Interstahl Handel Holding ehem. Convertis AG - was tut sich? (Seite 81)
eröffnet am 17.07.09 11:42:04 von
neuester Beitrag 17.10.23 16:36:45 von
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Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Kopf-der-Woche-HV-S…
Kursiv und fett meine Anmerkung und Meinung
Gegner sagen, Klagen und Prozesse seien das Geschäftsmodell, mit dem Sie ein Millionenvermögen aufgebaut haben.
Auch wieder so ein Vorwurf aus der Phrasenmühle, bei dem der Grad der Empörung weit über dem der Sachkunde liegt. Und dann immer diese Duftmarke des Sozialneids, der solchen Fragen anhaftet.
Bleiben Sie entspannt und seien Sie versichert: Ich habe mein Vermögen nicht durch Prozesse, sondern durch überwiegend richtige Anlageentscheidungen aufgebaut. Dazu hatte ich ja mehr als 40 Jahre Zeit.
Ja, eine oder bis fünf Aktien können ein lohnendes Anlagemodell sein!
Was haben Sie denn gemacht?
Ich bin Vorstand und Aufsichtsrat mehrerer, auch börsennotierter Unternehmen mit etlichen Kleinaktionären. Die Kurse dieser Gesellschaften haben sich vervielfacht. Ich bin gern bereit, meine Performance mit all den Vorständen zu vergleichen, die sich für besonders erfolgreich halten.
Der KWF! Immer Eigenlob parat Obwohl es an mancher Stelle stark knarzt. Siehe Rheintex AG. An einem Tag mit 100 Aktien Umsatz knapp 36% Kapital vernichtet. Die Aktien der Rheintex sind null liquide und die Pflege lässt zu Wünschen übrig. PFUI KWF!!!
Zur Person:
Karl-Walter Freitag,Aktienrechtsexperte
Der gebürtige Kölner, Jahrgang 1954, gelernter Verlagskaufmann, studierte Medizin, Kunstgeschichte und Wirtschaft und absolvierte die Henri-Nannen-Journalistenschule. Seine Karriere als Hauptversammlungsaktivist begann er mit 16 Jahren auf dem Aktionärstreffen des Lüdenscheider Metallwarenherstellers Busch-Jaeger. Freitag gilt als hervorragender Kenner des Aktienrechts, taucht auf Hauptversammlungen mit bis zu 300 Fragen auf und versucht die Verantwortlichen zu Verfahrensfehlern zu verleiten. Beweise für den Vorwurf, dass er Klagen nur deshalb androhe, um sich von den Unternehmen mit Geld abfinden zu lassen, gibt es kaum. 1987 hatte der Versicherungskonzern Aachener und Münchener Beteiligungs-AG (AMB) Medienberichten zufolge 1,5 Millionen Mark an ihn gezahlt, im Zuge eines späteren Prozesses habe Freitag das Geld aber zurückgezahlt und das Verfahren sei gegen Geldbuße eingestellt worden. Der Richter sprach den Berichten zufolge von einer „Grauzone zwischen Cleverness und Kriminalität“. Freitag ist Geschäftsführer der Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstückgesellschaft, Köln.
Kursiv und fett meine Anmerkung und Meinung
Gegner sagen, Klagen und Prozesse seien das Geschäftsmodell, mit dem Sie ein Millionenvermögen aufgebaut haben.
Auch wieder so ein Vorwurf aus der Phrasenmühle, bei dem der Grad der Empörung weit über dem der Sachkunde liegt. Und dann immer diese Duftmarke des Sozialneids, der solchen Fragen anhaftet.
Bleiben Sie entspannt und seien Sie versichert: Ich habe mein Vermögen nicht durch Prozesse, sondern durch überwiegend richtige Anlageentscheidungen aufgebaut. Dazu hatte ich ja mehr als 40 Jahre Zeit.
Ja, eine oder bis fünf Aktien können ein lohnendes Anlagemodell sein!
Was haben Sie denn gemacht?
Ich bin Vorstand und Aufsichtsrat mehrerer, auch börsennotierter Unternehmen mit etlichen Kleinaktionären. Die Kurse dieser Gesellschaften haben sich vervielfacht. Ich bin gern bereit, meine Performance mit all den Vorständen zu vergleichen, die sich für besonders erfolgreich halten.
Der KWF! Immer Eigenlob parat Obwohl es an mancher Stelle stark knarzt. Siehe Rheintex AG. An einem Tag mit 100 Aktien Umsatz knapp 36% Kapital vernichtet. Die Aktien der Rheintex sind null liquide und die Pflege lässt zu Wünschen übrig. PFUI KWF!!!
Zur Person:
Karl-Walter Freitag,Aktienrechtsexperte
Der gebürtige Kölner, Jahrgang 1954, gelernter Verlagskaufmann, studierte Medizin, Kunstgeschichte und Wirtschaft und absolvierte die Henri-Nannen-Journalistenschule. Seine Karriere als Hauptversammlungsaktivist begann er mit 16 Jahren auf dem Aktionärstreffen des Lüdenscheider Metallwarenherstellers Busch-Jaeger. Freitag gilt als hervorragender Kenner des Aktienrechts, taucht auf Hauptversammlungen mit bis zu 300 Fragen auf und versucht die Verantwortlichen zu Verfahrensfehlern zu verleiten. Beweise für den Vorwurf, dass er Klagen nur deshalb androhe, um sich von den Unternehmen mit Geld abfinden zu lassen, gibt es kaum. 1987 hatte der Versicherungskonzern Aachener und Münchener Beteiligungs-AG (AMB) Medienberichten zufolge 1,5 Millionen Mark an ihn gezahlt, im Zuge eines späteren Prozesses habe Freitag das Geld aber zurückgezahlt und das Verfahren sei gegen Geldbuße eingestellt worden. Der Richter sprach den Berichten zufolge von einer „Grauzone zwischen Cleverness und Kriminalität“. Freitag ist Geschäftsführer der Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstückgesellschaft, Köln.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.351.127 von martingaleur am 07.08.15 09:21:15
Sorry, aber du beleuchtest immer nur die eine Seite.
Die Vorgehensweise der Anfechter (ob berechtigt oder nicht) muss man auch mal hinterfragen.
Hier wurde geschrieben das man froh sein kann das es diese Menschen gibt. Ich denke dem Gedankengang kann man bei der Anfechtung der Sachkapitalerhöhung noch folgen.
Nach jetzigem Stand hätte man sich diese Anfechtung aus Sicht der Aktionäre (Groß- und Klein) aber auch schenken können.
Das sind die Fakten ohne Bewertung der Details.
Zitat von martingaleur: Auch wenn manche vielleicht anders denken, Börse ist kein Automatismus zum Geld drucken mehr. Viele Anleger sind vorsichtig geworden, angesichts zahlreicher Skandale der Vergangenheit. Hirn einschalten vor einer Investition hilft allemal.
Wer auch immer hinter den großen Investor stehen mag, irgendwie sieht mir das bei der Gesellschaft mal wieder nach einer Bauchlandung aus. Life & Art.
"Die Bemühungen zum Aufbau eines attraktiven Geschäftsbetriebs werden fortgesetzt" , da hat ein user zu Beginn dieses Threads herzhaft gelacht . . . über die vergangenen Versuche, genau dies zu tun, darf ebenfalls gleiches getan werden . . . vielleicht ist es aber auch zum heulen . . .
Sorry, aber du beleuchtest immer nur die eine Seite.
Die Vorgehensweise der Anfechter (ob berechtigt oder nicht) muss man auch mal hinterfragen.
Hier wurde geschrieben das man froh sein kann das es diese Menschen gibt. Ich denke dem Gedankengang kann man bei der Anfechtung der Sachkapitalerhöhung noch folgen.
Nach jetzigem Stand hätte man sich diese Anfechtung aus Sicht der Aktionäre (Groß- und Klein) aber auch schenken können.
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