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    MeVis, top Marktposition, starkes Wachstum zu kleinem Preis (Seite 51)

    eröffnet am 23.11.09 18:05:05 von
    neuester Beitrag 18.03.24 15:00:02 von
    Beiträge: 967
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      Avatar
      schrieb am 14.02.14 19:51:15
      Beitrag Nr. 467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.455.521 von ilsubstanzinvestore am 14.02.14 17:28:48..ein onkologe aus der berliner charite hat das gesagt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 18:55:39
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.453.997 von ilsubstanzinvestore am 14.02.14 15:30:31ilsubstanzinvestore Danke für deinen Beitrag, er hat mich richtig weitergebracht.
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 18:53:10
      Beitrag Nr. 465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.453.453 von Handbuch am 14.02.14 14:24:45Klar Handbuch jetzt bin ich bei Mevis auch grün. Nur die völligen unterbewertete Seven Principles ist der letzt rote Fleck in meinem Depot.
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 18:41:03
      Beitrag Nr. 464 ()
      Danke il für die super Information.

      Es gibt also eine wirtschaftliche Perspektive. Kaufst Du die Aktie zu diesen Kursen? Oder sind Dir die Risiken zu groß?

      Wenn ich Deine Ausführungen richtig verstehe, dann dürfte die Aktie ein Schnäppchen sein :-)
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 17:28:48
      Beitrag Nr. 463 ()
      Zitat von curacanne: hab neulich mal gehört, durch die mammograghie hätte nur 1 von 2000
      frauen einen nutzen


      ... keine Ahnung wo du so etwas gehört hast oder wer so etwas behauptet.

      ... zu Brustkrebs gibs im Web reichlich Quellen, z.B. unter mammographie-screening-online.de

      "Häufig hört oder liest man, dass etwa 1 von 10 Frauen im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkrankt
      Unklar bleibt dabei, wie diese Zahl zustande kommt und welche Bedeutung sie für eine Frau hat.




      Die Tabelle zeigt, wie häufig Frauen bis zu einer bestimmten Altersgrenze betroffen sind.


      Bis zum Alter von


      Zahl der Frauen, bei denen Brustkrebs diagnostiziert wird.
      Pro 100000 Frauen


      Wahrscheinlichkeit, dass bis zum jeweiligen Alter Brustkrebs diagnostiziert wird

      30


      46


      1 von 2169

      40


      399


      1 von 251

      50


      1636


      1 von 61

      60


      4162


      1 von 24

      70


      6466


      1 von 15

      80


      8988


      1 von 11



      Nur für jene Frauen, die das 80. Lebensjahr erreichen gilt, dass 1 von 11 an Brustkrebs erkrankt.
      In der Altersgruppe der Frauen, die gerade das 50. Lebensjahr erreichen, wurde bei 1 von 61 dieser Frauen Brustkrebs diagnostiziert.



      Etwas anders sehen die Zahlen aus, wenn Sie wissen möchten, wie häufig Frauen in einer bestimmten Altersgruppe (z.B. zwischen 50 und 60 Jahren) betroffen sind:



      Altersgruppe von


      Anzahl der Frauen, bei denen in der jeweiligen Altersgruppe Brustkrebs diagnostiziert wird. Pro 100.000 Frauen


      Wahrscheinlichkeit für eine Frau der jeweilige Altersgruppe, dass Brustkrebs diagnostiziert wird

      20 bis 29 Jahre


      46


      1 von 2169

      30 bis 39 Jahre


      353


      1 von 283

      40 bis 49 Jahre


      1237


      1 von 81

      50 bis 59 Jahre


      2526


      1 von 40

      60 bis 69 Jahre


      2304


      1 von 43

      70 bis 79 Jahre


      2522


      1 von 40

      80 Jahre und mehr


      2605


      1 von 38



      Für Frauen, die gerade das 50. Lebensjahr erreicht haben und bisher keine Brustkrebs-Diagnose hatten, gilt, dass bei 1 von je 40 in den nächsten 10 Jahren Brustkrebs diagnostiziert werden wird.

      Die Tabelle zeigt, wie häufig Frauen bis zu einer bestimmten Altersgrenze betroffen sind.




      Bis zum Alter von


      Zahl der Frauen, die an Brustkrebs verstorben sind.
      Pro 100000 Frauen


      Wahrscheinlichkeit, bis zum jeweiligen Alter an Brustkrebs zu versterben

      40


      68


      1 von 1480

      50


      447


      1 von 224

      60


      1269


      1 von 79

      70


      2059


      1 von 49

      80


      3348


      1 von 30

      älter als 80 Jahre


      5882


      1 von 20



      Ältere Frauen sterben häufiger an Brustkrebs als junge Frauen. Bis zum 60. Lebensjahr sind 1269 von je 100.000 Frauen an Brustkrebs verstorben, oder 1 von jeweils 79 Frauen.


      Krebsregister Hamburg für das Jahr 1995. Ähnliche Zahlen werden aus dem Krebsregister Saarland oder aus England/Wales berichtet (Bunkter, Houghton et al. 1998).



      Etwas anders sehen die Zahlen aus, wenn Sie wissen möchten, wie häufig Frauen in einer bestimmten Altersgruppe (z.B. zwischen 50 und 60 Jahren) betroffen sind:





      Altersgruppe von


      (Gesamt)Anzahl der Frauen, die in der jeweiligen Altersgruppe an Brustkrebs versterben pro 100000 Frauen


      Wahrscheinlichkeit für eine Frau der jeweilige Altersgruppe an Brustkrebs zu versterben

      30 bis 39 Jahre


      68


      1 von 1480

      40 bis 49 Jahre


      379


      1 von 264

      50 bis 59 Jahre


      822


      1 von 122

      60 bis 69 Jahre


      790


      1 von 127

      70 bis 79 Jahre


      1289


      1 von 78

      80 Jahre und mehr


      2534


      39


      Krebsregister Hamburg für das Jahr 1995. Ähnliche Zahlen werden aus dem Krebsregister Saarland oder aus England/Wales berichtet (Bunkter, Houghton et al. 1998).




      Beobachtet man 100.000 Frauen von ihrem 30. bis zu ihrem 39. Lebensjahr, dann sterben in diesen 10 Jahren 68 Frauen an Brustkrebs oder anders ausgedrückt, 1 von je 1480 Frauen.
      Beobachtet man hingegen 100 000 Frauen, die gerade 50 Jahre alt sind, dann sterben in den darauf folgenden 10 Jahren 822 an Brustkrebs oder 1 von je 122."

      Viele Grüße
      il
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      Avatar
      schrieb am 14.02.14 16:59:19
      Beitrag Nr. 462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.453.997 von ilsubstanzinvestore am 14.02.14 15:30:31laut nachfolgendem Beitrag bemühen sich auch GE und Siemens um eine Zulassung für die Tomosynthese in den USA. Da stellt sich für mich die Frage, ob MeVis dann seine Tomosynthese-Software auch über die Siemens-Geräte mit verkaufen kann/wird oder ob Hologic dies verhinden wird/kann.

      "U.S. Breast Tomosynthesis Market – Is Change on the Horizon?
      0 0 1By Rachael Bennett

      September 10, 2013

      9.10.13Proven to decrease screening recall rates and generate revenue despite the lack of reimbursement for the additional imaging, 3D breast tomosynthesis has taken the mammography market by storm. However, despite proving itself as a valuable asset to women’s health, vendors have been slow to enter the tomosynthesis market.

      It has been over two years since Hologic received FDA clearance for the Selenia Dimensions Tomosynthesis system. Uncontested in the U.S. market during this 2+ year period Hologic has made improvements to their tomosynthesis technology such as those detailed in Julie Johnson’s article on C-View Imaging from June of this year.

      Tomosynthesis breast imaging is not new to the other vendors in the mammography market, outside the U.S. at least. Hologic’s potential top two competitors in the U.S. mammography market, GE Healthcare and Siemens, both already offer tomosynthesis solutions internationally. But, while it has been several years since the introduction of breast tomosynthesis in the United States, Hologic remains the only vendor to offer a viable tomosynthesis breast imaging solution.

      This is largely to blame on the rigorous, lengthy PMA (Premarket Approval) review process. Unlike 510(k) clearance which requires that a system be Substantially Equivalent (SE) in comparison to a predicate device, PMA requires a vendor to prove the system’s safety and effectiveness as well as provide scientific evidence. PMA applications almost always require the submission of documented clinical research data, which takes time to compile.

      But while the FDA has held back Hologic’s competition in the US market thus far, this may not be the case for long.

      In a July 30th press release GE revealed that they have submitted the final module of their PMA documents for FDA review. This final module contains clinical study results as well as manufacturing information. When and if FDA approved, GE’s tomosynthesis will be an add-on option to their Senographe Essential system.

      Siemens is currently in the process of collecting clinical data for PMA submission. Their MAMMOMAT Inspiration system is capable of tomosynthesis and can be upgraded when and if Siemens receives FDA approval for tomosynthesis.

      While there are a lot of whens and ifs associated with FDA approval, one thing is certain; the currently monopolized mammography tomosynthesis market could use some healthy competition.

      About the Analyst
      Rachael Bennett, RT(R)(T), Clinical Analyst

      As a Clinical Analyst at MD Buyline, Rachael is the primary analyst for linear accelerators, stereotactic radiosurgery, mammography systems, biopsy systems and other radiation oncology and women’s health capital equipment codes. Read Rachael’s full profile here."

      http://www.mdbuyline.com/u-s-breast-tomosynthesis-market-is-…
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 16:55:43
      Beitrag Nr. 461 ()
      hab neulich mal gehört, durch die mammograghie hätte nur 1 von 2000
      frauen einen nutzen
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 15:30:31
      Beitrag Nr. 460 ()
      Zitat von DraegerFan: Kennt sich hier jemand mit der Technik von Hologic aus?

      Ich wahrscheinlich mehr als die meisten hier. Die genauen technischen Hintergründe kenne ich nicht, aber die technisch-wirtschaftlichen Hintergründe.

      Zitat von DraegerFan: Kann man aus den Zahlen von Hologic erkennen, wie viele Workstations mit der Mevis Software verkauft worden sind.


      NEIN!

      Zitat von DraegerFan: Das Geschäft scheint recht gut zu laufen bei Hologic. Das hat man ja auch bei Mevis gesehen.


      Ja, tut es und MeVis profitiert (wahrscheinlich zu gut) davon!

      Zitat von DraegerFan: Ist schon merkwürdig, dass ein Geschäftspartner bei einer erfolgreichen Geschäftsbeziehung derart die Zusammenarbeit belastet.


      Für Holigic ist das Risiko gering. Man möchte die Software (zentraler Bestandteil der 3D-Technologie u.a. für die langfristigen Wartungsbeziehungen) in eigenem Besitz haben und wird dies mit der Hilfe von MeVis versuchen umzusetzen. Gelingt es nicht, bleibt einfach alles wie es ist.

      Kurz zu den Hintergründen:

      Vor vielen Jahren wurde die analoge Mammographie auf digitale 2D-Mammographie "umgestellt". Die Umstellung ist derzeit mit einer Rate von über 90% abgeschlossen und der Markt hat sich Replacementmarkt etabliert (daher auch bei MeVis in der Vergangenheit sinkene Umsatzerlöse in diesem Bereich). Ein altes 2D-Gerät wird also derzeit i.W. durch ein neues 2D-Gerät ersetzt, insgesamt befinden sich ca. 11.000 2D-Geräte im amerikanischen Markt und der Marktanteil von Hologic liegt bei 60-65%. Akuelle beträgt die attachement rate von Workstations (mit MeVis-Software) bei Neuverkäufen von 2D-Geräten ca. 1/3.

      Nun gibt es eine neue Technik, die Tomosynthese oder 3D-Mammographie. Der Vorteil der 3D-Mammographie gegenüber der 2D-Mammographie ist signifikant (siehe zahlreiche Studien auf der Webseite von Hologic). Hologic geht davon aus, dass sich die 3D-Mammographie als Gold-Standard etablieren wird und die 2D-Mammographie ersetzen wird. Derzeit befindet man sich in einer "early stage of a promising replacement cycle with technology superior to 2D digital". Im letzten Geschäftsjahr (endete zum 30.09.) konnte Hologic ca. 400 - 420 (meine Berechnungen) 3D-Geräte am Markt platzieren und da die attachment rate von Workstations bei nahezu 100% liegt, auch MeVis davon profitieren. Für das aktuelle GJ plant Hologic mehr als 500 3D-Geräte am Markt zu platzieren (aktuell hat man noch eine Monopolstellung, aber andere Anbeiter werden folgen [und damit deren Marketing-Dollar).

      Ferner sollte man folgendes wissen:

      Aktuell ist die absolute Anzahl der am Markt verkauften 3D-Geräte im Vergleich zur Gesamtzahl der 2D-Geräte im Markt noch gering, aber stark steigend (die Umstellung 2D-3D erfolgt derzeit etwa doppelt so schnell wie damals analog-2D) UND das OBWOHL es noch keine Erstattung durch das amerikanische Gesundheitswesen gibt (es gibt nur vereinzelte Once-a-time-Erstattungen durch mehrere Versicherer).

      Sollte daher irgendwann mal eine Erstattung durch das amerikanische Gesundheitswesen kommen oder sich sich die Technologie so am Markt weiter durchsetzen, werden die verkauften Stückzahlen und damit die Stückzahlen der verkauften Software entsprechend ansteigen. Der Kuchen würde also deutlich größer und MeVis im aktuellen Lizenzgeschäftsmodell noch stärker als bisher davon profitieren. Deshalb will Hologic die intellectual property als zentraler Bestandteil der Technologie "heim ins Reich" holen. Allerdings wird das (wie schon in der Ad-Hoc von MeVis geschrieben) ein langfristiger Prozess, den sich MeVis sicherlich entsprechend bezahlen lassen wird.

      Viele Grüße
      il
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 14:51:47
      Beitrag Nr. 459 ()
      Kennt sich hier jemand mit der Technik von Hologic aus?

      Kann man aus den Zahlen von Hologic erkennen, wie viele Workstations mit der Mevis Software verkauft worden sind. Das Geschäft scheint recht gut zu laufen bei Hologic. Das hat man ja auch bei Mevis gesehen. Ist schon merkwürdig, dass ein Geschäftspartner bei einer erfolgreichen Geschäftsbeziehung derart die Zusammenarbeit belastet.
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 14:24:45
      Beitrag Nr. 458 ()
      Zitat von Straßenkoeter: Heute schöner Sprung auf XETRA. Die super günstigen Kaufkurse gehen zur Neige. Aktuell bin ich aber immer noch in den Miesen.


      Jetzt sollte es doch aber langsam auch bei Dir grün werden, oder?

      ;)
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