Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 680)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 21.05.24 11:39:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.881.554 von greenhorn1929 am 29.11.20 20:13:35Dem kann ich insgesamt zustimmen und meine Aversion gegen Biene ihre ellenlangen immer gleichtönenden negativen Kommentare widerspreche ich nicht.
ich lasse nun der Diskussion ihren Lauf.
Möge die Macht beim besseren Grossinvestoren sein.
Entweder Maruho mit überzeugenden Deals
und Zours mit einer durchdachten Strategie, welche auch mal öffentlich gemacht werden könnte!
Das würde uns Kleininvestoren in der Anlagestrategie weiter helfen.
Danke
ich lasse nun der Diskussion ihren Lauf.
Möge die Macht beim besseren Grossinvestoren sein.
Entweder Maruho mit überzeugenden Deals
und Zours mit einer durchdachten Strategie, welche auch mal öffentlich gemacht werden könnte!
Das würde uns Kleininvestoren in der Anlagestrategie weiter helfen.
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.880.983 von Schwabinho am 29.11.20 18:43:17Das das Forum seine hervorragende Diskussionskultur eingebüßt hat liegt meines Erachtens schon zu einem großen Teil an Balaton, denn vor deren Einstieg gab es dieses Freund/Feind-Denken nicht. Hier ist manch User aufgetaucht dessen Absichten ganz anderer Natur waren als zu diskutieren und sich zu informieren. Darunter leidet das Forum heute noch und manch aktueller Forist kann sich bis heute nicht von diesem Schwarz/Weiß Denken lösen.
Kritik am Vorstand gab es schon immer. Angolis Tiraden sind legendär, Bienes Kritik schon lange vor Zours Einstieg allgegenwärtig. Aber am Ende ging es hier in erster Linie immer darum sich als Außenstehender ein Bild zu machen. In dem immer noch vorherrschenden vergifteten Klima ist das kaum möglich. Vor kurzem hat ein neuer User hier um Hilfe gebeten weil ihm alles bei Biofrontera sehr undurchsichtig vorkommt. Dieser Hilferuf ist in borsalins heroischem Kampf gegen Biene ziemlich untergegangen. Hilfreich ist das nicht, ich denke das es kleinere Investoren sogar eher abschreckt.
Kritik am Vorstand gab es schon immer. Angolis Tiraden sind legendär, Bienes Kritik schon lange vor Zours Einstieg allgegenwärtig. Aber am Ende ging es hier in erster Linie immer darum sich als Außenstehender ein Bild zu machen. In dem immer noch vorherrschenden vergifteten Klima ist das kaum möglich. Vor kurzem hat ein neuer User hier um Hilfe gebeten weil ihm alles bei Biofrontera sehr undurchsichtig vorkommt. Dieser Hilferuf ist in borsalins heroischem Kampf gegen Biene ziemlich untergegangen. Hilfreich ist das nicht, ich denke das es kleinere Investoren sogar eher abschreckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.880.203 von greenhorn1929 am 29.11.20 16:02:50Greenhorn, schön, dass du wieder dabei bist und auch etwas die Diskussion versachlichst.
Eine Diskussion kann ja eigentlich nur funktionieren, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt.
Gar nicht nachvollziehen kann ich es, andere Meinungen überhaupt nicht mehr zuzulassen.
Gerade an den Infos zur US Klage von Caldo und Biene hat man doch gesehen, wie wertvoll dieses Forum an Informationen sein kann.
Oder die Berechnungen von Paluru. Das hätte doch fast niemand von uns so auf dem Schirm.
Je mehr Leute sich an dieser sachlichen Diskussion wieder beteiligen, desto schwieriger haben es Typen, die nur dämlich kommentieren, ohne irgendwas auszusagen.
Eine Diskussion kann ja eigentlich nur funktionieren, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt.
Gar nicht nachvollziehen kann ich es, andere Meinungen überhaupt nicht mehr zuzulassen.
Gerade an den Infos zur US Klage von Caldo und Biene hat man doch gesehen, wie wertvoll dieses Forum an Informationen sein kann.
Oder die Berechnungen von Paluru. Das hätte doch fast niemand von uns so auf dem Schirm.
Je mehr Leute sich an dieser sachlichen Diskussion wieder beteiligen, desto schwieriger haben es Typen, die nur dämlich kommentieren, ohne irgendwas auszusagen.
In den 10 Jahren darf man die weitere Entwicklung nicht aus den Augen lassen.
Ein Vertrieb bloss in EU ist nicht dasselbe wie die Erweiterung auf USA.
Erweiterung in den Indikationen BCC und nun evt. sogar Akne mit Vertrieb durch Maruho auch in Asien.
Ein vorzeitiger BE wäre natürlich von Vorteil gewesen. Mir ist aber wichtig möglichst alle Indikationen zeitnah an den Markt zu bringen. Dafür braucht es starke Partner besonders auch in Zeiten von Corona.
Ein Vertrieb bloss in EU ist nicht dasselbe wie die Erweiterung auf USA.
Erweiterung in den Indikationen BCC und nun evt. sogar Akne mit Vertrieb durch Maruho auch in Asien.
Ein vorzeitiger BE wäre natürlich von Vorteil gewesen. Mir ist aber wichtig möglichst alle Indikationen zeitnah an den Markt zu bringen. Dafür braucht es starke Partner besonders auch in Zeiten von Corona.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.880.123 von walle1fc am 29.11.20 15:38:22
Ja ich will das es der Firma gut geht. Aber bezüglich der Rentabilität möchte ich nochmal auf
Seite 1 des Forums hinweisen. Dort ist nachzulesen, das Biofrontera in 2011 den Break-Even angestrebt hat. ZWEITAUSENDELF!!!
Eine solche Ankündigung gab es seither des öfteren und erreicht wurde in dieser Richtung nichts. Jahr für Jahr
wurden scheinbar plausible Gründe geliefert warum es wieder nix mit der Profitabilität wurde. Aber mal im Ernst,
Es kann doch nicht immer an den Umständen liegen? Der Cutenea-Deal ist wieder ein gutes Beispiel. Warum
eine zusätzliche Baustelle die ja - wenn überhaupt - nur einen positiven Effekt haben kann wenn man entsprechend
in den Vertrieb investiert. Ein Medikament an den Arzt zu bringen für das es hunderte Alternativen gibt ist zeit- und kostenintensiv, auch wenn es das vermeintlich beste und innovativste ist. So kann es doch gar nichts mit dem Break-Even werden.
Naja, diese Diskussion wäre sicher ein Fass ohne Boden. Aber seit nun etwa einem Jahrzehnt immer wieder den BE in Aussicht zu stellen und ihn Jahr für Jahr immer wieder deutlich zu verfehlen, das scheint mir nichts mehr mit den Umständen zu tun zu haben, sondern erweckt schon ein wenig den Anschein als ob da System dahintersteckt. Und deshalb kann ich Bienes Kritik auch gut nachvollziehen.
Zitat von walle1fc: Ich denke wir investieren alle damit es der Firma gut geht, diese wächst und irgendwann mal rentabel, auf besagtem Weg ist Biofrontera aktuell
Ja ich will das es der Firma gut geht. Aber bezüglich der Rentabilität möchte ich nochmal auf
Seite 1 des Forums hinweisen. Dort ist nachzulesen, das Biofrontera in 2011 den Break-Even angestrebt hat. ZWEITAUSENDELF!!!
Eine solche Ankündigung gab es seither des öfteren und erreicht wurde in dieser Richtung nichts. Jahr für Jahr
wurden scheinbar plausible Gründe geliefert warum es wieder nix mit der Profitabilität wurde. Aber mal im Ernst,
Es kann doch nicht immer an den Umständen liegen? Der Cutenea-Deal ist wieder ein gutes Beispiel. Warum
eine zusätzliche Baustelle die ja - wenn überhaupt - nur einen positiven Effekt haben kann wenn man entsprechend
in den Vertrieb investiert. Ein Medikament an den Arzt zu bringen für das es hunderte Alternativen gibt ist zeit- und kostenintensiv, auch wenn es das vermeintlich beste und innovativste ist. So kann es doch gar nichts mit dem Break-Even werden.
Naja, diese Diskussion wäre sicher ein Fass ohne Boden. Aber seit nun etwa einem Jahrzehnt immer wieder den BE in Aussicht zu stellen und ihn Jahr für Jahr immer wieder deutlich zu verfehlen, das scheint mir nichts mehr mit den Umständen zu tun zu haben, sondern erweckt schon ein wenig den Anschein als ob da System dahintersteckt. Und deshalb kann ich Bienes Kritik auch gut nachvollziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.879.431 von greenhorn1929 am 29.11.20 13:31:58Ich denke wir investieren alle damit es der Firma gut geht, diese wächst und irgendwann mal rentabel, auf besagtem Weg ist Biofrontera aktuell und nicht damit wir nach der pfeife eines grosinvestors tanzen und ihm alle seine Wünsche erfüllen.
Dass die Biofrontera damals den arach gerettet steht ausser Frage (wobei es auch andere Möglichkeiten / Investoren gegeben hätte)
Sonst hat man seit demher nichts vom besagten Investor.
Besserwisser gibt's genug. Konstruktive und transparente Lösungen leider Mangelware
Dass die Biofrontera damals den arach gerettet steht ausser Frage (wobei es auch andere Möglichkeiten / Investoren gegeben hätte)
Sonst hat man seit demher nichts vom besagten Investor.
Besserwisser gibt's genug. Konstruktive und transparente Lösungen leider Mangelware
Die Ära Lübbert/ Schaffer neigt sich ja dem Ende zu.
Mit dem aktivistischen Investor müssen wir uns vielleicht noch lange herumschlagen.
Dass Lübbert vornehmerweise und haushälterisch Kapital angefordert hat, kann man ihm kaum vorwerfen. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Dabei kam die Heuschrecke erst zum Handkuss. Die ist leider nun an Board. Die Alternative wäre wohl dass es Biofrontera in dieser Form nicht mehr geben würde. Da gebe ich Biene recht.
Ich hoffe, falls Zours&Co den Hosenlupf mit Maruho nicht mehr wagen sollte, dass sie eine Kehrtwende vollziehen und Biofrontera tatkräftig unterstützen. auch zu ihrem Vorteil.
Als Kleininvestor kann man nur hoffen dass Grossinvestoren die richtigen Entscheidungen treffen Wenn ich als Kleinanleger über 50% im minus stecke, dann würde ich meine Strategie mit Sicherheit überdenken!
Als Kleininvestor hat man bloss die Wahl zwischen verkaufe, halten oder kaufen.
Als Grossinvestor mit nahezu 30% einen erheblichen Einfluss wie Maruho oder entsprechende Strategien wie Zours&o.
Man sollte sie bloss in der richtigen Folge einsetzen!
Mit dem aktivistischen Investor müssen wir uns vielleicht noch lange herumschlagen.
Dass Lübbert vornehmerweise und haushälterisch Kapital angefordert hat, kann man ihm kaum vorwerfen. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Dabei kam die Heuschrecke erst zum Handkuss. Die ist leider nun an Board. Die Alternative wäre wohl dass es Biofrontera in dieser Form nicht mehr geben würde. Da gebe ich Biene recht.
Ich hoffe, falls Zours&Co den Hosenlupf mit Maruho nicht mehr wagen sollte, dass sie eine Kehrtwende vollziehen und Biofrontera tatkräftig unterstützen. auch zu ihrem Vorteil.
Als Kleininvestor kann man nur hoffen dass Grossinvestoren die richtigen Entscheidungen treffen Wenn ich als Kleinanleger über 50% im minus stecke, dann würde ich meine Strategie mit Sicherheit überdenken!
Als Kleininvestor hat man bloss die Wahl zwischen verkaufe, halten oder kaufen.
Als Grossinvestor mit nahezu 30% einen erheblichen Einfluss wie Maruho oder entsprechende Strategien wie Zours&o.
Man sollte sie bloss in der richtigen Folge einsetzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.879.356 von walle1fc am 29.11.20 13:11:41Da gebe ich dir durchaus recht. Aber der Vorstand war es der sich mit seriösen Investoren überworfen hat und so erst den Einstieg von Balaton ermöglicht hat. Und selbst als das ganze Forum schon wußte wen man sich da ins Haus geholt hat, hat man Balaton bei KE's noch mit Unmengen an Aktien zugeschüttet.
Der Vorstand bedient sich seit jeher am Kapitalmarkt ohne sich dabei an die Interessen der Investoren zu halten (Maruho mal ausgenommen). Das man sich dabei nicht ziert immer wieder völlig haltlose Zukunftsaussichten zu verkaufen machen den Vorstand unglaubwürdig und für größere seriöse Adressen uninteressant. Das hier
die Instis keine nennenswerten Positionen mehr haben hat in erster Linie Lübbert zu verantworten. Balatons Gangart
war auch vor ihrem Einstieg bei Biofrontera schon klar und deutlich zu erkennen. Aber aufgrund jahrelanger Ignoranz
der Bedürfnisse des Kapitalmarktes hatte man wohl keine Wahl.
Der Vorstand bedient sich seit jeher am Kapitalmarkt ohne sich dabei an die Interessen der Investoren zu halten (Maruho mal ausgenommen). Das man sich dabei nicht ziert immer wieder völlig haltlose Zukunftsaussichten zu verkaufen machen den Vorstand unglaubwürdig und für größere seriöse Adressen uninteressant. Das hier
die Instis keine nennenswerten Positionen mehr haben hat in erster Linie Lübbert zu verantworten. Balatons Gangart
war auch vor ihrem Einstieg bei Biofrontera schon klar und deutlich zu erkennen. Aber aufgrund jahrelanger Ignoranz
der Bedürfnisse des Kapitalmarktes hatte man wohl keine Wahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.879.221 von greenhorn1929 am 29.11.20 12:47:38Ich kenne keinen anderen mit investor der zours und Co so wehemen verteidigt dessen Aktionen für gut heißt wie Biene.
Vergessen wir nicht die kritischen Mitarbeiter und Aktionäre die scheinbar verschwunden sind... Das alles kam doch nur aus einer Ecke und wurde von Biene und unserem clown hier wochenlang geritten und breit gekaut.
Vergessen wir nicht die kritischen Mitarbeiter und Aktionäre die scheinbar verschwunden sind... Das alles kam doch nur aus einer Ecke und wurde von Biene und unserem clown hier wochenlang geritten und breit gekaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.879.290 von borsalin am 29.11.20 13:00:33Man muss sich nur mal die erste Seite dieses Forums durchlesen um zu verstehen das Kritik am Vorstand durchaus angebracht ist. Insofern finde ich es durchaus legitim das man sich mit Alternativen beschäftigt. Das Balaton nicht wirklich eine Alternative darstellt, darin sind sich hier wohl die meisten einig. Aber Balaton ist nunmal die einzige Instanz die zu Lübbert&Co einen wirkungsvollen Gegenpol darstellen. Leber und Maschmeyer haben da lieber frustriert das Handtuch geworfen.
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