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    Griechische BETANDWIN und Dividendenperle (Seite 15)

    eröffnet am 18.03.09 09:36:10 von
    neuester Beitrag 13.03.24 18:47:50 von
    Beiträge: 1.205
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      schrieb am 07.03.13 08:22:05
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      6,50 € scheinen sich als einen Art Boden darzustellen, oder?

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.02.13 16:32:32
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Das finde ich noch ganz interessant zur Management Präsentation:
      http://www.sfg-value.de/ressorts/unternehmensanalysen/68-upd…
      Avatar
      schrieb am 27.02.13 09:26:54
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Auszug aus einem Bericht der FAZ vom 18.10.2012

      Privatisieren

      Die Troika verlangt Privatisierungen im Umfang von 50 Milliarden Euro bis 2015. Auf der Liste stehen rund 50 Objekte. Davon sind die Hälfte staatliche Liegenschaften, 35 Prozent Infrastruktur wie Häfen, Autobahnen und Flughäfen und 15 Prozent öffentliche Unternehmen. Die Privatisierung soll Geld zum Schuldenabbau bringen, aber vor allem die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft verbessern und ausländisches Kapital anlocken. Dadurch sollen Wachstum und Arbeitsplätze entstehen.

      Bisher wurde allerdings fast nichts privatisiert.:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 21:31:51
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Ich halte das Ganze für politisch notwendiges Taktieren:

      Szenario:
      EU und IWF geben Griechenland Ziele vor.
      Privatisierung von Gewinnen ist beider oberstes Ziel (ob es uns passt oder nicht).
      Zweites Ziel ist: Staatshaushalt sanieren.

      Nun sind Fortschritte in beiden Bereichen nachzuweisen. Catch22!
      Einzige Möglichkeit der Darstellung: ich treibe beides voran (wie verlangt) und weise die Möglichkeit höherer Steuereinnahmen genauso nach, wie die Möglichkeit von Privatisierungserlösen.

      Wenn EU und IWF irgendwann kommen und sagen "beides geht nicht!" ist die Zeit, wo man sich zurücklehnt und sagt: "so, merkt ihr es auch endlich? Wie hättet ihr's denn nun gerne?":laugh:

      Es könnte auch alles ganz anders sein. Wer meine These für komplett abwegig hält, sollte es allerdings begründen können.

      Entspannten Abend!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 19:44:08
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Guter Beitrag vom Spiegel. Es bleibt in der Tat die Frage warum der Staat OPAP verkaufen will. Vielleicht weil es einer der werthaltigsten Unternehmen überhaupt ist, mit dem man gut Kasse machen kann.
      Ich glaube nicht, dass nur eins von beiden möglich ist. Auch wenn der Staat OPAP verkauft, wird er nachwievor von den Steuereinnahmen profitieren. Das ist aus meiner Sicht für den Staat eine win-win Situation.
      Das der Preis von den Unsicherheiten gedrückt wird, glaube ich nicht. Es gibt m. E. insgesamt 7 Unternehmen, die sich beworben haben.

      Was ich mich frage ist, warum die Steuer in de Folgejahren von 30% auf 5% fallen soll?

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      Avatar
      schrieb am 26.02.13 16:57:08
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      Falls sich noch jemand fragen sollte, warum gerade jetzt die langfristige Präsentation veröffentlicht wurde, ein Ausschnitt aus einem Artikel auf Spiegel-Online:
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-hat-a…

      "So sollte Griechenland durch Privatisierungen bis zum Ende dieses Jahres 2,5 Milliarden Euro erlösen. Um dieses Ziel zu erreichen, will die Regierung nun den staatlichen Lotto- und Wettmonopolisten Opap sowie ihre Gasförderanlagen noch vor dem Sommer verkaufen. Doch die bisherige Erfolgsbilanz macht wenig Mut - alle bisherigen Privatisierungen haben lediglich zwei Milliarden Euro in die Kassen gespült. Das Ziel, bis zum Jahr 2020 auf diese Weise insgesamt 25 Milliarden Euro einzunehmen, erscheint zunehmend unerreichbar.
      Selbst der Verkauf der auch bei internationalen Investoren begehrten staatlichen Unternehmen wird zum Wagnis: Opap etwa gilt als hochprofitabel, und viele fragen sich, weshalb die Regierung eines ihrer wenigen Unternehmen verkaufen solle, das noch Geld verdient. Zudem wollen die Wettunternehmen StanleyBet, SportingBet und William Hill Opaps Wettmonopol vor dem obersten Verwaltungsgericht des Landes anfechten - noch ist ungewiss, ob die Klage zugelassen wird. Doch das laufende Verfahren könnte Investoren vom Kauf abschrecken oder ihre Angebote spürbar drücken. "
      ----
      Meine Einschätzung: ENTWEDER die Gewinne per hoher Sondersteuer abschöpfen ODER auf hohe Privatisierungserlöse hoffen, letztlich geht nur eines. Wenn ERST 70% der Gewinne durch eine neue Steuer abgeschöpft wird, fällt der Wert des zu verkaufenden Firmenanteils natürlich rapide und könnte unter den Erwartungen bleiben. Von Wettmonopol und anderen Mätzchen und Unsicherheiten mal zu schweigen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 16:28:29
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      Das mit der Steuer würde Sinn machen.

      Na, war das die letzte Chance unter 6,50 € nach zu kaufen!?
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 10:20:40
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      Gestern hatte OPAP eine Telefonkonferenz, bei der man auch als Privatinvestor zuhören konnte. Dort führte der OPAP-Chef, soweit ich ihn verstanden habe, aus, dass die Steuer von jetzt 30 % auf 5 % fallen soll. Dazu passt auch in etwa, das Verhältnis von prognostiziertem EBIT und Net profit auf Seite 118 der Präsentation.
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 23:30:18
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.182.996 von blurry am 25.02.13 15:59:22Sie gehen halt davon aus, massiv zu wachsen, sei es bei den VLTs, Online etc. So würde das CGR immer weiter steigen und die 30% Steuer darauf nicht mehr so stark auf den Gewinn schlagen. Allerdings weiß kein Mensch, was in 10Jahren ist, auch OPAP nicht. Ohne solche Charts kann man aber die Käufer des Staatsanteils nicht zu höheren Geboten verführen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 15:59:22
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      2013 sollen es 119 Mio Gewinn werden. Der GEwinn soll dann aber jährlich 19% steigen und 2022 bei über 500 Mio Euro liegen. Weiß jemand wie das funktioniert ?
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