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    MeVis, top Marktposition, starkes Wachstum zu kleinem Preis (Seite 29)

    eröffnet am 23.11.09 18:05:05 von
    neuester Beitrag 18.03.24 15:00:02 von
    Beiträge: 967
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      schrieb am 19.12.14 10:57:01
      Beitrag Nr. 687 ()
      ich vermute, dass die Meldung von Hologic unter http://investors.hologic.com/2014-10-31-The-Centers-for-Medi… vielen noch nicht bekannt ist.

      Ab Anfang 2015 wird die 3D-Mammographie in den USA von den Krankenkassen erstattet. Dies dürfte dazu führen, dass in den USA in nächster Zeit verstärkt MeVis-Lizenzen für die 3D-Mammographie abgesetzt werden können.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.12.14 08:29:32
      Beitrag Nr. 686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.611.123 von Uganda2007 am 19.12.14 06:44:35
      Zitat von Uganda2007: Ganz ehrlich, die Entwicklung im Nebenwerte-Bereich ist für Kleinanleger eine Katastrophe. Zunächst wird durch die Aufhebung des "Macroton-Urteils" eine Delisting-Welle (ohne Übernahmeangebot) ausgelöst, die zunächst stets mit einem starken Kursrückgang und danach mit einer sehr eingeschränkten Handelbarkeit (vorn der mangelnden Transparenz der Preisermittlung ganz zu Schweigen) einhergeht.

      Nun scheint sich eine Art Kungelei zwischen Käufer und Vorstand (zumindest dann, wenn sie zugleich große Pakete halten)durchzusetzen, die nach dem Motto verfährt:

      Stimme Du mir bei einem niedrigen Übernahmeangebot zu und wir versorgen Dich mit einem netten (Berater-) Posten oder gewähren eine üppige Abfindung. Dafür drängen wir die lästigen Minderheitsaktionäre mit einem "Witzpreis" heraus (und sparen uns im Falle von Mevis sogar noch die bereits mehrfach in Aussicht gestellte Dividende). Nebenbei warte ich noch auf die "Delisting-Drohung, um die aufmüpfigen Kleinaktionäre mal so richtig zu verunsichern.

      Fazit: Sollte das Management das derzeit vorliegende "Angebot" nicht nur grundsätzlich, sondern auch in der Höhe "begrüßen", werde ich den Fall detailliert an die DSW (dort bin ich Mitglied) weiterleiten. Das wird zwar nicht allzu viel bringen, jedoch könnten die DSW evtl. bei zuständigen Behörden auf die Problematik hinweisen und in Publikationen (z.B. "Focus Money") die Mevis-Aktionäre zur Ablehnung aufrufen.

      So wird das alles nix mit der so oft beschworenen Stärkung der Aktienkultur in Deutschland. Und das bei dem Niedrigst-Zinsumfeld....


      DSW und SdK kann man in die Tonne treten. Diese beiden Vereine haben mindestens ebenso viel Schuld an der nicht vorhandenen Aktienkultur wie die Politik selbst. Wenn ich diesen einen Trottel von der SdK immer auf HVs sehe, möchte ich am Liebsten was werfen. Schlecht vorbereitet und ahnungslos, gerade bei Unternehmen wo es drauf ankommt.

      Ich habe mal im Privaten ein Gespräch mit einem hochrangigen Politiker zu den Problemen des Bürgers bei der Altersvorsorge in Aktien geführt. Es war erschütternd. Komplettes Desinteresse ("Wir haben doch die Rentenversicherung") gepaart mit Blödheit ("Das sind alles nur Zocker").

      Kühe und Schweine haben eine bessere Lobby in Deutschland als Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 19.12.14 06:44:35
      Beitrag Nr. 685 ()
      Ganz ehrlich, die Entwicklung im Nebenwerte-Bereich ist für Kleinanleger eine Katastrophe. Zunächst wird durch die Aufhebung des "Macroton-Urteils" eine Delisting-Welle (ohne Übernahmeangebot) ausgelöst, die zunächst stets mit einem starken Kursrückgang und danach mit einer sehr eingeschränkten Handelbarkeit (vorn der mangelnden Transparenz der Preisermittlung ganz zu Schweigen) einhergeht.

      Nun scheint sich eine Art Kungelei zwischen Käufer und Vorstand (zumindest dann, wenn sie zugleich große Pakete halten)durchzusetzen, die nach dem Motto verfährt:

      Stimme Du mir bei einem niedrigen Übernahmeangebot zu und wir versorgen Dich mit einem netten (Berater-) Posten oder gewähren eine üppige Abfindung. Dafür drängen wir die lästigen Minderheitsaktionäre mit einem "Witzpreis" heraus (und sparen uns im Falle von Mevis sogar noch die bereits mehrfach in Aussicht gestellte Dividende). Nebenbei warte ich noch auf die "Delisting-Drohung, um die aufmüpfigen Kleinaktionäre mal so richtig zu verunsichern.

      Fazit: Sollte das Management das derzeit vorliegende "Angebot" nicht nur grundsätzlich, sondern auch in der Höhe "begrüßen", werde ich den Fall detailliert an die DSW (dort bin ich Mitglied) weiterleiten. Das wird zwar nicht allzu viel bringen, jedoch könnten die DSW evtl. bei zuständigen Behörden auf die Problematik hinweisen und in Publikationen (z.B. "Focus Money") die Mevis-Aktionäre zur Ablehnung aufrufen.

      So wird das alles nix mit der so oft beschworenen Stärkung der Aktienkultur in Deutschland. Und das bei dem Niedrigst-Zinsumfeld....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 19:05:37
      Beitrag Nr. 684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.608.015 von valueanleger am 18.12.14 18:00:35Ich habe ja die Hoffnung, dass man erstmal versucht für 17,50 Euro zu bekommen, was man von verunsicherten Aktionären bekommen kann und dann für uns "Unbeugsamen" nochmal einen Aufschlag von 20% draufpackt um uns zu überzeugen... Zu 22 Euro würde ich mich überreden lassen ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 18:00:35
      Beitrag Nr. 683 ()
      Ich gebe meine Mevis auch nicht ab.
      Eine Übernahmekurs unter 20€ ist eine einzige Frechheit. :mad:
      2 Antworten

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      schrieb am 18.12.14 11:04:17
      Beitrag Nr. 682 ()
      Das schöne an der Börse (zumindest im Normalfall, Ausnahmen bestätigen die Regel!): Der Markt sieht die Diskrepanz und Mevis notiert inzwischen über dem Angebot von 17,50 EUR.

      Der Geldkurs liegt bei 18,25 und somit werden viele Aktionäre das Angebot NICHT annehmen (keine Empfehlung, sondern nur meine Hoffnung!). Das Xetra-Orderbuch zeigt ein Kaufvolumen von über 15.000 Stück, die über dem Angebotspreis liegen, so dass der Verkauf über die Börse für alle Verkaufswilligen der bessere ist.

      Noch besser wird aber wahrscheinlich sein: Weiter warten und weiter steigende Kurse sehen!!!
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 08:29:43
      Beitrag Nr. 681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.601.304 von Hiberna am 18.12.14 07:54:42
      Zitat von Hiberna: "Die Tantieme der Vorstandsmitglieder Kirchhoff und Dr. Hannemann bemisst sich grundsätzlich nach dem Erreichen eines jeweils mit dem Aufsichtsrat vereinbarten Zielekatalogs. Zur langfristigen Anreizwirkung wird ein Teil dieser Tantiemen in definierten Bandbreiten an die Kursentwicklung der MeVis-Aktie gekoppelt und erst nach drei Jahren ausgezahlt.
      Abweichend von den vorstehend und im Konzernlagebericht erläuterten Grundsätzen der Vorstandsvergü-tung handelt es sich bei der Tantieme von Herrn Kirchhoff um eine Mindesttantieme, die ihm für sein erstes Jahr als Vorstand gewährt wurde.
      Als Tantieme mit aktienkursabhängigem Hebel wird der Mindestbetrag des von der künftigen Entwicklung des Kurses der Aktie der MMS AG abhängigen Teils der Tantieme angegeben. Dieser kann sich bei entspre-chender Aktienkursentwicklung in den kommenden drei Jahren um bis zu rd. 86 % erhöhen."

      S. 84, Geschäftsbericht 2013


      Das ist vollkommen bedeutungslos. Die bekommen von Varian ein Pöstchen oder einen hochdotierten Beratervertrag. Auf die paar Kröten Tantiemen nach GB sind sie nicht mehr angewiesen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 08:27:38
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 08:07:35
      Beitrag Nr. 679 ()
      Aktionäre, die über 70 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals der
      Zielgesellschaft (eingetragenes Grundkapital der Zielgesellschaft abzüglich
      der von der Zielgesellschaft gehaltenen eigenen Aktien) vertreten, haben
      mit dem Bieter jeweils separate Vereinbarungen geschlossen, in der sich
      diese Aktionäre unwiderruflich verpflichten, das Übernahmeangebot für
      sämtliche jeweils von ihnen gehaltene Aktien an der Zielgesellschaft zu den
      Bedingungen des Übernahmeangebots anzunehmen.

      Der Bieter hält zum heutigen Tag keine Aktien an der Zielgesellschaft.

      Der Bieter beabsichtigt, im Rahmen des Übernahmeangebots sämtliche Aktien
      der Zielgesellschaft, mindestens jedoch 75 Prozent des stimmberechtigten
      Grundkapitals (eingetragenes Grundkapital abzüglich der von der
      Zielgesellschaft gehaltenen eigenen Aktien) zu erwerben.


      http://www.dgap.de/dgap/News/wpueg/uebernahmeangebot-zielges…

      angesichts von 5 Prozent eigenen Aktien dürfte die beabsichtigte 75 prozentige Annahmequote (abzüglich eigene Aktien) durch die vorab separat geschlossenen Vereinbarungen für mehr als 70 Prozent des Anteilsbesitzes schon sichergestellt sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 07:54:42
      Beitrag Nr. 678 ()
      "Die Tantieme der Vorstandsmitglieder Kirchhoff und Dr. Hannemann bemisst sich grundsätzlich nach dem Erreichen eines jeweils mit dem Aufsichtsrat vereinbarten Zielekatalogs. Zur langfristigen Anreizwirkung wird ein Teil dieser Tantiemen in definierten Bandbreiten an die Kursentwicklung der MeVis-Aktie gekoppelt und erst nach drei Jahren ausgezahlt.
      Abweichend von den vorstehend und im Konzernlagebericht erläuterten Grundsätzen der Vorstandsvergü-tung handelt es sich bei der Tantieme von Herrn Kirchhoff um eine Mindesttantieme, die ihm für sein erstes Jahr als Vorstand gewährt wurde.
      Als Tantieme mit aktienkursabhängigem Hebel wird der Mindestbetrag des von der künftigen Entwicklung des Kurses der Aktie der MMS AG abhängigen Teils der Tantieme angegeben. Dieser kann sich bei entspre-chender Aktienkursentwicklung in den kommenden drei Jahren um bis zu rd. 86 % erhöhen."

      S. 84, Geschäftsbericht 2013
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