Hot Wheels BMW 519000 k a u f e n !!! (Seite 403)
eröffnet am 09.06.08 22:12:58 von
neuester Beitrag 22.05.24 10:36:35 von
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Im Amiland ist Thanksgiving, die Wallstreet ist zu und so gibt es auch kaum Bewegung in den Märkten, wird sich wohl bis Montag auch nichts dran ändern, man hätte höchstens eine Möglichkeit einige Long Positionen aufzustocken.
was ist denn heute los,?????
Ich frage mich gerade, wer hier immer diese komischen Chartbewegungen reinhandelt, erst zügig rauf und dann runter. So ein Blödsinn.
Sehr richtig, BMW ist stark Indexabhängig, das merkt man vor allem heute, der DAX bewegt sich kaum, BMW auch nicht.
Sollte die nächsten Tage die Aufwärtsbewegung des DAX fortgesetzt werden, wird auch BMW schnell bei 70+ stehen.
Sollte die nächsten Tage die Aufwärtsbewegung des DAX fortgesetzt werden, wird auch BMW schnell bei 70+ stehen.
ist doch ganz einfach,Dax geht hoch BMW geht hoch,oder umgekehrt,hat alles nichts mit guten Verkaufszahlen zu tun.
Die Frage ist nur wann (70-75€)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.840.700 von GAROL am 19.11.12 19:37:18Mein mittelfristiges Kursziel für BMW liegt immer noch zwischen 70 und 75€.
Jeder muss natürlich selbst entscheiden, ab wann er Gewinne realisieren will.
Jeder muss natürlich selbst entscheiden, ab wann er Gewinne realisieren will.
Die BMW Aktie läuft doch nicht schlecht,
obwohl der Gesamtmarkt ja auch anzieht.
Wann würdet ihr denn Gewinnmitnahmen realisieren?
Im Regelfall würde ich, wenn ich gekauft hätte ,dass Papier bis April 2013 halten!
obwohl der Gesamtmarkt ja auch anzieht.
Wann würdet ihr denn Gewinnmitnahmen realisieren?
Im Regelfall würde ich, wenn ich gekauft hätte ,dass Papier bis April 2013 halten!
DJ Automarkt in Europa schrumpft langsamer
Von Jürgen Hesse
Die Autokäufer in Europa halten sich angesichts der Staatsschuldenkrise und der schwachen Konjunktur weiter zurück. Der Abschwung am Automarkt wird aber schwächer. Im Oktober fanden knapp eine Millionen Fahrzeuge einen neuen Besitzer, das waren 4,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Im Vergleich mit dem bisherigen Jahresverlauf sieht es damit nicht mehr ganz so trübe aus: Für den Zeitraum Januar bis Oktober meldeten die Automobilverbände ACEA und VDA ein Schrumpfen des Marktes um 7,3 Prozent.
Die Situation in den einzelnen Ländern zeigt sich dabei weiterhin zweigeteilt. Während es in vielen südeuropäischen Ländern weiter abwärts geht, zeigt sich der Norden tendenziell stabil. In Italien und Spanien schrumpfte der Markt zweistellig, während sich Deutschland mit plus 0,5 Prozent behauptete. Am Ausgangspunkt der Eurokrise, in Griechenland, scheint aber der Boden gefunden worden zu sein. Nach einem Einbruch des Marktes um 40 Prozent im bisherigen Jahresverlauf ging es im Oktober wieder um 1,8 Prozent auf bescheidene 5.000 Autos nach oben.
Beim Blick auf die Entwicklung der einzelnen Hersteller zeigte sich für die deutschen Autobauer trotz des Marktrückgangs insgesamt ein freundliches Bild. Während es für Volkswagen und Daimler etwas besser lief als vor einem Jahr, zeigte BMW eine kleine Schwäche. Den Großteil des Marktabschwungs haben aber andere zu tragen: Renault fand etwa 21 Prozent weniger Käufer, bei Opel waren es 12,8 Prozent weniger Fahrzeuge.
Europa ist aber nicht die Welt. Außerhalb des alten Kontinents läuft es gut für die Autohersteller. So wurden im weltweit größten Automarkt China mehr als 1,1 Millionen Fahrzeuge abgesetzt, ein Plus von 5,9 Prozent. Auch die USA lagen nach einem Wachstum von 6,8 Prozent über der Millionenschwelle. Im aufstrebenden Markt Brasilien ging es sogar um 24 Prozent nach oben.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/jhe/kla
(END) Dow Jones Newswires
November 16, 2012 02:00 ET (07:00 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 16.11.2012 08:00
Weitere Finanznachrichten auf der Website von Cortal Consors.
Aktueller Marktüberblick bei Cortal Consors.
Bitte beachten Sie folgenden wichtigen Hinweis
Von Jürgen Hesse
Die Autokäufer in Europa halten sich angesichts der Staatsschuldenkrise und der schwachen Konjunktur weiter zurück. Der Abschwung am Automarkt wird aber schwächer. Im Oktober fanden knapp eine Millionen Fahrzeuge einen neuen Besitzer, das waren 4,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Im Vergleich mit dem bisherigen Jahresverlauf sieht es damit nicht mehr ganz so trübe aus: Für den Zeitraum Januar bis Oktober meldeten die Automobilverbände ACEA und VDA ein Schrumpfen des Marktes um 7,3 Prozent.
Die Situation in den einzelnen Ländern zeigt sich dabei weiterhin zweigeteilt. Während es in vielen südeuropäischen Ländern weiter abwärts geht, zeigt sich der Norden tendenziell stabil. In Italien und Spanien schrumpfte der Markt zweistellig, während sich Deutschland mit plus 0,5 Prozent behauptete. Am Ausgangspunkt der Eurokrise, in Griechenland, scheint aber der Boden gefunden worden zu sein. Nach einem Einbruch des Marktes um 40 Prozent im bisherigen Jahresverlauf ging es im Oktober wieder um 1,8 Prozent auf bescheidene 5.000 Autos nach oben.
Beim Blick auf die Entwicklung der einzelnen Hersteller zeigte sich für die deutschen Autobauer trotz des Marktrückgangs insgesamt ein freundliches Bild. Während es für Volkswagen und Daimler etwas besser lief als vor einem Jahr, zeigte BMW eine kleine Schwäche. Den Großteil des Marktabschwungs haben aber andere zu tragen: Renault fand etwa 21 Prozent weniger Käufer, bei Opel waren es 12,8 Prozent weniger Fahrzeuge.
Europa ist aber nicht die Welt. Außerhalb des alten Kontinents läuft es gut für die Autohersteller. So wurden im weltweit größten Automarkt China mehr als 1,1 Millionen Fahrzeuge abgesetzt, ein Plus von 5,9 Prozent. Auch die USA lagen nach einem Wachstum von 6,8 Prozent über der Millionenschwelle. Im aufstrebenden Markt Brasilien ging es sogar um 24 Prozent nach oben.
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