Hot Wheels BMW 519000 k a u f e n !!! (Seite 535)
eröffnet am 09.06.08 22:12:58 von
neuester Beitrag 22.05.24 10:36:35 von
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BMW möchte zukünftig mehrere Milliarden einsparen, demnach müsste der Gewinn doch 1:1 in dem Maße zulegen ,oder zu einfach gedacht??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.904 von Red_Eileen am 02.08.08 12:07:37da soll man noch den banken und ihre empfehlungen glauben schenken.
lächerliche verbrecherbande
lächerliche verbrecherbande
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.147 von opinho08 am 01.08.08 15:41:43BMW ist tot!
STRONGEST SELL! :O
STRONGEST SELL! :O
Der Luxuskarrossenbauer BMW schockt die Aktionäre mit einer heftigen Gewinnwarnung. Der Prognosen wurde um 40 Prozent gesenkt. 2009 bleibe schwierig. Besserung sei erst 2010 in Sicht.
BMW
verkaufen
WKN
519000
Börsenwert
16.470,59 Mio €
KGV 09e
5,82
Kurs
27,36 €
Veränd. z. Vortag
-5,36 %
Schwarzer Freitag für BMW-Aktionäre. Der bayerische Autobauer hat überraschend die Jahresprognose deutlich nach unten korrigiert. Bei einem stabilen Jahresumsatz von 56 Milliarden Euro sei für das laufende Geschäftsjahr ein Gewinn vor Steuern von 2,3 Milliarden zu erwarten. Bisher waren 3,78 Milliarden Euro geplant. Eine magere Umsatzrendite von mindestens vier Prozent wird anvisiert. Der Absatz soll hingegen neue Rekorde erreichen„Das Umfeld für die Autoindustrie hat sich im zweiten Quartal nochmals massiv eingetrübt“, versucht BMW die Korrektur zu erklären. Die steigenden Öl- und Rohstoffpreise, die Dollarschwäche, die Auswirkungen der Finanzkrise und die sich eintrübende Konjunktur machen den Autoherstellern zu schaffen. Nur mit hohen Rabatten sind die Autos zu verkaufen.
Personal geht es an den Kragen
Da in den USA auch die Gebrauchtwagenpreise fallen und die Fahrzeuge, die aus Leasingverträgen zurück kommen, weniger Wert sind, muss BMW die Risikovorsorge für Restwertrisiken auf 695 Millionen Euro erhöhen. Auch der Aufwand für den angekündigten Stellenabbau ist mit 107 Millionen Euro erheblich. Zusätzliche Maßnahmen zur Eindämmung der Kosten seien erforderlich. Produktionskürzungen, flexiblere Arbeitszeiten und eine Reduzierung des US-Absatzes zugunsten von margenstärkeren Regionen sind geplant. Mit den Gewerkschaften wird über die freiwillige übertarifliche Bezahlung verhandelt.
Schlechtwetter bis 2010
Doch trotz der Maßnahmen rechnet BMW erst im Jahr 2010 wieder mit rosigeren Zeiten. 2009 bleibe schwierig. „Wir gehen davon aus, dass auch 2009 ein sehr anspruchsvolles Jahr mit großen Herausforderungen wird“, sagte Vorstandschef Reithofer. 2010 werden sich die positiven Effekte aus der Restrukturierung bemerkbar machen. Erst dann sei eine Umsatzrendite von sechs Prozent erreichbar. Für das Jahr 2012 wird unverändert eine EBIT-Marge von acht bis zehn Prozent anvisiert.
Gewinneinbruch im zweiten Quartal
Die schlechten Zahlen für das zweite Quartal gingen durch die Gewinnwarnung beinahe unter. Der Umsatz sank auf Grund des schwachen Dollars um 0,9 Prozent auf 14,5 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ist nicht zuletzt wegen Kreditausfällen in den USA um 58,3 Prozent auf 425 Millionen Euro eingebrochen. Unter dem Strich blieben 507 Millionen Euro, 32,7 Prozent weniger, als im Jahr davor. Bereinigt um Sondereffekte lag die Umsatzrendite bie 7,3 Prozent.
BÖRSE ONLINE stuft die Aktie von BMW beim aktuellen Kurs von 26,46 Euro von HALTEN auf VERKAUFEN hinab. Die Restrukturierungen greifen spät. Bis die EBIT-Marge das Niveau der Konkurrenz erreicht, müssen die Aktionäre noch vier Jahre warten. Dass die USA der größte Markt der Bayern sind, rächt sich nun. Wie die Banken muss jetzt auch der Autohersteller mit Kreditausfällen fertig werden. Für den Aktionär ein Risiko, dass sich nicht rechnet.
BMW
verkaufen
WKN
519000
Börsenwert
16.470,59 Mio €
KGV 09e
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Kurs
27,36 €
Veränd. z. Vortag
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Schwarzer Freitag für BMW-Aktionäre. Der bayerische Autobauer hat überraschend die Jahresprognose deutlich nach unten korrigiert. Bei einem stabilen Jahresumsatz von 56 Milliarden Euro sei für das laufende Geschäftsjahr ein Gewinn vor Steuern von 2,3 Milliarden zu erwarten. Bisher waren 3,78 Milliarden Euro geplant. Eine magere Umsatzrendite von mindestens vier Prozent wird anvisiert. Der Absatz soll hingegen neue Rekorde erreichen„Das Umfeld für die Autoindustrie hat sich im zweiten Quartal nochmals massiv eingetrübt“, versucht BMW die Korrektur zu erklären. Die steigenden Öl- und Rohstoffpreise, die Dollarschwäche, die Auswirkungen der Finanzkrise und die sich eintrübende Konjunktur machen den Autoherstellern zu schaffen. Nur mit hohen Rabatten sind die Autos zu verkaufen.
Personal geht es an den Kragen
Da in den USA auch die Gebrauchtwagenpreise fallen und die Fahrzeuge, die aus Leasingverträgen zurück kommen, weniger Wert sind, muss BMW die Risikovorsorge für Restwertrisiken auf 695 Millionen Euro erhöhen. Auch der Aufwand für den angekündigten Stellenabbau ist mit 107 Millionen Euro erheblich. Zusätzliche Maßnahmen zur Eindämmung der Kosten seien erforderlich. Produktionskürzungen, flexiblere Arbeitszeiten und eine Reduzierung des US-Absatzes zugunsten von margenstärkeren Regionen sind geplant. Mit den Gewerkschaften wird über die freiwillige übertarifliche Bezahlung verhandelt.
Schlechtwetter bis 2010
Doch trotz der Maßnahmen rechnet BMW erst im Jahr 2010 wieder mit rosigeren Zeiten. 2009 bleibe schwierig. „Wir gehen davon aus, dass auch 2009 ein sehr anspruchsvolles Jahr mit großen Herausforderungen wird“, sagte Vorstandschef Reithofer. 2010 werden sich die positiven Effekte aus der Restrukturierung bemerkbar machen. Erst dann sei eine Umsatzrendite von sechs Prozent erreichbar. Für das Jahr 2012 wird unverändert eine EBIT-Marge von acht bis zehn Prozent anvisiert.
Gewinneinbruch im zweiten Quartal
Die schlechten Zahlen für das zweite Quartal gingen durch die Gewinnwarnung beinahe unter. Der Umsatz sank auf Grund des schwachen Dollars um 0,9 Prozent auf 14,5 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ist nicht zuletzt wegen Kreditausfällen in den USA um 58,3 Prozent auf 425 Millionen Euro eingebrochen. Unter dem Strich blieben 507 Millionen Euro, 32,7 Prozent weniger, als im Jahr davor. Bereinigt um Sondereffekte lag die Umsatzrendite bie 7,3 Prozent.
BÖRSE ONLINE stuft die Aktie von BMW beim aktuellen Kurs von 26,46 Euro von HALTEN auf VERKAUFEN hinab. Die Restrukturierungen greifen spät. Bis die EBIT-Marge das Niveau der Konkurrenz erreicht, müssen die Aktionäre noch vier Jahre warten. Dass die USA der größte Markt der Bayern sind, rächt sich nun. Wie die Banken muss jetzt auch der Autohersteller mit Kreditausfällen fertig werden. Für den Aktionär ein Risiko, dass sich nicht rechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.171 von Red_Eileen am 01.08.08 17:37:29kuck mal ambac 882277 an
Es war zu erwarten, dass sich BMW heute mächtig erholt - zumindest auf den Kurs der Toyota Aktie
Solche Trades sollten jeden Tag mal kommen
Solche Trades sollten jeden Tag mal kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.285 von GIGAPROLL am 01.08.08 14:11:24Hab von den 15 Milliarden nichts gemerkt
Hab ne Menge Asche mit dem Teil Heut gemacht
Davon kauf ich mir bestimmt keinen BMW
Hab ne Menge Asche mit dem Teil Heut gemacht
Davon kauf ich mir bestimmt keinen BMW
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.851 von entombed1966 am 01.08.08 16:56:37
Hirntot, schon in jungen Jahren.
oder vielleicht kleverer als andere Vollprofies
Hirntot, schon in jungen Jahren.
oder vielleicht kleverer als andere Vollprofies
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.544 von opinho08 am 01.08.08 14:37:14Sieh dir mal die Kurse 2002 an,dann weißßt du wie weit es gehen könnte!!!!!!
Betonung auf könnte
Betonung auf könnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.147 von opinho08 am 01.08.08 15:41:43Dass der in Frührente ist ist nachvollziehbar. Hirntot, schon in jungen Jahren.
22.05.24 · dpa-AFX · Analog Devices |
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