nicht auferlegt. Und werden auch noch subventioniert. Würde man den Markt hier frei agieren lassen (Folgekosten, Müllentsorgung, Versicherung) hätten wir bereits ein durchgehend grünes Energienetz.

Ich werd das alpha Video mal suchen. Ich stell dass dann hier noch ein, wenn ich's hab. Ist hochinteressant.

[MdBJuppZupp]

Antwort auf Beitrag Nr.: 53.541.054 von sdaktien am 24.10.16 15:27:01

Leider ist Öl, Kohle, Gas und vor allem Atom zurzeit auf den Papier billiger, da sie die Folgekosten dieser Technologien nicht bezahlen müssen. Keine Versicherungen, die Leute um Fukuschima sind halt die Deppen, die alles verloren haben... Und wenn es ein wenig wärmer wird, braucht man nicht mehr zu viel heißen. . Die paar Inseln die da untergehen, Pech für die Anwohner... Und die Krebskranken in den Smog Städten? Pech gehabt, aber die wären auch so irgendwann mal gestorben..
Aber das ist nur meine Meinung zu dem Thema.

Jetzt was erfreuliches. Der BMW Kurs geht rauf