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    SAF-HOLLAND S.A. (Seite 349)

    eröffnet am 02.09.08 15:36:14 von
    neuester Beitrag 13.05.24 09:01:56 von
    Beiträge: 10.766
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      Avatar
      schrieb am 08.05.12 23:34:29
      Beitrag Nr. 7.286 ()
      Zitat von DrKimi:
      Zitat von n4ch04: "Griechenland hat 10,7 Millionen Einwohner und überschreitet mit einem Bruttoinlandsprodukt von rund 240 Milliarden Euro nur leicht das Niveau des Bundeslandes Hessen. Global betrachtet ist das Land ein Zwerg und sorgt dennoch EU-weit für Turbulenzen."

      Ich denke, dass es nicht mehr information bedarf für die publizierte Panikmache der Medien.

      Eventuell hat Griechenland NICHTS mit den Kursverlusten seit letztem Jahr zu tun. Es wird vieles hinein interpretiert(medien) deshalb darf nicht vergessen werden, dass es Griechenland nicht erst seit 2011 besch**** geht sondern schon seit der Kranken Hausse von 2009-Mitte 2011.

      Sinnbildlich heisst es u. A. auch: Krise->Gold steigt= An manchen tagen ist dies Wahr xD...
      Wirtschaft wächst Öl steigt, doch steigt der Ölpreis wird die wirtschaft abgewürgt -> achsoo xD

      kapische beste medizin= Zeitung und die Medien in die Tonne werfen punkt.


      Das BIP von 240MRd. Euro hat doch mit der Krise gar nix zutun!
      Obwohl schon, das Problem ist: Es ist viel zu niedrig aber das betrifft im "Worst Case"-Szenario nur Griechenland.
      Das Problem sind die Schulden und die Investitionen der Banken IN Griechenland.
      Die Schulden sind interessant, nicht das BIP.
      Das fehlende BIP im Euroraum ist zu vernachlässigen aber ein Umgang mit Schulden ala "Wir bezahlen gar nix mehr zurück!", wäre fatal.Das hat nix mit dem BIP zutun!

      Das Problem liegt ausserhalb von Griechenland und zwar in den Banken die (beim aussetzen der Schuldentilgung) dann finanzielle Ausfälle haben.
      Die Banken geraten dann in Schieflage und wir haben wiedermal eine Kreditklemme + den Dominoeffekt der Zalungsausfälle zwischen den Banken untereinander. Der eine bezhalt den anderen nicht mehr und den letzten beissen die Hunde tod.

      So siehts aus. BIP hat eigentlich doch was damit zutun. Wäre es 5mal höher, wäre die Schuldenbedienung nicht so das Problem.


      *********************************
      "Wir bezahlen gar nix mehr zurück!", wäre fatal.genau, so wird es kommen
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 23:24:06
      Beitrag Nr. 7.285 ()
      Zitat von n4ch04: "Griechenland hat 10,7 Millionen Einwohner und überschreitet mit einem Bruttoinlandsprodukt von rund 240 Milliarden Euro nur leicht das Niveau des Bundeslandes Hessen. Global betrachtet ist das Land ein Zwerg und sorgt dennoch EU-weit für Turbulenzen."

      Ich denke, dass es nicht mehr information bedarf für die publizierte Panikmache der Medien.

      Eventuell hat Griechenland NICHTS mit den Kursverlusten seit letztem Jahr zu tun. Es wird vieles hinein interpretiert(medien) deshalb darf nicht vergessen werden, dass es Griechenland nicht erst seit 2011 besch**** geht sondern schon seit der Kranken Hausse von 2009-Mitte 2011.

      Sinnbildlich heisst es u. A. auch: Krise->Gold steigt= An manchen tagen ist dies Wahr xD...
      Wirtschaft wächst Öl steigt, doch steigt der Ölpreis wird die wirtschaft abgewürgt -> achsoo xD

      kapische beste medizin= Zeitung und die Medien in die Tonne werfen punkt.


      Das BIP von 240MRd. Euro hat doch mit der Krise gar nix zutun!
      Obwohl schon, das Problem ist: Es ist viel zu niedrig aber das betrifft im "Worst Case"-Szenario nur Griechenland.
      Das Problem sind die Schulden und die Investitionen der Banken IN Griechenland.
      Die Schulden sind interessant, nicht das BIP.
      Das fehlende BIP im Euroraum ist zu vernachlässigen aber ein Umgang mit Schulden ala "Wir bezahlen gar nix mehr zurück!", wäre fatal.
      Das hat nix mit dem BIP zutun!

      Das Problem liegt ausserhalb von Griechenland und zwar in den Banken die (beim aussetzen der Schuldentilgung) dann finanzielle Ausfälle haben.
      Die Banken geraten dann in Schieflage und wir haben wiedermal eine Kreditklemme + den Dominoeffekt der Zalungsausfälle zwischen den Banken untereinander. Der eine bezhalt den anderen nicht mehr und den letzten beissen die Hunde tod.

      So siehts aus. BIP hat eigentlich doch was damit zutun. Wäre es 5mal höher, wäre die Schuldenbedienung nicht so das Problem.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 23:22:18
      Beitrag Nr. 7.284 ()
      Zitat von n4ch04 ***Zeitung und die Medien in die Tonne werfen punkt.*****
      Aktienkurse sind kein Wunschkonzert, die Wahl in GL stellt ganz klar die Euroweichen für das Land, egal ob nochmals gewählt wird.
      Fakt ist die G wollen nicht sparen und nur auf die Kosten von uns leben, dass das nicht sein kann leuchtet fast jedem ein und bedeutet die G begehen damit "Selbstmord" für die nächste 10/15 Jahre.
      "Selbstmörder" soll man nicht aufhalten.
      Leider sind wir als Aktionäre,die den Ausstieg nicht erkannt haben
      SAF bei 6,50 bis 6,80 jetzt die Dummen.
      Aber der Weitsichtige besitzt sicher keine SAF Aktie mehr und wartet auf einen Einstieg weit unter dem VK.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 21:37:19
      Beitrag Nr. 7.283 ()
      "Griechenland hat 10,7 Millionen Einwohner und überschreitet mit einem Bruttoinlandsprodukt von rund 240 Milliarden Euro nur leicht das Niveau des Bundeslandes Hessen. Global betrachtet ist das Land ein Zwerg und sorgt dennoch EU-weit für Turbulenzen."

      Ich denke, dass es nicht mehr information bedarf für die publizierte Panikmache der Medien.

      Eventuell hat Griechenland NICHTS mit den Kursverlusten seit letztem Jahr zu tun. Es wird vieles hinein interpretiert(medien) deshalb darf nicht vergessen werden, dass es Griechenland nicht erst seit 2011 besch**** geht sondern schon seit der Kranken Hausse von 2009-Mitte 2011.

      Sinnbildlich heisst es u. A. auch: Krise->Gold steigt= An manchen tagen ist dies Wahr xD...
      Wirtschaft wächst Öl steigt, doch steigt der Ölpreis wird die wirtschaft abgewürgt -> achsoo xD

      kapische beste medizin= Zeitung und die Medien in die Tonne werfen punkt.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 21:17:22
      Beitrag Nr. 7.282 ()
      Ich glaube nicht, dass der Kursverfall wegen der Nachricht erfolgte.

      Vielmehr gibt es halt noch viele Leute, die auf Gewinnen sitzen und dann werden die Aktien zuerst verkauft, die noch Gewinne haben.

      Und von den zittrigen Händen die beim letzten Tief eingestiegen sind, sind sicherlich auch viele wieder ausgestiegen.

      Auch Dürr ist heute übrigends unter die Räder gekommen.

      Die Zeit bis zum 23. Mai könnte allerdings noch hart werden.

      Ich denke, wir werden morgen wieder bessere Kurse sehen, der Wert ist einfach fundamental gut.

      Ich denke, wer heute zu 5,50 Euro eingekauft hat, hat nicht viel verkehrt gemacht. Stop Lost ist bei mir allerdings auch schon

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      Avatar
      schrieb am 08.05.12 21:05:41
      Beitrag Nr. 7.281 ()
      Iveco dürfte aber normal nicht der Grund sein, das SAF gleich 8 % nachgeben muss. Ein Riese ist das in der NFZ jetzt nicht. Ein Teil wird verlagert nach Itl.
      Kommt im moment einfach wieder viel zusammen, mich ärgert nur, wenn Unternehmen die nix mit Griechenland zu tun haben, stärker fallen wie die wo dabei sind.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 20:10:12
      Beitrag Nr. 7.280 ()
      möchte ja nicht jammern aber eine krise nach der anderen...hier brauchst echt nerven.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 20:04:39
      Beitrag Nr. 7.279 ()
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/nutzfahrzeuge-iveco-sc…


      MAN und Deutz sind auch im Keller gegangen, das wird wohl der grund sein.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 18:22:21
      Beitrag Nr. 7.278 ()
      heute, 16:55 dpa-AFX
      Fitch-Chef hält griechischen Euro-Ausstieg für verkraftbar
      St. Gallen (dpa) - Der Chef der Rating-Agentur Fitch hält einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone für verkraftbar. «Griechenlands Austritt bedeutet nicht das Ende des Euros», sagte Paul Taylor am Dienstag auf dem Wirtschaftssymposium von St. Gallen «Spiegel Online».

      Vor allem Deutschland habe ein fundamentales Interesse, dass die gemeinsame Währung erhalten bleibe. «Würde die D-Mark wieder eingeführt, würde sie im Vergleich zu anderen Währungen stark aufwerten. Die Exportindustrie, sprich: der Motor der deutschen Wirtschaft, würde geschädigt.» Das werde Deutschland nicht zulassen - selbst wenn ein oder mehrere Länder den gemeinsamen Währungsraum verlassen, so Taylor.


      Dagegen hält US-Ökonom Kenneth Rogoff schwerwiegende Folgen für die Eurozone im Fall eines Griechenlands-Ausstiegs für wahrscheinlich. Denn der Wahlausgang in dem Euroland zeige, dass es unklar sei, ob Griechenland in der Eurozone längerfristig überleben könne.

      In der Online-Ausgabe zitiert die «New York Times» Rogoff mit den Worten, ein Ausstieg Griechenlands würde unterstreichen, dass es keinen realistischen langfristigen Plan für Europa gebe und die Folge ein chaotisches Endspiel für den Rest der Eurozone wäre.

      Artikel nytimes.com

      Fitch-Chef auf «Spiegel online»

      http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/08.05.2012-16:5…
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 18:05:02
      Beitrag Nr. 7.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.136.802 von DrKimi am 08.05.12 17:41:17Mittlerweile bin ich auch der Meinung das Griechenland die EU
      verlassen sollte. Lieber ein Schrecken mit Ende, als noch lange dieses
      unerträgliche Rumgeeiere...

      Wenn die Griechen die radikalen Parteien so stark machen, müssen Sie auch
      mit den Konsequenzen klarkommen !!
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