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    msg life (ehemals COR / FJA) (Seite 106)

    eröffnet am 28.12.08 18:25:01 von
    neuester Beitrag 01.05.24 20:07:50 von
    Beiträge: 2.178
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      Avatar
      schrieb am 20.03.17 17:15:49
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.572.046 von Der Tscheche am 20.03.17 16:55:18Was soll denn ein Angebot, dass erheblich unter dem aktuellen Kurs liegt?

      Momentan ist ja nicht mal sicher, ob der Sprung von 49,1 % Anteilssbesitz auf über 50 % gelingt.

      Ziel müssten aber 75 % sein, um gegebenenfalls einen Gewinabführungs- und Beherschungsvertrag abzuschließen. Dahingehend sind die ganz sicher von einer Kanzlei aus der Abfindungsindustrie beraten worden, wie man das am besten erreichen kann.
      Avatar
      schrieb am 20.03.17 17:03:29
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.572.046 von Der Tscheche am 20.03.17 16:55:18
      Zitat von Der Tscheche:
      Zitat von straßenköter: Ich würde aber fix davon ausgehen, dass es das Ziel der msg group ist, msg life vollständig zu bekommen. Wenn dies der Fall sein sollte, ist es schwachsinnig, den Druck ausgelöst durch ein Delisting so zu verschenken.


      Meinst Du, der Druck durch das Delisting wäre höher, wenn man ein höheres Angebot damit verknüpft hätte? Warum sollte er das? Ein höhere Angebot impliziert doch irgendwo auch eine höhere Wertigkeit, von daher könnte man genauso andersherum argumentieren denke ich mal...?


      Grundsätzlich löst eine Delistingankündigung Stress bzw. Druck aus, egal ob Kleinaktionär oder Insti. Der Unterschied ist doch, dass bei einem marktnahen Kurs, also so um die 2,90€, vermutlich viele angedient hätten. Mit dem jetzigen Vorgehen haben die Verkaufswilligen über die Börse verkauft. Die Aktien wird man früher oder später teuer einsammeln.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.17 16:55:18
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.571.497 von straßenköter am 20.03.17 15:47:13
      Zitat von straßenköter: Ich würde aber fix davon ausgehen, dass es das Ziel der msg group ist, msg life vollständig zu bekommen. Wenn dies der Fall sein sollte, ist es schwachsinnig, den Druck ausgelöst durch ein Delisting so zu verschenken.


      Meinst Du, der Druck durch das Delisting wäre höher, wenn man ein höheres Angebot damit verknüpft hätte? Warum sollte er das? Ein höhere Angebot impliziert doch irgendwo auch eine höhere Wertigkeit, von daher könnte man genauso andersherum argumentieren denke ich mal...?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.17 16:48:42
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.571.614 von Der Tscheche am 20.03.17 15:59:28Das ist doch ganz einfach.

      Wenn man kein Delisting macht, gibt es auch kein verpflichtendes Angebot. Also wenn man keine Aktien erwerben will, dann macht man eben kein Delisting. Punkt aus.

      Tatsächlich ist es ja auch noch so, dass ein Nachweis erbracht wurde, dass auch gezahlt werden kann, wenn alle Aktien angedient werden.

      Der Kurs lag am Tag vor der Bekanntgabe des beabsichtigten Delistings zum Teil über 2,80 Euro. Bei einem Angebotspreis von 2,38 Euro bekommt man normalerweise keine einzige Aktie. Das ist nur im Zusammenhang mit dem Delisting möglich. Zahlreiche Aktionäre sind dann noch überfordert. Die halten ein Delisting für einen Totalverlust. Es gibt ja genügend, die verkaufen, aber nicht wie offensichtlich geplant an den Großaktionär. Sieht man doch jeden Tag.

      Bei 250 TEuro Kosten und bei ca. 80.000 angedienten Aktien bist jetzt, ist der Preis einer angedieneten Aktie momentan ca. 5,40 Euro.

      Und richtig, das gönne ich denen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.17 15:59:28
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.571.362 von Kalchas am 20.03.17 15:34:56
      Zitat von Kalchas: Nun, mich würde dieses Ziel gar nichts kosten, da ich in diesem fall gar kein Angebot machen würde.


      Verstehe ich nicht. Das Angebot ist doch gesetzlich verpflichtend. Man kann doch nur darüber diskutieren, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, mehr als das Gesetztlich Vorgesehene zu bieten.
      1 Antwort

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      schrieb am 20.03.17 15:47:13
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.571.260 von Der Tscheche am 20.03.17 15:21:40
      Zitat von Der Tscheche: Dass der Großaktionär hinter der Sache steht, davon gehe ich auch aus.
      Aber sich andauernd darüber lustig zu machen, dass das gesetztlich verpflichtende Angebot von kaum einem angenommen wird, finde ich überheblich.
      Kann doch gut sein, dass man gar nicht davon ausgegangen ist, mehr angedient zu bekommen?


      Ohne Aussage von Seiten der msg group kann hierüber in der Tat nur spekuliert werden. Wenn (quasi) keiner andient, hat das den Vorteil, dass man innerhalb der Jahresfrist auch außerbörslich oberhalb des Gebots nachkaufen kann. Man muss dann ja auch quasi niemanden "nachbezahlen".

      Ich würde aber fix davon ausgehen, dass es das Ziel der msg group ist, msg life vollständig zu bekommen. Wenn dies der Fall sein sollte, ist es schwachsinnig, den Druck ausgelöst durch ein Delisting so zu verschenken.
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      Avatar
      schrieb am 20.03.17 15:34:56
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.571.128 von Der Tscheche am 20.03.17 15:02:22Habe ich das richtig verstanden? Du bist also der Meinung, dass der Großaktionär 250 TEuro dafür bezahlt, damit er möglichst wenig Aktien angedient bekommt? Das wäre aber großzügig und eine solche Großzügigkeit habe ich ehrlich gesagt in solchen Fällen noch nie erlebt.

      Nun, mich würde dieses Ziel gar nichts kosten, da ich in diesem fall gar kein Angebot machen würde.
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      Avatar
      schrieb am 20.03.17 15:21:40
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.571.224 von straßenköter am 20.03.17 15:16:32Dass der Großaktionär hinter der Sache steht, davon gehe ich auch aus.
      Aber sich andauernd darüber lustig zu machen, dass das gesetztlich verpflichtende Angebot von kaum einem angenommen wird, finde ich überheblich.
      Kann doch gut sein, dass man gar nicht davon ausgegangen ist, mehr angedient zu bekommen?
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      Avatar
      schrieb am 20.03.17 15:16:32
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.571.128 von Der Tscheche am 20.03.17 15:02:22
      Zitat von Der Tscheche: Ich finde es ziemlich überheblich, wie hier immer wieder unterstellt wird, dass die MSG Group gedacht hat, mit dem gesetzlich verpflichtenden Angebot sehr viele Anteile übernehmen zu können.


      Du kannst mal ganz sicher davon ausgehen, dass ein Delisting nur mit dem Einverständnis des Großaktionärs gemacht wird. Wenn es dann noch einen Streubesitz von 50% gibt, ist ja wohl klar, wessen Lied hier gesungen wird. Ich kann Dir nur empfehlen, einmal eine HV nach einem Delisting zu besuchen. Dann weißt Du, dass man gute Gründe für ein Delisting braucht, um diesen Hass jedes Jahr zu ertregen.
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      Avatar
      schrieb am 20.03.17 15:02:22
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Ich finde es ziemlich überheblich, wie hier immer wieder unterstellt wird, dass die MSG Group gedacht hat, mit dem gesetzlich verpflichtenden Angebot sehr viele Anteile übernehmen zu können.
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