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    Hot Wheels BMW 519000 k a u f e n !!! (Seite 512)

    eröffnet am 09.06.08 22:12:58 von
    neuester Beitrag 14.05.24 15:08:30 von
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    BMW
    ISIN: DE0005190003 · WKN: 519000 · Symbol: BMW
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      Avatar
      schrieb am 17.06.09 14:06:28
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.410.361 von Kwerdenker am 17.06.09 13:51:16Wer von den Fahrzeugen der Marke nicht überzeugt ist, gehört nicht wirklich als AN dort hin.

      Das sagt sich so leicht. Aber ein Fließbandarbeiter hat bekanntlich auf die Entwicklung des Fahrzeuges keinerlei Einfluss und würde in der Regel bei jedem Fahrzeugproduzenten arbeiten, der ihm in seiner Region einen gut bezahlten Job anbietet. Eine besondere Markenbindung ist damit wohl nicht verbunden, zumal die Gegenleistung der Vergütung die Arbeitsleistung ist und nicht zusätzlich der Kauf eines Neuwagens des Arbeitgebers.

      Aber egal: ich finde die Art und Weise dieser Aktion unangemessen und diskriminierend und selbstverständlich wird damit Druck ausgeübt...nichts gegen einen gut gemeinten Hinweis ;)
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 13:51:16
      Beitrag Nr. 342 ()
      einen BMW zu fahren, wenngleich man von dem Fahrzeug gar nicht überzeugt ist. Schon übel...

      Hoppla, dem liegt aber ein Irrtum zugrunde!

      Wer von den Fahrzeugen der Marke nicht überzeugt ist, gehört nicht wirklich als AN dort hin.

      Ich bin bekanntlich BMW Kunde und möchte keine Autos kaufen, die Leute nur halbherzig zusammengeschraubt haben.

      Und letztlich werden Löhne und Gehälter nur dann bezahlt, wenn es viele von meinesgleichen gibt.

      Als Kunde stehe ich also voll hinter dem Verhalten des Hauses!

      (Apropos, auch die meisten Leiharbeiter könen sich BMW leisten, als Gebrauchtfahrzeug sind das äußerst hochwertige und dankbare Fahrzeuge, ich konnte das schon als Student (ein 1502 seinerzeit) gut bewältigen)
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 13:31:08
      Beitrag Nr. 341 ()
      BMW ermahnt Mitarbeiter zum Kauf der eigenen Marke

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der unter einer massiven Absatzflaute leidende Autobauer BMW
      hat seine Mitarbeiter mit einer ungewöhnlichen Aktion zum Kauf von Autos der
      eigenen Marke ermahnt. An den Standorten in Berlin, Leipzig, Regensburg,
      Dingolfing, Landshut und München seien in den vergangenen Wochen rund 7.000
      Karten an Autos von Mitarbeitern geklemmt worden, die mit einem direkten
      Konkurrenzprodukt unterwegs seien, sagte ein Sprecher des Unternehmens am
      Mittwoch auf Anfrage und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der
      'Süddeutschen Zeitung' (Mittwoch).

      Auf den Karten stand zunächst die Frage: 'Was stimmt hier nicht?' Danach heißt
      es: 'Sie arbeiten gerne bei uns. Sie wissen Ihren Arbeitsplatz und Ihr Einkommen
      zu schätzen. Aber Sie fahren ein Fahrzeug der Konkurrenz.' Dies sei aber nicht
      als Aufforderung, sondern lediglich als Denkanstoß gedacht, sagte der Sprecher.
      'Es geht nicht darum, dem Mitarbeiter mit erhobenem Zeigefinger zu zeigen, dass
      er das falsche Auto fährt.' Auch auf die Bewertung der Mitarbeiter habe dies
      keinerlei Einfluss.

      Die Aktion sei mit dem Betriebsrat abgestimmt gewesen, sagte der Sprecher.
      Familienautos wie Vans oder Kleinbusse, die BMW nicht im Angebot hat, seien
      nicht betroffen gewesen. BMW beschäftigt in Deutschland rund 73.000 Mitarbeiter.
      Im Zuge der Absatzkrise waren die Verkaufszahlen in den ersten fünf Monaten
      dieses Jahres um 21 Prozent auf knapp 488.000 Autos zurückgegangen./mf/DP/nl

      Quelle: dpa-AFX


      Das ist doch der absolute Witz ! Wahrscheinlich wurden vorrangig die Fahrzeuge der Leiharbeiter bedacht, die sich vom mickrigen Gehalt ja ohne weiteres einen BMW leisten können. Es wird auf diese Weise Druck aufgebaut, einen BMW zu fahren, wenngleich man von dem Fahrzeug gar nicht überzeugt ist. Schon übel...
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 12:17:21
      Beitrag Nr. 340 ()
      Was ist los ? Warum schreibt hier eigentlich keiner mehr ?
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 12:28:04
      Beitrag Nr. 339 ()
      BMW überlegt sich zukünftige Strategien für die Elektromotor-
      herstellung:

      25.05.2009 - 07:16 Uhr
      BMW stellt Weichen für Bau von Elektromotoren - Handelsblatt
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Automobilhersteller BMW AG stellt die Weichen für den serienmäßigen Bau von Elektroautos. Man wolle aber bei Zellmanagement, Leistungselektronik und Antrieb auf eigene Lösungen bauen, sagte Ulrich Kranz, Leiter des BMW Entwicklungsteams Project I, der Zeitung "Handelsblatt" (HB/Montagsausgabe).

      Die Elektromotoren sind ein Kernstück der Technik, die wollen wir im Haus behalten", wird Kranz weiter zitiert. Ferner hätten sich die Münchener - anders als die deutschen Konkurrenten Daimler, Audi und Volkswagen - noch nicht für einen Partner bei der Herstellung von Batteriezellen entschieden. Laut Kranz sei es noch "zu früh, sich auf einen Hersteller von Batteriezellen festzulegen", so das Blatt weiter.

      Ferner solle noch bis Ende dieses Jahres die Entscheidung darüber fallen, ob neben BMW, Mini und Rolls-Royce eine vierte Konzernmarke ins Leben gerufen wird. Noch vor 2015 will Konzernlenker Norbert Reithofer laut "Handelsblatt" die Markteinführung geschafft haben. Ein offener Punkt sei hingegen, an welchem BMW-Standort die Autos und Motorräder mit dem Namen "Megacity-Vehicles" gebaut werden sollen.

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      schrieb am 22.05.09 10:37:30
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 10:51:32
      Beitrag Nr. 337 ()
      Die Zukunftsperspektiven für BMW sehen gut aus, vor allem wenn es
      gelingt, den Absatz in China deutlich zu erhöhen.

      Hierzu ein aktueller Bericht:

      14.05.2009 - 16:53 Uhr
      UPDATE2: BMW hält trotz Markteinbruchs an Premiumstrategie fest
      (
      NEU: Mit mehr Reithofer)

      Von Katharina Becker
      DOW JONES NEWSWIRES

      MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Automobilhersteller BMW hält trotz des aktuellen Einbruchs bei den Verkaufszahlen an seiner Luxusstrategie fest. "Der Markt für Premiumfahrzeuge wird mittel- bis langfristig weiter wachsen", zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München überzeugt.

      Reithofer verwies etwa auf die Wachstumschancen in China. Das Reich der Mitte habe die USA im ersten Quartal als der weltgrößte Automobilmarkt überholt. "Und in China liegt der Premiumanteil am Gesamtmarkt erst bei einem bis zwei Prozent", sagte er.

      Der DAX-Konzern hatte in den ersten vier Monaten des Jahres von seiner Kernmarke BMW 22% weniger verkauft als im selben Zeitraum des Vorjahres. Dennoch konnten die Münchener ihren Titel als Nummer eins der Premiumhersteller vor Mercedes-Benz und Audi verteidigen.

      Während BMW im laufenden Jahr mit weniger verkauften Neuwagen rechnet als 2008, erwarten die Münchener, die im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht waren, dank zahlreicher neuer oder überarbeiteter Modelle wie dem X1 oder dem 5er Gran Turismo ab dem kommenden Jahr wieder Rückenwind. Bereits ab Juni diesen Jahres könne das Werk in Leipzig dank der hohen Nachfrage nach dem kleinen BMW 1er wieder in zwei Schichten an fünf Tagen die Woche arbeiten, sagte Reithofer.

      Um den jahrelangen Renditeverfall zu stoppen, hatte BMW umfassende Sparprogramme aufgelegt. Damit wollen die Münchener bis 2012 rund 6 Mrd EUR einsparen. Die dabei ursprünglich anvisierten Kürzungen bei den Materialkosten von 4 Mrd EUR werde BMW jedoch deutlich übertreffen, bestätigte Reithofer erneut. Die Münchener wollen bis 2012 die Umsatzrendite im Kerngeschäft auf 8% bis 10% steigern.

      Um beim Einkauf weiter zu sparen, will BMW die bestehende Kooperation mit dem Rivalen Daimler ausbauen, der ebenfalls unter dem starken Einbruch der weltweiten Verkaufszahlen leidet und im ersten Quartal einen Milliardenverlust eingefahren hatte. Unbestätigten Medienberichten zufolge soll der gemeinsame Einkauf von nicht markenrelevanten Teilen wie Gurtaufrollern oder Klimaanlagen den Partnern alleine im ersten Jahr rund 350 Mio EUR sparen.

      Die Zusammenarbeit mit anderen Partnern dürfe aber nicht die Eigenständigkeit von BMW gefährden, sagte Reithofer. Eine wechselseitige Beteiligung mit den Stuttgartern hatte BMW daher kategorisch ausgeschlossen. In den vergangenen Wochen und Monaten wurde mehrfach spekuliert, ob die Rivalen angesichts der Wirtschaftskrise zusammengehen könnten.

      Entscheidend für den langfristigen Erfolg sei nicht nur Größe, sagte Reithofer mit Blick auf die angestrebte Übernahme von Opel durch Fiat und das Zusammengehen von Volkswagen und Porsche. Überleben würden seiner Meinung nach vor allem die finanzkräftigsten Hersteller. Der Fiat-Vorstandsvorsitzende Sergio Marchionne hatte gesagt, dass langfristig nur die sechs größten Automobilbauer überleben würden. "Die BMW Group existiert seit über 90 Jahren, gerade weil wir unseren eigenen Weg gegangen sind", konterte Reithofer. "Die Eigenständigkeit der BMW Group hat für uns oberste Priorität."
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 22:46:31
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.138.492 von Durando am 10.05.09 10:30:40von was träumst du nachts? quandt wird sich die sache nict mehr lange anschaun!
      die klitsche ist langfristig tot!
      Avatar
      schrieb am 11.05.09 11:12:52
      Beitrag Nr. 335 ()
      Avatar
      schrieb am 10.05.09 10:30:40
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.116.096 von icemen am 07.05.09 10:09:18Selbstverständlich ist so ein Quartalsverlust für BMW nicht schön,
      aber die Analysten sind ja von einem deutlich höheren Verlust ausgegangen.
      Im Vergleich zu Daimler steht BMW zur Zeit immerhin sogar etwas besser da.

      Im Automobilsektor machten doch in den letzten Monaten fast alle Marken Verluste.
      Von der Abwrackprämie haben doch fast nur die Billighersteller profitiert.

      Für BMW wäre es natürlich dennoch wichtig, in den nächsten 2 Quartalen aus der Verlustzone herauszukommen.
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