SHS Viveon 1:40 (Seite 3)
eröffnet am 27.03.09 23:36:06 von
neuester Beitrag 25.04.24 19:43:29 von
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HV am 20.07.2023
Gibt es hier SHS Aktionäre, die kommende Woche Donnerstag zur HV gehen?
Gibt es hier Aktionäre, die Stückzahlen im 5-stelligen Bereich (also alles >10k Stück) halten? Wäre an einem Austausch interessiert.
Analyse-Update von smc research. Das Kursziel wurde von 6,80 auf 7 Euro erhöht
https://www.smc-research.com/wp-content/uploads/2023/05/2023…
https://www.smc-research.com/wp-content/uploads/2023/05/2023…
Analyse-Update von Alster Research. Kursziel wurde auf 3 Euro gesenkt
https://downloads.research-hub.de/2023%2004%2018%20SHS%20Viv…
https://downloads.research-hub.de/2023%2004%2018%20SHS%20Viv…
zur Info
Corporate | 17 April 2023 17:13
SHS VIVEON AG
SHS VIVEON AG: Verzicht auf Bilanzierung aktiver latenter Steuern belastet Konzernergebnis 2022 und strategischer Neukundenabschluss
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/shs-viveon-ag-ver…
Corporate | 17 April 2023 17:13
SHS VIVEON AG
SHS VIVEON AG: Verzicht auf Bilanzierung aktiver latenter Steuern belastet Konzernergebnis 2022 und strategischer Neukundenabschluss
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/shs-viveon-ag-ver…
die vorl. Zahlen sind da
Corporate | 7 März 2023 13:30
SHS VIVEON AG
SHS VIVEON AG: Erläuterung des vorläufigen, nicht testierten Jahresergebnis 2022, sowie des Geschäftsplans inkl. Marktprognose für das Kalenderjahr 2023.
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/shs-viveon-ag-erl…
Corporate | 7 März 2023 13:30
SHS VIVEON AG
SHS VIVEON AG: Erläuterung des vorläufigen, nicht testierten Jahresergebnis 2022, sowie des Geschäftsplans inkl. Marktprognose für das Kalenderjahr 2023.
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/shs-viveon-ag-erl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.949.037 von HWJones am 20.12.22 16:01:07Nachtrag: der erwähnte FAZ Artikel hat die Überschrift “So lässt sich die Kontrolle des Lieferkettengesetzes vereinfachen”. Er ist aber mittlerweile im Archiv hinter der Paywall verschwunden.
Zwischenzeitlich sind bei kununu drei von vier negativ-kritischen Bewertungen aus dem Dezember verschwunden.
Zwischenzeitlich sind bei kununu drei von vier negativ-kritischen Bewertungen aus dem Dezember verschwunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.947.459 von Syrtakihans am 20.12.22 13:00:06Hallo Syrtaki, meines Erachtens war es ein Mix an Ursachen. Du hast Recht: bei der Nominierung der Vorgängerin hatte man wahrlich kein gutes Händchen. Die Kompetenz schien hier eher beim großzügigen Einsatz von Marketingsprache zu liegen als technischen Knowhow. Wenn ich es richtig mitbekommen habe ging in dieser Zeit bei der Modularisierung von Credit und Risk sehr wenig voran und man hat dadurch wie du schreibst viel Zeit verloren. Der Nachfolger wirkte im Gegensatz dazu wie jemand der tatsächlich technisches Verständnis hatte. Unter diesem wurde aber für meinen Geschmack plötzlich alles auf Lieferkettengesetz Compliance gesetzt. Nur dieses Thena wirkte noch attraktiv. Man bekam sogar den Eindruck, dass das bisherige Brot und Butter Geschäft nicht mehr interessant war und man das auch nicht mehr wirklich aktiv hegen und pflegen will. Nicht nur prozentual, sondern auch absolut schrumpfend in den Prognosen. Was aufs Abstellgleis schieben bevor die neue Lok überhaupt mal angelassen wurde. Sowas bekommen Kunden und potentielle Kunden in aller Regel irgendwie mit und wenn es nur mittelbar ist wenn bspw. ein Betreuer weniger Zeit hat, sich später meldet usw. SHS ist ja kein Monopolist.
Dabei war/ist das Thema Lieferkettengesetz für meinen Geschmack nicht so glasklar. Es gab bspw. in der FAZ dieses Jahr einen Artikel eines Professors der (sinngemäß/ganz grob wiedergegeben) dafür plädierte das Ganze so zu vereinfachen, dass man nicht jedes Unternehmen darauf verhaftet alle einzelnen Firmen in der Lieferkette zu überprüfen, sondern nach Herkunftsländer kategorisiert. Inwieweit sowas letztlich in die Praxis einfliesst kann man schwer sagen, aber in einem ansatzweise solchen Fall wie Land A = Ampel grün, Land B = Ampel rot wäre SHS für meine Begriffe bei diesem Ansatz ziemlich der Boden unter den Füßen weggezogen worden. Dazu kam, dass man dann gleich mal ca. zwei Dutzend neue Stellen ausgeschrieben hatte plus Kosten für Entwicklung bei Dritten. Für die Stellen würde ich schon grob “Vollkosten” à 100 TEUR ansetzen. Zudem hat man noch auf Biegen und Brechen eine wenig erfolgreiche KE durchgezogen (im Nachgang und von den aktuellen Kurslevels aus betrachtet kann man das für den Verkäufer natürlich ein Stück weit “erfolgreich” nennen). Kommunikation dazu nicht überzeugend. Die ganzen Gewinnwarnungen haben das Vertrauen ziemlich zerstört, Market Cap auf jetzt nur noch winzigw 3,5 Mio. geschrumpft.
Dabei war/ist das Thema Lieferkettengesetz für meinen Geschmack nicht so glasklar. Es gab bspw. in der FAZ dieses Jahr einen Artikel eines Professors der (sinngemäß/ganz grob wiedergegeben) dafür plädierte das Ganze so zu vereinfachen, dass man nicht jedes Unternehmen darauf verhaftet alle einzelnen Firmen in der Lieferkette zu überprüfen, sondern nach Herkunftsländer kategorisiert. Inwieweit sowas letztlich in die Praxis einfliesst kann man schwer sagen, aber in einem ansatzweise solchen Fall wie Land A = Ampel grün, Land B = Ampel rot wäre SHS für meine Begriffe bei diesem Ansatz ziemlich der Boden unter den Füßen weggezogen worden. Dazu kam, dass man dann gleich mal ca. zwei Dutzend neue Stellen ausgeschrieben hatte plus Kosten für Entwicklung bei Dritten. Für die Stellen würde ich schon grob “Vollkosten” à 100 TEUR ansetzen. Zudem hat man noch auf Biegen und Brechen eine wenig erfolgreiche KE durchgezogen (im Nachgang und von den aktuellen Kurslevels aus betrachtet kann man das für den Verkäufer natürlich ein Stück weit “erfolgreich” nennen). Kommunikation dazu nicht überzeugend. Die ganzen Gewinnwarnungen haben das Vertrauen ziemlich zerstört, Market Cap auf jetzt nur noch winzigw 3,5 Mio. geschrumpft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.947.459 von Syrtakihans am 20.12.22 13:00:06Interessant, dass Sie auf die "zweite Reihe" schielen. Die Vorsitzenden in Aufsichtsrat und Vorstand waren doch wohl eher für diese Personalien verantwortlich. Wenn man aufmerksam die Berichterstattung liest, waren es auch eher strategische Fehler und Fehleinschätzungen, die zum aktuellen Kursrutsch führten. Eine weniger reißerische Kapitalmarktkommunikation und bessere Planung im Unternehmen, hätten den massiven Vertrauensverlust und folglich drastischen Kursrutsch verhindern oder zumindest abmildern können. Man fragt sich, ob das Unternehmen eine ausreichende Business- und Risikoplanung hat. Hat dies der Aufsichtsrat geprüft?
Danke @HWJones für den Link zu Kununu. Nach kurzer Durchsicht der letzten Jahre, sieht es so aus, als sei Ralph Schuler in der Schaffung einer tragfähigen Organisation mehr als überfordert gewesen.
Für mich ein klares Fazit: Vorstand und Aufsichtsrat müssen ausgetauscht werden.
Danke @HWJones für den Link zu Kununu. Nach kurzer Durchsicht der letzten Jahre, sieht es so aus, als sei Ralph Schuler in der Schaffung einer tragfähigen Organisation mehr als überfordert gewesen.
Für mich ein klares Fazit: Vorstand und Aufsichtsrat müssen ausgetauscht werden.
Bei der Ursachenforschung für das Scheitern des Unternehmens muss man sicherlich weiter zurückgehen als bis zu Ingo-Stefan Schilling.
Ende 2019 schuf der Aufsichtsrat (namentlich Lothar Pauly, Dr. Oliver Krauß, Heinz Resch) einen Vorstandsposten für Produkte und Technologie und besetzte diesen mit Eva Sophie Wiesmüller. Nach meiner persönlichen Einschätzung war diese Person hierfür völlig unqualifiziert und hat durch Versäumnisse und Fehlentscheidungen Schaden verursacht. SHS Viveon hat dadurch 20 Monate Zeit verloren. Ingo-Stefan Schilling hatte danach wohl keine andere Wahl mehr als eine "Notoperation am offenen Herzen" durchzuführen.
Was kann man aus dieser Misere lernen? Der Qualität des Managements und der Kontrollinstanzen kommt eine immens hohe Bedeutung zu. Vor dem Investieren sollte man sich die entsprechenden Personen immer genau ansehen! Der "Berufs-Aufsichtsrat" Dr. Oliver Krauß ist mir übrigens schon anderweitig durch Fehlbesetzung von Vorstandsposten aufgefallen.
Ende 2019 schuf der Aufsichtsrat (namentlich Lothar Pauly, Dr. Oliver Krauß, Heinz Resch) einen Vorstandsposten für Produkte und Technologie und besetzte diesen mit Eva Sophie Wiesmüller. Nach meiner persönlichen Einschätzung war diese Person hierfür völlig unqualifiziert und hat durch Versäumnisse und Fehlentscheidungen Schaden verursacht. SHS Viveon hat dadurch 20 Monate Zeit verloren. Ingo-Stefan Schilling hatte danach wohl keine andere Wahl mehr als eine "Notoperation am offenen Herzen" durchzuführen.
Was kann man aus dieser Misere lernen? Der Qualität des Managements und der Kontrollinstanzen kommt eine immens hohe Bedeutung zu. Vor dem Investieren sollte man sich die entsprechenden Personen immer genau ansehen! Der "Berufs-Aufsichtsrat" Dr. Oliver Krauß ist mir übrigens schon anderweitig durch Fehlbesetzung von Vorstandsposten aufgefallen.
25.04.24 · wO Newsflash · SHS VIVEON |
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15.04.24 · EQS Group AG · SHS VIVEON |
07.03.24 · wO Newsflash · SHS VIVEON |
07.03.24 · wO Newsflash · SHS VIVEON |
07.03.24 · EQS Group AG · SHS VIVEON |
07.03.24 · EQS Group AG · SHS VIVEON |
01.02.24 · 4investors · SHS VIVEON |
01.02.24 · EQS Group AG · SHS VIVEON |