Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 48)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 22.05.24 08:06:52 von
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Heute höchster Stand seit Juli 2019, ein extrem starkes Signal. Damit kommt der Widerstand bei 29,94 € ins Visier (wenn auch Euro, so hätte das Überwinden doch gewisse Aussagekraft).
Zur Zeit hilft natürlich auch der Ölpreis, aber eine solche Korrelation folgt keiner Gesetzmäßigkeit. Trotzdem gut für alle Investierten.
Der steile Aufwärtstrend seit Oktober 2020 wurde dadurch jedenfalls kraftvoll bestätigt.
Viel Erfolg!
Zur Zeit hilft natürlich auch der Ölpreis, aber eine solche Korrelation folgt keiner Gesetzmäßigkeit. Trotzdem gut für alle Investierten.
Der steile Aufwärtstrend seit Oktober 2020 wurde dadurch jedenfalls kraftvoll bestätigt.
Viel Erfolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.405.939 von trick17-2 am 30.08.23 18:36:30Hallo trick 17
das habe ich schon vor 3 Monaten gemacht.
Aus Deinem Posting entnehme ich, das sich die Qualität nicht verbessert hat! :-(
das habe ich schon vor 3 Monaten gemacht.
Aus Deinem Posting entnehme ich, das sich die Qualität nicht verbessert hat! :-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.405.939 von trick17-2 am 30.08.23 18:36:30Gute Entscheidung. Ich werd den Unsinn auch nicht lesen und auf ignore setzen.
Hallo Zebra,
ich hab gar nicht alles gelesen. Die ersten zwei Zeilen haben mir gereicht.
Ich stell auf Ignorieren. Man sieht sich... nicht.
trick17
ich hab gar nicht alles gelesen. Die ersten zwei Zeilen haben mir gereicht.
Ich stell auf Ignorieren. Man sieht sich... nicht.
trick17
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.402.453 von Toscanoptic am 30.08.23 09:54:13
Ich darf an die Underperformance unter dem alten Management erinnern.
Die haben jedes Jahr viele Milliarden für energetisch unsinnige, unrentable und, wie sich nun langsam auch im Mainstream herumspricht, extrem umweltschädliche Projekte für "erneuerbare Energien" verpulvert.
Diese "paar Millionen" zu verschenken sehe ich nur als Symptom und den Gipfel des Eisbergs, des inkompetenten vorherigen Managements.
Als sich der ungebildete Propagandakonsument, der mit "Verschwörungstheorie" vom nachschaune abgehalten wird, sich vorstellen kann. Selbstverständlich bestimmt die Politik, was strategisch wichtige Ölkonzerne tun und lassen dürfen.
Shell wurde wohl von der CITY aus der EU herausgeholt, wegen des Krieges gegen Rußland (Herzlandtheorie).
Sowas wird aber selbstverständlich nicht kommuniziert. Mit niemandem. Da gibt's einen Termin, etwa beim Wirtschaftsminister, wegenirgendwas. Oder man trifft sich zufällig in einem 30.000 Pfund Klub. Und da erfährt der CEO, eher beiläufig, daß es gut wäre, sich aus einem bestimmten Land zurückzuziehen.
Wieso und warum erfährt er gar nicht.
Compartmentalization und plausible deniability.
Es liegt dann am CEO, die Sprache zu verstehen und die Gründe zu finden. Ist er stur und es tut sich nach ein paar Monaten nichts, gibt's eine Erinnerung. Ist er renitent, gibt's z.B. eine Untersuchung wegen Korruptionsvorwürfen (das konnte man bei Macron so super beobachten, als ihm die Londoner Kriegsgeilheit scheinbar zu viel wurde). Zwei Wochen später gab's die Durchsuchung.
Aber auch der Staatsanwalt weiß ebenfalls von nichts. Da kommt halt eine Sachverhaltsdarstellung rein. Normalerweise verschwindet die beim Permier. Läßt er sie verschwinden, und es tut sich nichts, wird ihm über andere Kanäle, in einem zwanglosen Gespräch nebenbei gesagt - etwa von seinem Logenmeister - daß es da angeblich eine Anzeige geben würde? - "Ja wieso?" - "Finden Sie nicht auch, lieber Bruder, daß man ungeachtet des Ansehens der Person, allen Vorwürfen nachgehen sollte?"
So wie in Firmen halt, wo der Chef, wenn er mit jemandem spricht, und eine Bemerkung fallen läßt, erkennt, ob das jemand ist, der korrekt ist, oder jemand, der zu Diensten ist.
Nur in der Propaganda fürs Volk, in den Filmen, sprechen Verschwörer und Schurken immer alles aus, damit auch der letzte Sonderschüler mitbekommt, wer der Bösewicht ist.
Im realen Leben existiert, je höher man sich der Pyramidenspitze nähert, andere Realitäten hinter der offiziellen Fassade und die Unwissenden werden sehr erfolgreich vom Nachfragen mit den bekannten Schlagwörtern abgehalten.
Trotzdem: aber es ist nun mal ein großer Unterschied, ob ein Management übereifrig eine politische Agenda zum Schaden der Aktionäre umsetzt, oder ob es, trotz politischen Drucks, auch versucht seiner eigentlichen Verantwortung nachzukommen.
Der Druck auf US-amerikanische Ölfirmen ist auch nicht ohne. Aber wie hat der Vorstand von Exxon all die Jahre über agiert?
Japan ist außenpolitisch nur ein Vasall der Angloamerikaner, aber japanische Firmen haben sich nicht aus Sachalin zurückgezogen.
Die Energie fließt und Japan hat eine Inflationsrate von, wieviel, 2,3%?
Im Gegensatz dazu hat Beurden in Rußland alles hingeschmissen und ist weggerannt, wohl weil das Sprachrohr der City, der Premier, das so wollte - aber ich glaube vor allem deshalb, weil er von dem Windradschwindel und der ganzen CO2-Sache als Ursache von Klimaveränderungen, selbst überzeugt sein dürfte!
Das große Problem, wenn Falschpropaganda allzu erfolgreich ist: dann können Personen in Entscheidungspositionen aufsteigen, welche die Falschpropaganda selbst verinnerlicht haben und daran glauben.
Dann muß erst Schaden eintreten damit daraus Lehren gezogen werden.
Oder es müssen Hundertjährige nochmals in den Flieger steigen, um Schlimmes zu verhindern, weil nur noch infantilisierte und emotionalisierte Medienkonsumenten in der angloamerikanischen Außenpolitik das Sagen haben (Kissinger -> China).
Zitat von Toscanoptic: Es ging nur um ein paar Millionen.
Ich darf an die Underperformance unter dem alten Management erinnern.
Die haben jedes Jahr viele Milliarden für energetisch unsinnige, unrentable und, wie sich nun langsam auch im Mainstream herumspricht, extrem umweltschädliche Projekte für "erneuerbare Energien" verpulvert.
Diese "paar Millionen" zu verschenken sehe ich nur als Symptom und den Gipfel des Eisbergs, des inkompetenten vorherigen Managements.
Wie ich schon an anderer Stelle hier schrieb, sind die Einflussmöglichkeiten der EU-Politik auf Aktienunternehmen anscheinend größer, als man annehmen sollte.
Als sich der ungebildete Propagandakonsument, der mit "Verschwörungstheorie" vom nachschaune abgehalten wird, sich vorstellen kann. Selbstverständlich bestimmt die Politik, was strategisch wichtige Ölkonzerne tun und lassen dürfen.
Shell wurde wohl von der CITY aus der EU herausgeholt, wegen des Krieges gegen Rußland (Herzlandtheorie).
Sowas wird aber selbstverständlich nicht kommuniziert. Mit niemandem. Da gibt's einen Termin, etwa beim Wirtschaftsminister, wegenirgendwas. Oder man trifft sich zufällig in einem 30.000 Pfund Klub. Und da erfährt der CEO, eher beiläufig, daß es gut wäre, sich aus einem bestimmten Land zurückzuziehen.
Wieso und warum erfährt er gar nicht.
Compartmentalization und plausible deniability.
Es liegt dann am CEO, die Sprache zu verstehen und die Gründe zu finden. Ist er stur und es tut sich nach ein paar Monaten nichts, gibt's eine Erinnerung. Ist er renitent, gibt's z.B. eine Untersuchung wegen Korruptionsvorwürfen (das konnte man bei Macron so super beobachten, als ihm die Londoner Kriegsgeilheit scheinbar zu viel wurde). Zwei Wochen später gab's die Durchsuchung.
Aber auch der Staatsanwalt weiß ebenfalls von nichts. Da kommt halt eine Sachverhaltsdarstellung rein. Normalerweise verschwindet die beim Permier. Läßt er sie verschwinden, und es tut sich nichts, wird ihm über andere Kanäle, in einem zwanglosen Gespräch nebenbei gesagt - etwa von seinem Logenmeister - daß es da angeblich eine Anzeige geben würde? - "Ja wieso?" - "Finden Sie nicht auch, lieber Bruder, daß man ungeachtet des Ansehens der Person, allen Vorwürfen nachgehen sollte?"
So wie in Firmen halt, wo der Chef, wenn er mit jemandem spricht, und eine Bemerkung fallen läßt, erkennt, ob das jemand ist, der korrekt ist, oder jemand, der zu Diensten ist.
Nur in der Propaganda fürs Volk, in den Filmen, sprechen Verschwörer und Schurken immer alles aus, damit auch der letzte Sonderschüler mitbekommt, wer der Bösewicht ist.
Im realen Leben existiert, je höher man sich der Pyramidenspitze nähert, andere Realitäten hinter der offiziellen Fassade und die Unwissenden werden sehr erfolgreich vom Nachfragen mit den bekannten Schlagwörtern abgehalten.
Trotzdem: aber es ist nun mal ein großer Unterschied, ob ein Management übereifrig eine politische Agenda zum Schaden der Aktionäre umsetzt, oder ob es, trotz politischen Drucks, auch versucht seiner eigentlichen Verantwortung nachzukommen.
Der Druck auf US-amerikanische Ölfirmen ist auch nicht ohne. Aber wie hat der Vorstand von Exxon all die Jahre über agiert?
Japan ist außenpolitisch nur ein Vasall der Angloamerikaner, aber japanische Firmen haben sich nicht aus Sachalin zurückgezogen.
Die Energie fließt und Japan hat eine Inflationsrate von, wieviel, 2,3%?
Im Gegensatz dazu hat Beurden in Rußland alles hingeschmissen und ist weggerannt, wohl weil das Sprachrohr der City, der Premier, das so wollte - aber ich glaube vor allem deshalb, weil er von dem Windradschwindel und der ganzen CO2-Sache als Ursache von Klimaveränderungen, selbst überzeugt sein dürfte!
Das große Problem, wenn Falschpropaganda allzu erfolgreich ist: dann können Personen in Entscheidungspositionen aufsteigen, welche die Falschpropaganda selbst verinnerlicht haben und daran glauben.
Dann muß erst Schaden eintreten damit daraus Lehren gezogen werden.
Oder es müssen Hundertjährige nochmals in den Flieger steigen, um Schlimmes zu verhindern, weil nur noch infantilisierte und emotionalisierte Medienkonsumenten in der angloamerikanischen Außenpolitik das Sagen haben (Kissinger -> China).
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.400.692 von trick17-2 am 29.08.23 22:16:25
Ad hominem Angriffe.
Passive Agressivität.
Und gezählte vier Mal ein Argument als Tatsachenbehauptung hingestellt.
Die Handschrift eines erfolgreichen Anlegers?
Eine Spende ist also kein verschenktes Geld?
Welches Gremium?
Wer hat was beschlossen?
Aber, wenn du weißt, daß es in Ordnung war, dann kannst du mir meine Fragen ja beantworten.
Zu welchem Zweck wurde das Geld überwiesen?
An wen?
Welche Summe?
Wer hat dann das Geld konkret bekommen?
Was wurde mit dem Geld dann gemacht?
Immerhin ist die Ukraine das korrupteste Land in ganz Europa und eines der korruptesten Länder überhaupt.
Das sind Fragen, die eigentlich für jeden Aktionär auf der Handliegen sollten...
Apropos
https://www.zfk.de/energie/gas/russland-spaniens-groesster-g
Man sagt, aus Schaden wird man klug.
Nicht so in Aktienforen und Fanclubs...
Zitat von trick17-2: Da hast du leider meinen Beitrag nicht verstanden.
Bist du in ärztlicher Betreuung?
Ad hominem Angriffe.
Passive Agressivität.
Und gezählte vier Mal ein Argument als Tatsachenbehauptung hingestellt.
Die Handschrift eines erfolgreichen Anlegers?
Es wurde nichts verschenkt bei Shell.
Es wurden in zuständigen Gremien Entscheidungen getroffen.
ich halte sie für richtig, kann man anders sehen. Aber es ist keine Veruntreuung.
Eine Spende ist also kein verschenktes Geld?
Welches Gremium?
Wer hat was beschlossen?
Aber, wenn du weißt, daß es in Ordnung war, dann kannst du mir meine Fragen ja beantworten.
Zu welchem Zweck wurde das Geld überwiesen?
An wen?
Welche Summe?
Wer hat dann das Geld konkret bekommen?
Was wurde mit dem Geld dann gemacht?
Immerhin ist die Ukraine das korrupteste Land in ganz Europa und eines der korruptesten Länder überhaupt.
Das sind Fragen, die eigentlich für jeden Aktionär auf der Handliegen sollten...
Apropos
ich halte sie für richtig:
„Bemerkenswert ist auch ein Blick auf die absoluten Zahlen: Demnach wurden zwischen Januar und Juni
insgesamt 41 Terawattstunden (TWh) russisches Gas ins spanische Netz eingespeist. Das
sind knapp zehn Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Im Vergleich zur ersten Jahreshälfte
2021 entspricht dies sogar fast einer Verdopplung. Im Juni 2023 stammten fast 26% des
spanischen Gasmixes aus Russland."
https://www.zfk.de/energie/gas/russland-spaniens-groesster-g
Man sagt, aus Schaden wird man klug.
Nicht so in Aktienforen und Fanclubs...
Es ging nur um ein paar Millionen.
Wie ich schon an anderer Stelle hier schrieb, sind die Einflussmöglichkeiten der EU-Politik auf Aktienunternehmen anscheinend größer, als man annehmen sollte. Deshalb werde ich die Spende des Sondergewinns nicht weiter bewerten.
Mit dem Umzug nach GB scheint sich hier erfreulicherweise etwas geändert zu haben. Der Kurs scheint dies zu honorieren.
Wie ich schon an anderer Stelle hier schrieb, sind die Einflussmöglichkeiten der EU-Politik auf Aktienunternehmen anscheinend größer, als man annehmen sollte. Deshalb werde ich die Spende des Sondergewinns nicht weiter bewerten.
Mit dem Umzug nach GB scheint sich hier erfreulicherweise etwas geändert zu haben. Der Kurs scheint dies zu honorieren.
Da hast du leider meinen Beitrag nicht verstanden.
Es gab keinen Boykott, ich habe im Konjunktiv geschrieben.
Wenn du das Management für unfähig hältst, solltest du dein Geld woanders investieren.
Was treibt dich ins Shell-Forum.
Westliche Firmen haben sich aus Russland zurückgezogen.
Bei Shell hab dies die zuständigen Gremien entschieden.
Es wurde nichts verschenkt bei Shell.
Es wurden in zuständigen Gremien Entscheidungen getroffen.
ich halte sie für richtig, kann man anders sehen. Aber es ist keine Veruntreuung.
Deine Anschuldigungen sind schwerwiegend, aber haltlos.
Ich habe auch keine Angestellten und erfinde keine Begründungen.
Bist du in ärztlicher Betreuung?
Trick17
Es gab keinen Boykott, ich habe im Konjunktiv geschrieben.
Wenn du das Management für unfähig hältst, solltest du dein Geld woanders investieren.
Was treibt dich ins Shell-Forum.
Westliche Firmen haben sich aus Russland zurückgezogen.
Bei Shell hab dies die zuständigen Gremien entschieden.
Es wurde nichts verschenkt bei Shell.
Es wurden in zuständigen Gremien Entscheidungen getroffen.
ich halte sie für richtig, kann man anders sehen. Aber es ist keine Veruntreuung.
Deine Anschuldigungen sind schwerwiegend, aber haltlos.
Ich habe auch keine Angestellten und erfinde keine Begründungen.
Bist du in ärztlicher Betreuung?
Trick17
Shell announces Executive Committee change
29 August, 2023Ronan Cassidy, Shell plc’s Chief Human Resources and Corporate Officer, will step down with effect from 31 December 2023, and leave Group service thereafter.
Rachel Solway, currently Executive Vice President, Human Resources Organisation Development & Learning, will succeed Ronan with effect from 1 January 2024 and will be based in London.
Shell CEO Wael Sawan said: “I’d like to thank Ronan for his 35 years of distinguished service to Shell. In his eight years on the Executive Committee, Ronan has helped steer us through transformational change and several exceptional events, including the Covid-19 pandemic, with wisdom, integrity and foresight. He has championed employee engagement, ethical leadership and diversity, equity, and inclusion, and will leave having helped change Shell for the better.
"Rachel will bring a deep commitment to performance culture, and great energy and care for people, to this role. As we deliver more value with less emissions in the coming years, through a focus on performance, discipline and simplification, Rachel will help us collectively realise Shell’s full potential."
---
Ich finde, der neue CEO macht sich immer besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.396.945 von trick17-2 am 29.08.23 12:16:55Welcher Boykott?
BP? Exxon? Chevron?
Welche Firma war von einem Boykott betroffen?
Einem unfähigen und POLITISCH agierenden Managmenet unterstellen, daß es einem Boykott ausgesetzt gewesen wäre, um die Veruntreuung von Firmengeldern zu rechtfertigen?
Es läßt sich sowieso darüber diskutieren, ob nicht der Rückzug aus Rußland, aufgrund völkerrechtlich vollkommen illegaler Sanktionen durch die britische Regierung/EU nicht von Shell einzuklagen wäre.
Japanische Firmen haben sich nicht zurückgezogen.
Amerikanische auch nicht und kaufen mehr russisches Uran denn je.
Machst das bei deinen Angestellten eigentlich auch, wenn die Sachen verschenken, daß du irgendwelche Begründung dafür erfindest?
Und da auch Boykotte der Klimaterroristen drohen, dann sollten am besten gleich alle Gewinne an die Windradlobby abgeliefert werden. Ach so, das hat das gleiche Management mit ihren Windparks ja eh gemacht...
BP? Exxon? Chevron?
Welche Firma war von einem Boykott betroffen?
Einem unfähigen und POLITISCH agierenden Managmenet unterstellen, daß es einem Boykott ausgesetzt gewesen wäre, um die Veruntreuung von Firmengeldern zu rechtfertigen?
Es läßt sich sowieso darüber diskutieren, ob nicht der Rückzug aus Rußland, aufgrund völkerrechtlich vollkommen illegaler Sanktionen durch die britische Regierung/EU nicht von Shell einzuklagen wäre.
Japanische Firmen haben sich nicht zurückgezogen.
Amerikanische auch nicht und kaufen mehr russisches Uran denn je.
Machst das bei deinen Angestellten eigentlich auch, wenn die Sachen verschenken, daß du irgendwelche Begründung dafür erfindest?
Und da auch Boykotte der Klimaterroristen drohen, dann sollten am besten gleich alle Gewinne an die Windradlobby abgeliefert werden. Ach so, das hat das gleiche Management mit ihren Windparks ja eh gemacht...
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