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    Griechische BETANDWIN und Dividendenperle (Seite 89)

    eröffnet am 18.03.09 09:36:10 von
    neuester Beitrag 13.03.24 18:47:50 von
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      schrieb am 17.10.11 10:08:56
      Beitrag Nr. 325 ()
      Hab gerade meine ersten opaps gekauft,
      für 7,50 :-)

      Kann mir jemand sagen wann genau die dividende im dezember fliesst???
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 15:31:02
      Beitrag Nr. 324 ()
      Leben unter Sparzwang: Griechen zocken gegen die Pleite
      Die Hellenen lieben Lotto und Bingo. Manche müssen mit den Gewinnen bereits ihre Stromrechnung bezahlen. Doch am meisten profitieren die Wettbüros. von Markus Bernath, Istanbul
      Alle fünf Minuten steht Griechenland für einen Moment still. Dann kullern die Zahlen über den Bildschirm, und die nächste Ziehung des Bingo-Spiels "Kino" steht fest. So geht das von morgens bis abends in den Wettbüros des Landes. "Ich habe das Geld nicht nötig, aber andere schon", sagt Konstantinos Tzigos, ein Bauunternehmer im Ruhestand. "Sie spielen unvorsichtig und machen Schulden." Ein bisschen wie der griechische Staat - früher.
      Ein Mann in einem Athener Wettshop der griechischen ... Ein Mann in einem Athener Wettshop der griechischen Lottogesellschaft OPAP
      Tzigos spielt seit 1959, seit es das mittlerweile halbstaatliche Wettunternehmen OPAP gibt. 10 Euro pro Einsatz zahlt er, drei mal die Woche. "Aber ich habe auch 1000 Euro innerhalb von zwei Wochen zurückbekommen", rechtfertigt er sich. Auch mitten in der Wirtschafts- und Finanzkrise lässt die Spielernation nicht von den Wettbüros. Es könnte ja helfen, beim "Kino" ein wenig Bares für die Stromrechnung zu machen. Die kann man praktischerweise auch gleich im OPAP-Büro bezahlen.
      30.000 Euro hat einer hier schon einmal in der kleinen Filiale am Varnava-Platz im Athener Stadtteil Pagrati eingestrichen, erzählt Mary Milana, eine Angestellte, die selbst das Zocken nicht lassen kann. "Nur fünf Zahlen und eng nebeneinander", empfiehlt sie.
      Leidenschaft statt Glück
      Aber am Ende gewinnt immer OPAP, Europas größtes Wettunternehmen. 5 Mrd. Euro Einnahmen verbuchte das Unternehmen 2010. Für die Verlängerung der Lizenz von 2020 bis 2030 wird es dem griechischen Staat insgesamt 935 Mio. Euro zahlen. Der größte und bisher einzige Erfolg im "Privatisierungs-Plan" der Regierung - neben einem Teilverkauf der Telefongesellschaft OTE an die Deutsche Telekom für 400 Mio. Euro. Erst 2012 will sich der Staat tatsächlich weitgehend von seiner 34 Prozent-Beteiligung an OPAP trennen.
      Warum sich das Wettunternehmen jetzt schon um die Lizenz im nächsten Jahrzehnt sorgte, dafür gibt es einen einfachen Grund: die Verzweiflung der Regierung. Sie sucht händeringend nach Geld, um das Defizit zu stopfen. 4 Mrd. Euro will sie noch bis Jahresende durch Privatisierungen einnehmen. "Es war ein sehr gutes Geschäft", sagt George Koralis, einer der Manager. Die Zeit sei jetzt äußerst günstig gewesen.
      In Wahrheit aber kann sich auch das Wettgeschäft nicht der Krise entziehen. Seit Mai hat OPAP an der Athener Börse die Hälfte seines Werts verloren. Dazu haben die Konkurrenten Anfang Oktober Beschwerde bei der EU-Kommission eingelegt, wegen wettbewerbsverzerrender Begünstigungen durch die Regierung. OPAP wird Videolotteriemaschinen aufstellen, für die es großzügige Steuerbefreiungen erhält. Für die Regierung lohnt sich das dennoch, denn die Lizenzeinnahmen sind üppig und können zur Sanierung der Staatsfinanzen beitragen.
      Im Wettbüro am Varnava-Platz sitzt häufig auch ein junger Anwalt und füllt Scheine für Fußballspiele aus. "Panestigmo" - wetten wir - ist das zweitbeliebteste Spiel der Griechen nach "Kino". 70 bis 100 Euro lässt der Anwalt in der Woche in der Filiale. "Ich bezahle alle meine Rechnungen, die Miete, den Strom. Dann spiele ich." "Pathos" nennt er das, seine "Leidenschaft". Beim Fußball gehe es aber um Überlegung, nicht einfach nur um Glück. Das bräuchten eher die anderen, die ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen könnten. "Wenn jemand 30 Euro übrig hat, kommt er hierher."
      http://www.ftd.de/politik/europa/:leben-unter-sparzwang-grie…
      Avatar
      schrieb am 04.10.11 10:19:34
      Beitrag Nr. 323 ()
      von über 8 auf nun unter 7 Euro .... wahnsinn...
      Avatar
      schrieb am 20.09.11 15:32:24
      Beitrag Nr. 322 ()
      gibt es das ... unsere Perle ist einmal wieder im Plus

      Long and Strong :D
      Avatar
      schrieb am 17.09.11 15:16:41
      Beitrag Nr. 321 ()
      Ich setze auf Intralot. Sind international aufgestellt.

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.09.11 15:16:04
      Beitrag Nr. 320 ()
      Morgan Stanley reduces OPAP’s price-target to €13.5 from €10, according to a report.

      While MS thinks OPAP shares are approaching compelling valuation levels, it has very limited confidence about the outlook, and so remains Underweight.

      Morgan Stanely sees significant uncertainty remaining over the transition to a fully private company in a competitive gambling market place. At the same time, underlying trading is deteriorating at an accelerating rate even before the impact of new competitors.

      The firm sees OPAP’s supernormal profits as unsustainable in the medium-term, while downside risks remain significant and generally unquantifiable.

      It cuts its EPS forecasts by 7-18%, while gross win declined by -19% in H1 2011. Comps are not materially easier in the rest of the year, and to hit the new expectation of -10% in H2, OPAP will need to see some improvement in trends.
      Avatar
      schrieb am 17.09.11 13:52:53
      Beitrag Nr. 319 ()
      klare nk kurse auch wenn greece raus muss....
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 16:47:19
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.075.844 von GustavOemark am 12.09.11 16:33:38Ob man die Banken direkt oder indirekt über Griechenland stützen muss, sollte eigentlcih gleich teuer sein.

      Da aber auch China in griechischen Anleihen investiert ist und sonstige außereuropäische Investoren, dürfte die direkte Bankenrettung billiger werden. Immerhin müssten die Banken dann auch mehr abschreiben.

      Letztlich führt kein Weg am Austritt der Griechen vorbei und einige andere "Grenzstaaten" werden in den nächsten Jahren noch folgen. Insbesondere wenn man einmal das Verfahren durchexerziert hat und es den Schrecken für alle verloren hat.

      Außerdem werden die Banken in Zukunft besser aufpassen, wem sie ihr Geld leihen und Pleitestaaten und deren korrupte und unfähige Politiker (Griechen) können nicht mehr soviel Geld verplempern.

      Wenn GR abgewickelt ist, dann steigen die Börsen auch wieder.

      Auch griechische Aktien. Problem ist nur der Umrechnungskurs. Da sind Abschläge zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 16:33:38
      Beitrag Nr. 317 ()
      aus Schnupperposition wurde bei mir nun schön dicke Position... auch wenn alles traurig aussieht. Lassen Sie die Griechen fallen, etwa sogar aus dem Euro, dann dürfte es schwer werden für die franz. Banken, Portugal, Spanien, ....

      we will see
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 16:17:28
      Beitrag Nr. 316 ()
      Bis die Griechen ihre Inso nicht durch haben und vermutlich wieder den "Drachen" einführen, werde ich kein Stück mehr anfassen.

      (Schnupperposition mit Verlust verkauft :mad: ).

      Danach könnte es wieder sehr interessant werden. Zu welchem Kurs auch immer.

      Aber die Unsicherheit ist aktuell zu extrem und zu stark kursbeeinflussend.

      Abwarten.
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