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    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 427)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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      schrieb am 09.02.09 12:13:51
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.539.937 von honigbaer am 09.02.09 11:59:07also ich find den bericht noch nicht auf der homepage...
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 11:59:07
      Beitrag Nr. 549 ()
      Es ist schwierig, an den Zahlen etwas rumzunörgeln.
      Über 450 Mio operatives Ergebnis im 4.Quartal, also was will man mehr?
      Der Ausblick ist ohne Zahlen, OK, aber das traut sich doch derzeit niemand.

      Manager-Magazin meldet u.a.:
      Händler bezeichneten die vorläufigen Zahlen als besser als erwartet. Vor allem der operative Gewinn sehe gut aus. "Der Ausblick fällt zwar sehr vorsichtig aus, aber immerhin gibt das Unternehmen überhaupt einen", sagte der Händler. Das komme in diesen Tagen nicht häufig vor. Dennoch werde sich die Aktie nicht gegen den erwartet schwachen Trend des Gesamtmarkts stemmen können.

      Und auf swissinfo.ch ist man schon wieder ganz nervös, Heidelbergcement sei das dringlichste Problem bei VEM und solle verkauft werden. Aber ich glaube da ja nicht so richtig dran.
      Und auch eine Kapitalerhöhung, die wünscht sich das Unternehmen, aber die liegt nicht im Interesse der Eigentümer, auch wenn derzeit bei VEM die Banken das Sagen haben.

      swissinfo.ch:
      HEIDELBERG (AWP International) - Der hoch verschuldete Baustoffhersteller HeidelbergCement ist auf der Suche nach geeigneten Investoren für eine Kapitalerhöhung. "Der Prozess läuft", sagte Unternehmenschef Bernd Scheifele am Montag während einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Details wollte er keine geben. Neben einer Kapitalerhöhung will die im MDAX notierte Gesellschaft die Eigenkapitalbasis auch über Verkäufe von Randbereichen wie das Geschäft mit Tonziegeln und Stahlröhren stärken. Trotz eines schwierigen Marktumfeldes sei es möglich, Käufer für bestimmte Bereiche zu finden, fügte Scheifele hinzu.

      Die Verschuldung habe HeidelbergCement zum Jahresende 2008 im Vergleich zum dritten Quartal deutlich senken können. Der Heidelberger Konzern hatte den britischen Konkurrenten im Jahr 2007 inklusive Schulden für rund 14 Milliarden Euro übernommen und steht seitdem bei den Banken tief in der Kreide. Die im April fällige 10-Jahres-Anleihe im Wert von 300 Millionen Euro werde das Unternehmen zurückzahlen, hiess es./ne/tw


      Die Zahlen sind inzwischen auch auf der Homepage. Und das mit der Anleihe hat bestimmt ein Analyst bei der Telefonkonferenz gefragt und wenn man danach gefragt wird, was soll man dann sagen. :laugh: Deshalb macht man ja Telefonkonferenz, damit auch Analphabeten nicht von den Informationen ausgeschlossen sind. :rolleyes:

      @ IDTE Schwache Anleihekurse zeigen die schwächere Position der Banken. Wenn es operativ gut läuft, gibt es auch nicht höhere Zinsen. (Bei Heidelbergcement sogar im Gegenteil, falls sich das Rating ändert.) Die Anleihekurse werden doch nur in zweiter Linie vom operativen Geschäft beeinflusst. Problem ist eher, daß viele Inhaber die Anleihen BBB gekauft haben und jetzt, nach Verlust des Investmentgraderatings, verkaufen müssen oder jedenfalls nicht nachkaufen dürfen. :(
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 09:29:02
      Beitrag Nr. 548 ()
      machen wie erwartet gute miene zum bösen spiel.


      keine ahnung wie es weiter geht, aber es wird besser... is klar.

      wollen übrigens die april-anleihe zurückzahlen.lief gerade überd en ticker. schön, dass man so etwas betonen und als tolle neuigkeit verkaufen muss.

      und die kapitalerhöhung rückt näher. angeblich gibts mehrere investoren, die günstig an anteile rankommen wollen.

      nur preislich scheint man noch meilenweit auseinanderzuliegen(wobei das dort natürlich nicht steht).

      und die 2012er anleihen schmiert wieter ab...


      schade auch, dass der bericht noch nicht online zur verfügung steht.trauen sich wohl nicht... dabei bin ich doch so gespannt aufs q4.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 09:10:33
      Beitrag Nr. 547 ()
      HeidelbergCement trotz schwierigem Marktumfeld mit starken Ergebnissen

      * Umsatz erreicht rund 14,2 Milliarden Euro
      * Operatives Ergebnis steigt auf über zwei Milliarden Euro
      * Integration von Hanson nach nur 15 Monaten erfolgreich abgeschlossen
      * Neuordnung der Finanzierungsstruktur geplant

      HeidelbergCement erreichte im vergangenen Jahr trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds seine angekündigten Umsatz- und Ergebnisziele. Nach vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Umsatz im Gesamtjahr 2008 auf rund 14,2 (i.V.: 10,9) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis dürfte wie angekündigt auf über 2 (i.V.: 1,8) Milliarden Euro steigen. Dies dokumentiert angesichts international rückläufiger Baustoffmärkte und einer deutlichen Abschwächung wesentlicher Währungen gegenüber dem Euro die operative Stärke des Unternehmens.

      „Das gute Resultat 2008 ist unter anderem auf die erfolgreiche Integration und erstmals ganzjährige Einbeziehung von Hanson, die weltweite starke Marktstellung, das konsequente Kostenmanagement und die gute Rohstoffbasis von HeidelbergCement zurückzuführen“, erklärt Dr. Bernd Scheifele, Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement. „Seit der Übernahme von Hanson im August 2007 sind wir in allen Geschäftsfeldern eines der weltweit führenden Unternehmen.“

      Der Zement- und Klinkerabsatz im Gesamtjahr 2008 stieg nach vorläufigen Zahlen auf über 89 (i.V.: 87,9) Millionen Tonnen. Der Absatz von Zuschlagstoffen erhöhte sich mit rund 299 (i.V.: 179,6) Millionen Tonnen um über 66 Prozent, während die Transportbetonlieferungen rund 44 (i.V.: 32,7) Millionen Kubikmeter erreichten.

      Eckpunkte der Integration von Hanson abgeschlossen
      Die Integration von Hanson wurde Ende 2008 nur 15 Monate nach der Übernahme bereits weitgehend abgeschlossen. Die fortlaufenden Maßnahmen zur Realisierung weiterer Synergien erfolgen von nun an auf Länderebene. Bisher liegt HeidelbergCement bei der Realisierung der Synergien über Plan: 2008 konnten bereits rund 135 Millionen Euro erzielt werden.

      Neuordnung der Finanzierungsstruktur
      HeidelbergCement arbeitet derzeit an der Neuordnung seiner Finanzierungsstruktur. Gemeinsam mit allen Parteien will das Unternehmen bis Mitte des Jahres eine langfristige Lösung erzielen. Die finanzielle Neuordnung bei HeidelbergCement erfolgt unabhängig von den anstehenden Maßnahmen auf Seiten des Minderheitsgesellschafters VEM, zu dem HeidelbergCement keine Kreditbeziehungen unterhält.

      Ziel ist es, die Eigenkapitalbasis nachhaltig zu stärken und die Finanzierung langfristig neu zu strukturieren. Darüber hinaus plant das Unternehmen, in den kommenden zwei bis drei Jahren ausgewählte, nicht strategische Geschäftseinheiten zu veräußern, um die Finanzverbindlichkeiten weiter zu reduzieren. Dabei handelt es sich um Geschäfte außerhalb der Kernaktivitäten Zement, Zuschlagstoffe (Sand und Kies) und Beton. In Deutschland wurde beispielsweise der Verkauf der Kalkaktivitäten eingeleitet. HeidelbergCement prüft auch den Verkauf von Aktivitäten in Regionen, in denen das Unternehmen keine Möglichkeit für eine vertikale Integration sieht.

      Ausblick 2009

      Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die Einschätzung für 2009 schwierig. Dauer und Ausmaß der globalen Rezession sind nicht absehbar. Wichtige Planungsparameter mit unmittelbarer Ergebniswirkung wie Wechselkurse, Energie- und Rohstoffpreise sind sehr volatil. Fundierte Prognosen zur Marktentwicklung sind daher im Moment nicht möglich. Aufgrund des weltweiten Konjunkturabschwungs geht HeidelbergCement für 2009 von einem Umsatzrückgang und einer Beeinträchtigung des operativen Ergebnisses aus. Als einer der Branchenführer sieht sich HeidelbergCement dank seiner operativen Stärke und der internationalen Marktpositionen jedoch gut gerüstet, sich in Zukunft weiter überdurchschnittlich zu entwickeln. Das Unternehmen hat 2008 bereits sehr frühzeitig auf die Abschwächung reagiert und Kapazitäten und Produktionsstrukturen entsprechend angepasst.

      Das „Fitnessprogramm 2009“, ergänzende Sparmaßnahmen sowie die Synergieeffekte aus der Hanson-Integration sollen im laufenden Jahr zu einer deutlichen Kostenentlastung führen. HeidelbergCement will dabei auch im Geschäftsjahr 2009 von seiner starken Position in internationalen Ballungszentren und den Wachstumsmärkten profitieren.

      Darüber hinaus erwartet das Unternehmen ab der zweiten Jahreshälfte 2009 Impulse aus den weltweiten Konjunkturprogrammen, die ihren Schwerpunkt im Bereich Straßenbau und Infrastruktur haben – Sektoren, in denen HeidelbergCement weltweit besonders stark ist. Insgesamt entfallen rund 60 Prozent des Zuschlagstoffabsatzes und 50 Prozent der Zementlieferungen von HeidelbergCement auf diese Bereiche. Damit sieht sich das Unternehmen gut positioniert, um von diesen Infrastrukturprogrammen überdurchschnittlich zu profitieren.

      www.heidelbergcement.de
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 09:07:58
      Beitrag Nr. 546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.531.972 von K1K1 am 06.02.09 21:43:00Heidelberg Cement erfüllt eigene Ziele

      Deutschlands größter Baustoffhersteller Heidelberg Cement hat im abgelaufenen Geschäftsjahr dank der Hanson-Übernahme seinen operativen Gewinn und Umsatz gesteigert.

      HB HEIDELBERG. Die Erlöse seien auf rund 14,2 (Vorjahr: 10,9) Milliarden Euro geklettert, teilte die im MDax notierte Gesellschaft am Montag in Heidelberg mit. Das operative Ergebnis (EBIT) habe mehr als 2 Milliarden Euro betragen. Im Vorjahr hatten die Heidelberger ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von 1,8 Milliarden Euro betragen. Damit erfüllt Heidelberg Cement seine eigenen Prognosen.

      Die Integration von Hanson sei abgeschlossen, hieß es weiter. Für das laufende Geschäftsjahr geht Heidelberg Cement wegen des weltweiten Konjunkturabschwungs von einem Umsatzrückgang und "einer Beeinträchtigung" des operativen Ergebnisses aus. Mit Impulsen aus Konjunkturprogrammen rechnet der Konzern ab der zweiten Jahreshälfte.

      Anleger erhoffen sich klare Worte von Unternehmens-Chef Bernd Scheifele über die Zukunft des Konzerns äußern. Heidelberg Cement steht seit der Übernahme des britischen Konkurrenten Hanson im Jahr 2007 für rund 14 Milliarden Euro inklusive Schulden bei den Banken tief in der Kreide. Die Schuldenproblematik hat sich durch die weltweite Wirtschaftskrise noch verschärft.

      Sorge bereiten auch die Anteilseigner: Der Großaktionär VEM, hinter dem die Familie Merckle steht, steckt wegen Fehlspekulation in Zahlungsschwierigkeiten. Anfang Januar hatten die VEM und die rund 30 Gläubigerbanken das Firmengeflecht gerettet, aber gleichzeitig seine Zerschlagung besiegelt. Die Familie Merckle hält über VEM rund 25 Prozent und über die Beteiligungsgesellschaft Spohn Cement weitere knapp 55 Prozent an Heidelberg-Cement. Knapp sieben Prozent liegen in den Händen der verwandten Familie Schwenk.

      Maßnahmen zur Verbesserung der Lage hat Heidelberg-Cement bereits eingeleitet. Bis zu 20 Millionen Euro will der Baustoffkonzern über ein Sofortprogramm konzernweit bis zum Jahresende einsparen. Daneben hat das Management schon im Sommer das "Fitnessprogramm 2009" aufgelegt, mit dem die Kosten jährlich um 250 Millionen Euro reduziert werden sollen. Des weiteren will das MDax-Unternehmen seine Finanzstruktur neu ordnen. Die Eigenkapitalbasis soll gestärkt und eine Verlängerung der Laufzeiten bestehender Bankenfinanzierungen erreicht werden. Auch der Verkauf von strategisch unwichtigen Geschäftseinheiten ist vorgesehen.

      Firmenchef Scheifele soll einem Pressebericht zufolge überdies Gespräche mit potenziellen Geldgebern in Asien und mit wohlhabenden Familien in Südwestdeutschland aufgenommen haben, um an frisches Geld zu kommen. Seitens des Unternehmens wurde dies bislang nicht bestätigt.

      Link zum Artikel: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/heidelberg…

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      Avatar
      schrieb am 06.02.09 21:43:00
      Beitrag Nr. 545 ()
      DJ AUSBLICK/HeidelbergCement profitiert von Hanson-Konsolidierung

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die HeidelbergCement AG (News/Aktienkurs) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr von der vollständigen Konsolidierung des britischen Baustoffherstellers Hanson profitiert. Analysten rechnen daher mit einer Zunahme von Umsatz und operativem Gewinn im Vergleich zum Vorjahr. Das Unternehmen wird am Montag, 9. Februar, erste Zahlen für 2008 vorlegen.

      Das kalte Wetter sowie die in den letzten Monaten des Jahres erheblich verschlechterte Konjunkturlage haben das Schlussquartal negativ beeinflusst, erwarten die Analysten von UniCredit. Der hohe Auftragsbestand dürfte die Zementindustrie im Oktober und November jedoch gestützt haben. Das US-Geschäft war nach Ansicht des Bankhauses Lampe von deutlichen Absatzrückgängen geprägt. Keine Aussagen seien zum Nettoergebnis zu erwarten.

      Ein Ausblick auf das laufende Jahr 2009 dürfte vom trüben konjunkturellen Umfeld dominiert werden. Belastend wirken zudem das kalte Wetter und der Schnee in Europa und den USA zu Jahresbeginn. Die von den Ländern der Europäischen Union und den USA angekündigten Konjunkturprogramme werden nach Ansicht von UniCredit erst im vierten Quartal 2009 greifen.

      Erwartet werden ferner Aussagen zur Finanzsituation bei HeidelbergCement. Der Baustoffkonzern mit Sitz in Heidelberg ist seit der Hanson-Übernahme hoch verschuldet und muss bis 2010 rund 6 Mrd EUR refinanzieren. Er hat die US-Bank Morgan Stanley als Beraterin für eine neue Finanzstruktur mandatiert und führt derzeit Gespräche mit ihren Banken. Als mögliche Option zur Stärkung der Eigenkapitalstruktur hat HeidelbergCement auch den Verkauf von Randbereichen bezeichnet.

      Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten für das Gesamtjahr 2008 der HeidelbergCement AG (in Mio EUR, Dividende in EUR, nach IFRS).

      ===
      Gesamtjahr Umsatz Op Erg Div/
      Erg nSt(1) Aktie

      MITTELWERT 14.414 1.960 2.151 1,30
      Vorjahr 10.862 1.805 2.022 1,25
      Veränderung +32,7% +8,6% +6,4% +4,0%

      MEDIAN 14.392 1.978 2.155 1,30
      Maximum 14.690 2.055 2.199 1,30
      Minimum 14.183 1.830 2.099 1,30
      Anzahl 4 4 3 3
      ===
      Quelle Vorjahreszahlen: Angaben des Unternehmens - wie berichtet.
      (1) Nach Anteilen Dritter.

      Webseite: http://www.heidelbergcement.com/

      -Von Natali Schwab, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 119,
      consumer.de@dowjones.com
      DJG/nas/rio
      Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de


      (END) Dow Jones Newswires

      February 06, 2009 09:07 ET (14:07 GMT)

      Copyright (c) 2009 Dow Jones&Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 17:14:19
      Beitrag Nr. 544 ()
      das sieht doch schonmal gut aus!
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 19:16:35
      Beitrag Nr. 543 ()
      Zahlen sollen am Montag kommen.
      Dyckerhoff hat schon Zahlen raus.
      Und gestern war ein Bericht im Handelsblatt, der Branchenverband rechnet in Deutschland aufgrund der Konjunkturprogramme im laufenden Jahr mit einem Absatz auf Vorjahresniveau. Dyckerhoff konnte in fast allen Regionen die Preise erhöhen, in Deutschland um 8%.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 12:42:32
      Beitrag Nr. 542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.506.801 von derVorstand am 04.02.09 01:35:48gibt doch nichts neues. das was bekannt ist und mögliche szenarien haben wir ausführlichst besprochen. nun brauchen wir neue impulse (quartalszahlen, vielleicht ne kapiatlerhöhung o.ä.).
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 01:35:48
      Beitrag Nr. 541 ()
      nanu warum ist es hier so still geworden?
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