Hammer Zahlen bei 2G Bio-Energietechnik AG (Seite 182)
eröffnet am 30.11.09 15:09:10 von
neuester Beitrag 26.01.24 15:49:43 von
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http://www.newswiretoday.com/news/108806/
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The company purchased a 60,000 square feet facility in the St. Augustine Interstate Commercial Park, located at the I-95/CR-20812 intersection. 2G also purchased the adjacent land for future expansion. The 10-acre site is perfectly located. With the new plant, 2G will bring about 125 direct jobs to the area, and will add a significant number of jobs in related sectors.
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Da ist eine ganz schön große Fläche die man sich da zugelegt hat.
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The company purchased a 60,000 square feet facility in the St. Augustine Interstate Commercial Park, located at the I-95/CR-20812 intersection. 2G also purchased the adjacent land for future expansion. The 10-acre site is perfectly located. With the new plant, 2G will bring about 125 direct jobs to the area, and will add a significant number of jobs in related sectors.
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Da ist eine ganz schön große Fläche die man sich da zugelegt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.960.386 von Katjuschov am 27.03.12 13:28:23es geht auch nicht darum, ob das ganze heute wirtschaftlich ist, aber in 5-10 Jahren sieht das mit Sicherheit anders aus.
Ist es denn nicht so das die Ursprüngliche Energie (Wind+ Sonne)
für uns Menschen schier endlos reicht,
und ein Verlust durch Umwandlung zu vernachlässigen ist.
Sehe ich da etwas falsch.
Endlos schon, aber eben nicht umsonst.
Die Windräder in die Ostsee zu setzen kostet, und zwar recht ordentlich.
Das fängt bei den Herstellungskosten an (sollen ja mindestens 5 MW-Turbinen sein), und geht bei der Wartung weiter, die erheblich teurer sein dürfte als bei Onshoreanlagen.
Sicherlich bringen die Mühlen fett Strommenge, da neben der Größe der Anlage auch der konstante Wind dazu beiträgt.
Nur ob der Ertrag so reichhaltig ist, daß mit solch immensen Verlusten von 50-65% unterm Strich das ganze sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln.
für uns Menschen schier endlos reicht,
und ein Verlust durch Umwandlung zu vernachlässigen ist.
Sehe ich da etwas falsch.
Endlos schon, aber eben nicht umsonst.
Die Windräder in die Ostsee zu setzen kostet, und zwar recht ordentlich.
Das fängt bei den Herstellungskosten an (sollen ja mindestens 5 MW-Turbinen sein), und geht bei der Wartung weiter, die erheblich teurer sein dürfte als bei Onshoreanlagen.
Sicherlich bringen die Mühlen fett Strommenge, da neben der Größe der Anlage auch der konstante Wind dazu beiträgt.
Nur ob der Ertrag so reichhaltig ist, daß mit solch immensen Verlusten von 50-65% unterm Strich das ganze sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln.
Guten Tag,
zu joy-stick 1958
Ist es denn nicht so das die Ursprüngliche Energie (Wind+ Sonne)
für uns Menschen schier endlos reicht,
und ein Verlust durch Umwandlung zu vernachlässigen ist.
Sehe ich da etwas falsch.
Frage:
Die neuen konkurierrende Ansätze heissen?
zu joy-stick 1958
Ist es denn nicht so das die Ursprüngliche Energie (Wind+ Sonne)
für uns Menschen schier endlos reicht,
und ein Verlust durch Umwandlung zu vernachlässigen ist.
Sehe ich da etwas falsch.
Frage:
Die neuen konkurierrende Ansätze heissen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.959.405 von erwin-kostedde am 27.03.12 10:38:56Was das MM nicht schreibt: Druckluftspeicher speichern nicht für ein Jahr.
Der Transport von Gas ist leicht, von Strom bekanntermaßen nicht.
-und wenn jetzt lt. MM der Gaspreis 3 mal so hoch ist, wie konventionelles Erdgas? Ja soll das jetzt viel sein?
Der Transport von Gas ist leicht, von Strom bekanntermaßen nicht.
-und wenn jetzt lt. MM der Gaspreis 3 mal so hoch ist, wie konventionelles Erdgas? Ja soll das jetzt viel sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.959.059 von joy-stick am 27.03.12 09:47:51Das dürfte aber jetzt allen neu sein. Und was sollen das für Ansätze sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.959.059 von joy-stick am 27.03.12 09:47:51Je mehr Wandlungsprozesse desto schlechter der kumulierte Wirkungsgrad. Schon klar.
Deshalb wäre auch nur Wasserstoff und dann Brennstoffzelle oder Wasserstoffturbine auch eine Option. Wenn auch ein Weg, der an 2G vorbei ginge.
(Erd-)Gas verbrennen wird aber noch sehr lange eine wichtige Basis der Energieversorgung sein.
Deshalb wäre auch nur Wasserstoff und dann Brennstoffzelle oder Wasserstoffturbine auch eine Option. Wenn auch ein Weg, der an 2G vorbei ginge.
(Erd-)Gas verbrennen wird aber noch sehr lange eine wichtige Basis der Energieversorgung sein.
Ja, nur ist die zweimalige Hin- und Herwandlung vom Prinzip her der falsche Ansatz und daran wird auch alle Forschung der Welt IMO nichts ändern. Für mich steht heute schon fest, dass sich "Windgas" als Rohrkrepierer erweisen wird. Es gibt konkurrierende Ansätze, die IMO deutlich besseres Potenzial haben. Dass die Firmen, die an Windgas verdienen wollen, etwas anderes propagieren, dürfte genauso wenig überraschen wie überzeugen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.958.322 von joy-stick am 27.03.12 00:59:02Der Wirkungsgrad ist deutlich Steigerungsfähig, wenn eben auch verstärkt F&E in diesem Sektor eingesetzt wird. Viel mhr wie ein paar Pilotanlagen gibt es ja noch nicht.
Abgesehen davon ist Effizienz und Wirkungsgrad ja nicht alles. Zeitweise wird der Windstrom abgeschaltet/nicht angenommen, weil er bereits ohne die neuen offshoreFelder im Norden mehr als 100% des Bedarfs deckt. Teilweise wird sogar bezahlt dafür ihn ins Ausland exportieren zu dürfen. Strommarkt ist seltsam.....
Fakt ist: Nicht nur Grün-Rote Fantasten wollen die Anteile regenerativer Stromerzeugung deutlich steigern, es ist auch erklärte gesetzes- und Beschlusslage der Bundesregierung. Und auch die geht davon aus bis 2050 überwiegend regenerativ zu versorgen. Und das wird nur mit Speichern gehen.
Sowohl Kurzzeit-Speicher, die täglichen Solarstrom in die Nacht hinüberretten, als auch Mittel- und Langfristspeicher, bei denen Strom/Energieüberschüsse über Tage, Wochen und Monate gelagert werden können. Da wird Wasserstoff oder gar Methan sicher eine Rolle spielen.
Abgesehen davon ist Effizienz und Wirkungsgrad ja nicht alles. Zeitweise wird der Windstrom abgeschaltet/nicht angenommen, weil er bereits ohne die neuen offshoreFelder im Norden mehr als 100% des Bedarfs deckt. Teilweise wird sogar bezahlt dafür ihn ins Ausland exportieren zu dürfen. Strommarkt ist seltsam.....
Fakt ist: Nicht nur Grün-Rote Fantasten wollen die Anteile regenerativer Stromerzeugung deutlich steigern, es ist auch erklärte gesetzes- und Beschlusslage der Bundesregierung. Und auch die geht davon aus bis 2050 überwiegend regenerativ zu versorgen. Und das wird nur mit Speichern gehen.
Sowohl Kurzzeit-Speicher, die täglichen Solarstrom in die Nacht hinüberretten, als auch Mittel- und Langfristspeicher, bei denen Strom/Energieüberschüsse über Tage, Wochen und Monate gelagert werden können. Da wird Wasserstoff oder gar Methan sicher eine Rolle spielen.
Ein weiterer Artikel, der darauf hinweist, dass der ganze "Windgas" Hype nicht tragfähig ist.
"Denn die noch unausgereifte Technologie krankt an mangelnder Effizienz und Wirtschaftlichkeit: Durch die aufwändige Umwandlung des Stroms in Wasserstoff und weiter in Methan und die anschließende Rückverstromung gehen die Hälfte bis zwei Drittel der ursprünglichen Energie verloren."
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,823…
"Denn die noch unausgereifte Technologie krankt an mangelnder Effizienz und Wirtschaftlichkeit: Durch die aufwändige Umwandlung des Stroms in Wasserstoff und weiter in Methan und die anschließende Rückverstromung gehen die Hälfte bis zwei Drittel der ursprünglichen Energie verloren."
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/0,2828,823…
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