Gothaer Nachranganleihe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.09 10:51:28 von
neuester Beitrag 29.09.16 11:24:24 von
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ISIN: XS0269270566 · WKN: A0KP4Q
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Letzter Kurs 26.09.16 Stuttgart
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heute zu 62,50 gekauft; laufende Verzinsung 8,8%
Gothaer Versicherungen Banken-Pleitewelle würden Lebensversicherer nicht verkraften
29.08.2009
Eine größere Pleitewelle bei Banken würde die Branche der Lebensversicherer nicht überstehen.
„Es gibt keine Bank dieser Welt, deren Zusammenbruch dazu führen kann, dass die Gothaer pleitegeht. Wir haben allerdings schon ein systemisches Risiko, wenn vier oder fünf Banken in einem Land fallen. Niemand würde das überstehen“, sagte der Finanzvorstand der Gothaer Versicherungen Jürgen Meisch der WirtschaftsWoche laut Interview. Die enge Verquickung der Kreditwirtschaft mit der Assekuranz, die laut WirtschaftsWoche 64 Prozent der Gelder der Lebensversicherten in Bankpapieren angelegt haben, sieht Meisch kritisch: „Alles, was man an Banken gibt, ist unbesichert. Das ist in der Krise so klar geworden wie nie. Der sogenannte Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken war nach der Insolvenz von Lehman Brothers schon am Ende. Zur Rettung dieser in Deutschland sehr kleinen Bank musste sich der Sicherungsfonds damals Geld leihen. Insofern sollte man auf die Aussage „Schuldscheine sind besichert durch den Sicherungsfonds“ wenig geben.“
Die Gothaer selbst kaufe seit Jahren keine Schuldscheindarlehen mehr, so das Düsseldorfer Magazin. „Die Zinsen sind hier niedriger als bei Anleihen derselben Bank. Aber anders als bei Anleihen müssen Versicherer bei Schuldscheinen im Fall eines Kursverlusts in der Bilanz nichts abschreiben. Das ist der Hauptgrund, warum Versicherer seit Jahrzehnten in großem Maße diese Papiere kaufen“, so Meisch. Wenn jedoch „die Öffentlichkeit den Unterschied zwischen Schuldscheinen und Anleihen versteht, haben Schuldscheine keine Chance mehr.
Das ist nur Kosmetik. Falls zum Beispiel die Zinsen stark steigen und alte Anleihen und Schuldscheine mit niedrigeren Zinszahlungen stark an Wert verlieren, dann belügt ein Versicherer sich und seine Kunden, wenn er den Schuldschein weiterhin zum alten Wert bilanziert“, so der 48-jährige Meisch, der vor seinem Antritt als Finanzvorstand des Gothaer Konzerns im April 2004 das deutsche Geschäft mit Zinspapieren bei der US-Bank Morgan Stanley leitete.
29.08.2009
Eine größere Pleitewelle bei Banken würde die Branche der Lebensversicherer nicht überstehen.
„Es gibt keine Bank dieser Welt, deren Zusammenbruch dazu führen kann, dass die Gothaer pleitegeht. Wir haben allerdings schon ein systemisches Risiko, wenn vier oder fünf Banken in einem Land fallen. Niemand würde das überstehen“, sagte der Finanzvorstand der Gothaer Versicherungen Jürgen Meisch der WirtschaftsWoche laut Interview. Die enge Verquickung der Kreditwirtschaft mit der Assekuranz, die laut WirtschaftsWoche 64 Prozent der Gelder der Lebensversicherten in Bankpapieren angelegt haben, sieht Meisch kritisch: „Alles, was man an Banken gibt, ist unbesichert. Das ist in der Krise so klar geworden wie nie. Der sogenannte Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken war nach der Insolvenz von Lehman Brothers schon am Ende. Zur Rettung dieser in Deutschland sehr kleinen Bank musste sich der Sicherungsfonds damals Geld leihen. Insofern sollte man auf die Aussage „Schuldscheine sind besichert durch den Sicherungsfonds“ wenig geben.“
Die Gothaer selbst kaufe seit Jahren keine Schuldscheindarlehen mehr, so das Düsseldorfer Magazin. „Die Zinsen sind hier niedriger als bei Anleihen derselben Bank. Aber anders als bei Anleihen müssen Versicherer bei Schuldscheinen im Fall eines Kursverlusts in der Bilanz nichts abschreiben. Das ist der Hauptgrund, warum Versicherer seit Jahrzehnten in großem Maße diese Papiere kaufen“, so Meisch. Wenn jedoch „die Öffentlichkeit den Unterschied zwischen Schuldscheinen und Anleihen versteht, haben Schuldscheine keine Chance mehr.
Das ist nur Kosmetik. Falls zum Beispiel die Zinsen stark steigen und alte Anleihen und Schuldscheine mit niedrigeren Zinszahlungen stark an Wert verlieren, dann belügt ein Versicherer sich und seine Kunden, wenn er den Schuldschein weiterhin zum alten Wert bilanziert“, so der 48-jährige Meisch, der vor seinem Antritt als Finanzvorstand des Gothaer Konzerns im April 2004 das deutsche Geschäft mit Zinspapieren bei der US-Bank Morgan Stanley leitete.
Ich meine, dass n-n-z einmal sinngemäß geschrieben hat, dass die Gothar deutlich höher stehen müsste, wenn die ARAG bei 72 und die HDI bei 80 notieren. Dieses Aufholpotenzial sehe ich angesichts der aktuellen Kurse der Gothaer (A0KP4Q) weiterhin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.919.130 von Herbert H am 04.09.09 13:08:43Bei der ARAG ist die Stückelung kleiner...
wichtiger Unterschied zwischen Arag und Gothaer ist die Endfälligkeit bei der Gothaer...das heisst ein garantiertes hochlaufen auf 100 bis zum Jahre 2026...falls der Laden nicht pleite geht.
also eigentlich eine "echte" Anleihe...getarnt als Hybrid.
cheers
jörg
also eigentlich eine "echte" Anleihe...getarnt als Hybrid.
cheers
jörg
inzwischen hat sie Einiges aufgeholt... Kurs 79,-
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.890.027 von R-BgO am 05.02.10 15:01:48Gestern gingen 500k zu 79,75 um. Vielleicht ein Institutioneller, der bis Kurs 80 aufstockt.
83,10
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.121.399 von werthaltig am 06.10.09 11:14:06na ja, echte Nachranganleihe;
mit dem aktuellen Kurs von 82,50 komme ich bei 16,1 Jahren Restlaufzeit auf eine Hochlaufrendite von 1,01%;
dazu kommt der bis 2016 feste Kupon von 5,527%; danach gibt's ne Marge von 2,5%
mit dem aktuellen Kurs von 82,50 komme ich bei 16,1 Jahren Restlaufzeit auf eine Hochlaufrendite von 1,01%;
dazu kommt der bis 2016 feste Kupon von 5,527%; danach gibt's ne Marge von 2,5%
nix neues
Köln, 26. Juni 2012 - Der Gothaer Konzern blickt auf ein erfolgreiches
Geschäftsjahr 2011 zurück: Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 1,2% auf
4.050 Mio. Euro und damit über Marktniveau. Der Konzerngewinn konnte um
35,4% auf 145 Mio. Euro gesteigert werden. Das Konzern-Eigenkapital
kletterte um 2,5% auf 1.178 Mio. Euro. Für 2012 rechnet das Unternehmen
erneut mit einem Beitragswachstum über Marktniveau. Trotz Schuldenkrise und
großer Unsicherheit an den Finanzmärkten hat das Unternehmen 2011 das
Ergebnis aus der Kapitalanlage um 10,5% auf 908 Mio. Euro deutlich
gesteigert. Die gebuchten Bruttobeiträge der Gothaer Allgemeine
Versicherung AG lagen mit 1.426 Mio. Euro über dem Niveau von 2010.
Geschäftsjahr 2011 zurück: Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 1,2% auf
4.050 Mio. Euro und damit über Marktniveau. Der Konzerngewinn konnte um
35,4% auf 145 Mio. Euro gesteigert werden. Das Konzern-Eigenkapital
kletterte um 2,5% auf 1.178 Mio. Euro. Für 2012 rechnet das Unternehmen
erneut mit einem Beitragswachstum über Marktniveau. Trotz Schuldenkrise und
großer Unsicherheit an den Finanzmärkten hat das Unternehmen 2011 das
Ergebnis aus der Kapitalanlage um 10,5% auf 908 Mio. Euro deutlich
gesteigert. Die gebuchten Bruttobeiträge der Gothaer Allgemeine
Versicherung AG lagen mit 1.426 Mio. Euro über dem Niveau von 2010.
Köln, 12. September 2012
Die Gothaer Versicherungsbank VvaG hatte am 03. September 2012 die Inhaber
der EUR 250.000.000 nachrangigen fest- und variabel verzinslichen
Schuldverschreibungen fällig 2026 der Gothaer Allgemeine Versicherung AG,
ISIN XS0269270566 eingeladen, ihr Verkaufsangebote für die
Schuldverschreibungen zu unterbreiten. Nach Ablauf der Angebotsabgabefrist
hat die Gothaer Versicherungsbank VvaG entschieden, ein Volumen von
insgesamt EUR 32.400.000 zu einem Preis von 87,5% anzukaufen. Der Kaufpreis
wurde in einem sogenannten modifizierten holländischen Auktionsprozess
festgesetzt.
Die Einladung war weder direkt noch indirekt in den oder in die Vereinigten
Staaten unter Verwendung der US-amerikanischen Post oder eines Mittels oder
Instrumente des zwischenstaatlichen oder ausländischen Wirtschaftsverkehrs
Handels (means or instrumentality of insterstate or foreign commerce),
einschließlich E-Mail, Telefax, Telefon und des Internets oder einer
Einrichtungen einer nationalen Wertpapierbörse der Vereinigten Staaten
(national securities exchange of the United States) unterbreitet worden.
Die Einladung durfte nicht über ein solches Mittel, eine solche Einrichtung
oder von innerhalb der Vereinigten Staaten angenommen werden.
Die Gothaer Versicherungsbank VvaG hatte am 03. September 2012 die Inhaber
der EUR 250.000.000 nachrangigen fest- und variabel verzinslichen
Schuldverschreibungen fällig 2026 der Gothaer Allgemeine Versicherung AG,
ISIN XS0269270566 eingeladen, ihr Verkaufsangebote für die
Schuldverschreibungen zu unterbreiten. Nach Ablauf der Angebotsabgabefrist
hat die Gothaer Versicherungsbank VvaG entschieden, ein Volumen von
insgesamt EUR 32.400.000 zu einem Preis von 87,5% anzukaufen. Der Kaufpreis
wurde in einem sogenannten modifizierten holländischen Auktionsprozess
festgesetzt.
Die Einladung war weder direkt noch indirekt in den oder in die Vereinigten
Staaten unter Verwendung der US-amerikanischen Post oder eines Mittels oder
Instrumente des zwischenstaatlichen oder ausländischen Wirtschaftsverkehrs
Handels (means or instrumentality of insterstate or foreign commerce),
einschließlich E-Mail, Telefax, Telefon und des Internets oder einer
Einrichtungen einer nationalen Wertpapierbörse der Vereinigten Staaten
(national securities exchange of the United States) unterbreitet worden.
Die Einladung durfte nicht über ein solches Mittel, eine solche Einrichtung
oder von innerhalb der Vereinigten Staaten angenommen werden.
Köln, 4. Dezember 2012 -
Der Gothaer Konzern wird seine Wachstumsziele für
2012 voraussichtlich vollständig erreichen: Die gebuchten Bruttobeiträge
steigen den vorläufigen Zahlen zufolge um 2,9 Prozent auf 4,167 Mrd. Euro
(2011: 4,050 Mrd. Euro). Zum Konzernwachstum tragen alle Sparten bei. Für
2013 rechnet das Unternehmen erneut mit einem Beitragswachstum über
Marktniveau. Trotz des anhaltenden Trends rückläufiger Wiederanlagerenditen
und einem enorm schwierigen Kapitalanlageumfeld werden 2012 plangemäße
Kapitalanlage-Ergebnisse (+10,8 Prozent) und stabile Nettoverzinsungen für
alle Risikoträger erwartet. Das Konzern-Eigenkapital erhöht sich
voraussichtlich um 18,8 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro.
Die gebuchten Bruttobeiträge der Gothaer Allgemeine Versicherung AG liegen
mit voraussichtlich 1,458 Mrd. Euro um 2,3 Prozent über dem Niveau von
2011. Der Schaden/Unfallversicherer erreicht vor allem bei
Unternehmerkunden seit Jahren hohe Zuwachsraten.
Der Gothaer Konzern wird seine Wachstumsziele für
2012 voraussichtlich vollständig erreichen: Die gebuchten Bruttobeiträge
steigen den vorläufigen Zahlen zufolge um 2,9 Prozent auf 4,167 Mrd. Euro
(2011: 4,050 Mrd. Euro). Zum Konzernwachstum tragen alle Sparten bei. Für
2013 rechnet das Unternehmen erneut mit einem Beitragswachstum über
Marktniveau. Trotz des anhaltenden Trends rückläufiger Wiederanlagerenditen
und einem enorm schwierigen Kapitalanlageumfeld werden 2012 plangemäße
Kapitalanlage-Ergebnisse (+10,8 Prozent) und stabile Nettoverzinsungen für
alle Risikoträger erwartet. Das Konzern-Eigenkapital erhöht sich
voraussichtlich um 18,8 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro.
Die gebuchten Bruttobeiträge der Gothaer Allgemeine Versicherung AG liegen
mit voraussichtlich 1,458 Mrd. Euro um 2,3 Prozent über dem Niveau von
2011. Der Schaden/Unfallversicherer erreicht vor allem bei
Unternehmerkunden seit Jahren hohe Zuwachsraten.
in 2 Jahren wird wahrscheinliche gecalled
Köln, 25. Juni 2015 -
Der Gothaer Konzern ist im vergangenen Jahr deutlich
über Markt gewachsen und konnte seine Marktposition weiter ausbauen: Die
gebuchten Bruttobeiträge nach IFRS stiegen um 4,9 Prozent auf 4,51 Mrd.
Euro (Vorjahr 4,30 Mrd. Euro). Im Vergleich dazu verzeichnete die gesamte
Branche 2014 nur eine Beitragssteigerung um 2,7 Prozent. Zum
Konzernwachstum bei der Gothaer trugen die Sparten Schaden/Unfall mit einem
Plus von 9,6 Prozent und Kranken mit plus 4,9 Prozent bei. Die Sparte
Lebensversicherung verzeichnete auf Konzernebene aufgrund des schwierigen
Marktumfelds einen leichten Rückgang mit einem Minus von 0,9 Prozent. Der
Konzerngewinn nach Steuern konnte deutlich auf 122 Mio. Euro gesteigert
werden (Vorjahr 108 Mio. Euro). Die Eigenkapitalausstattung wurde weiter
gestärkt, das Konzerneigenkapital lag zum Jahresende bei 1,78 Mrd. Euro
(Vorjahr 1,52 Mrd. Euro).
Die gebuchten Bruttobeiträge nach HGB der Gothaer Allgemeine Versicherung
AG konnten im Vergleich zum Vorjahr um 5,9 Prozent auf 1,62 Mrd. Euro
gesteigert werden (2013: 1,53 Mrd. Euro) Das Beitragsplus von rund 90 Mio.
Euro verteilte sich ausgewogen auf das Privat- und
Unternehmerkundengeschäft.
Der Gothaer Konzern ist im vergangenen Jahr deutlich
über Markt gewachsen und konnte seine Marktposition weiter ausbauen: Die
gebuchten Bruttobeiträge nach IFRS stiegen um 4,9 Prozent auf 4,51 Mrd.
Euro (Vorjahr 4,30 Mrd. Euro). Im Vergleich dazu verzeichnete die gesamte
Branche 2014 nur eine Beitragssteigerung um 2,7 Prozent. Zum
Konzernwachstum bei der Gothaer trugen die Sparten Schaden/Unfall mit einem
Plus von 9,6 Prozent und Kranken mit plus 4,9 Prozent bei. Die Sparte
Lebensversicherung verzeichnete auf Konzernebene aufgrund des schwierigen
Marktumfelds einen leichten Rückgang mit einem Minus von 0,9 Prozent. Der
Konzerngewinn nach Steuern konnte deutlich auf 122 Mio. Euro gesteigert
werden (Vorjahr 108 Mio. Euro). Die Eigenkapitalausstattung wurde weiter
gestärkt, das Konzerneigenkapital lag zum Jahresende bei 1,78 Mrd. Euro
(Vorjahr 1,52 Mrd. Euro).
Die gebuchten Bruttobeiträge nach HGB der Gothaer Allgemeine Versicherung
AG konnten im Vergleich zum Vorjahr um 5,9 Prozent auf 1,62 Mrd. Euro
gesteigert werden (2013: 1,53 Mrd. Euro) Das Beitragsplus von rund 90 Mio.
Euro verteilte sich ausgewogen auf das Privat- und
Unternehmerkundengeschäft.
Köln, 19. Januar 2016
Die Gothaer Allgemeine Versicherung AG hat beschlossen, die Inhaber der EUR
250.000.000 nachrangigen fest- und variabel verzinslichen
Schuldverschreibungen fällig 2026 der Gothaer Allgemeine Versicherung AG,
ISIN XS0269270566 einzuladen, ihr Kaufangebote für die
Schuldverschreibungen zum Kaufpreis von 102,50 % zu unterbreiten (die
"Einladung"). Die Einladung beginnt am 19. Januar 2016 und endet
voraussichtlich am 27. Januar 2016 um 16:00 Uhr (Frankfurter Zeit).
Die hierin beschriebene Einladung wird weder direkt noch indirekt in den
oder in die Vereinigten Staaten unter Verwendung der US-amerikanischen Post
oder eines Mittels oder Instrumentes des zwischenstaatlichen oder
ausländischen Wirtschaftsverkehrs (means or instrumentality of insterstate
or foreign commerce), einschließlich E-Mail, Telefax, Telefon und des
Internets oder einer Einrichtung einer nationalen Wertpapierbörse der
Vereinigten Staaten (national securities exchange of the United States)
unterbreitet. Die Einladung darf nicht über ein solches Mittel, eine solche
Einrichtung oder von innerhalb der Vereinigten Staaten angenommen werden.
Die Gothaer Allgemeine Versicherung AG hat beschlossen, die Inhaber der EUR
250.000.000 nachrangigen fest- und variabel verzinslichen
Schuldverschreibungen fällig 2026 der Gothaer Allgemeine Versicherung AG,
ISIN XS0269270566 einzuladen, ihr Kaufangebote für die
Schuldverschreibungen zum Kaufpreis von 102,50 % zu unterbreiten (die
"Einladung"). Die Einladung beginnt am 19. Januar 2016 und endet
voraussichtlich am 27. Januar 2016 um 16:00 Uhr (Frankfurter Zeit).
Die hierin beschriebene Einladung wird weder direkt noch indirekt in den
oder in die Vereinigten Staaten unter Verwendung der US-amerikanischen Post
oder eines Mittels oder Instrumentes des zwischenstaatlichen oder
ausländischen Wirtschaftsverkehrs (means or instrumentality of insterstate
or foreign commerce), einschließlich E-Mail, Telefax, Telefon und des
Internets oder einer Einrichtung einer nationalen Wertpapierbörse der
Vereinigten Staaten (national securities exchange of the United States)
unterbreitet. Die Einladung darf nicht über ein solches Mittel, eine solche
Einrichtung oder von innerhalb der Vereinigten Staaten angenommen werden.
Ad hoc Mitteilung
Geschäftsjahr 2015
Gothaer stärkt Eigenkapitalbasis und gewinnt Marktanteile in der
Sachversicherung
Köln, 1. Juni 2016 - Der Gothaer Konzern legt für das Geschäftsjahr 2015
solide Zahlen vor: Der Konzernjahresüberschuss stieg um 14,5 Prozent auf
134 Mio. Euro. Das Konzerneigenkapital wuchs um 3,3 Prozent und lag zum
Jahresende 2015 bei 1.837 Mio. Euro. Das aus Kapitalanlagen erwirtschaftete
Ergebnis stieg um 9,8 Prozent auf 1.213 Mio. Euro. Die gebuchten
Bruttobeiträge blieben 2015 mit 4,52 Mrd. Euro auf dem Niveau des Vorjahres
(+0,1%).
Gothaer Allgemeine: Schaden-/ Unfallversicherer gewinnt Marktanteile
Die gebuchten Bruttobeiträge der Gothaer Allgemeine Versicherung AG lagen
mit 1.703 Mio. Euro um 5,3 Prozent über dem Niveau von 2014. Damit ist der
Schaden-/ Unfallversicherer der Gothaer erneut über Markt (+2,7%) gewachsen
und hat bei Privat- und Unternehmerkunden wieder hohe Zuwachsraten erzielt.
Geschäftsjahr 2015
Gothaer stärkt Eigenkapitalbasis und gewinnt Marktanteile in der
Sachversicherung
Köln, 1. Juni 2016 - Der Gothaer Konzern legt für das Geschäftsjahr 2015
solide Zahlen vor: Der Konzernjahresüberschuss stieg um 14,5 Prozent auf
134 Mio. Euro. Das Konzerneigenkapital wuchs um 3,3 Prozent und lag zum
Jahresende 2015 bei 1.837 Mio. Euro. Das aus Kapitalanlagen erwirtschaftete
Ergebnis stieg um 9,8 Prozent auf 1.213 Mio. Euro. Die gebuchten
Bruttobeiträge blieben 2015 mit 4,52 Mrd. Euro auf dem Niveau des Vorjahres
(+0,1%).
Gothaer Allgemeine: Schaden-/ Unfallversicherer gewinnt Marktanteile
Die gebuchten Bruttobeiträge der Gothaer Allgemeine Versicherung AG lagen
mit 1.703 Mio. Euro um 5,3 Prozent über dem Niveau von 2014. Damit ist der
Schaden-/ Unfallversicherer der Gothaer erneut über Markt (+2,7%) gewachsen
und hat bei Privat- und Unternehmerkunden wieder hohe Zuwachsraten erzielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.697.966 von R-BgO am 04.09.14 19:53:57
war ein nettes Invest:
gekauft zu 62,50 vor fast genau 7 Jahren
=> Rendite
5,527/62,50 = 8,8% p.a. laufend
PLUS
(100/62,50)^(1/7) = 6,9 p.a. Einlösungsgewinn
macht 15,7% p.a. mit sehr wenig Risiko.
Wenn nur alles so liefe...
over-and-out
so ist es gekommen
heute ausgebucht;war ein nettes Invest:
gekauft zu 62,50 vor fast genau 7 Jahren
=> Rendite
5,527/62,50 = 8,8% p.a. laufend
PLUS
(100/62,50)^(1/7) = 6,9 p.a. Einlösungsgewinn
macht 15,7% p.a. mit sehr wenig Risiko.
Wenn nur alles so liefe...
over-and-out
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.697.966 von R-BgO am 04.09.14 19:53:57
war ein nettes Invest:
gekauft zu 62,50 vor fast genau 7 Jahren
=> Rendite
5,527/62,50 = 8,8% p.a. laufend
PLUS
(100/62,50)^(1/7) = 6,9 p.a. Einlösungsgewinn
macht 15,7% p.a. mit sehr wenig Risiko.
Wenn nur alles so liefe...
over-and-out
so ist es gekommen
heute ausgebucht;war ein nettes Invest:
gekauft zu 62,50 vor fast genau 7 Jahren
=> Rendite
5,527/62,50 = 8,8% p.a. laufend
PLUS
(100/62,50)^(1/7) = 6,9 p.a. Einlösungsgewinn
macht 15,7% p.a. mit sehr wenig Risiko.
Wenn nur alles so liefe...
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