Aegon -- Das könnte auf 12-Monats-Sicht was werden..... (Seite 20)
eröffnet am 25.01.10 20:56:35 von
neuester Beitrag 17.05.23 11:35:14 von
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das scheint aber etwas zu sein, was von ziemlich allen versicherern am markt praktiziert wurde.
ich denke da gibt es in vielen branchen auf der welt noch viel zu tun um jeglichen mißbrauch abzuschalten.
auch finde ich den betrag den aegon zahlen muß nicht sonderlich hoch. gemessen an der gesamtsumme. da scheint man nicht vorne gewesen zu sein. __-> da kannst natürlich jetzt wiedre den schlechten vertrieb anführen.... man findet immer etwas negatives. muß nur lange genug suchen.
ich denke da gibt es in vielen branchen auf der welt noch viel zu tun um jeglichen mißbrauch abzuschalten.
auch finde ich den betrag den aegon zahlen muß nicht sonderlich hoch. gemessen an der gesamtsumme. da scheint man nicht vorne gewesen zu sein. __-> da kannst natürlich jetzt wiedre den schlechten vertrieb anführen.... man findet immer etwas negatives. muß nur lange genug suchen.
...steigende Tendenz ... 
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.287.125 von Schürger am 15.06.12 11:37:14
haste aber lange gebraucht.
265 millionen ist ja ungeheuerlich.
haste aber lange gebraucht.
265 millionen ist ja ungeheuerlich.
"AMSTERDAM (Dow Jones)--Die niederländische Versicherung Aegon hat im zweiten Quartal eine Belastung von 265 Millionen Euro zu verkraften. Der Sonderaufwand steht im Zusammenhang mit der Entschädigung für Käufer, denen das Unternehmen "Wucherpolicen" verkauft hat. Die niederländische Regierung hatte zuvor angeordnet, dass Versicherer Rechtsstreitigkeiten mit Versicherungsnehmern umgehend beilegen müssen. Die Aegon NV wollte die Betroffenen erst nach Ablauf der Policen entschädigen.
Niederländische Versicherungen haben in den 2000er Jahren eine neue Form von Lebensversicherungen angeboten. Dabei handelte es sich um komplexe Produkte, die aus einem Anlagemix verschiedener Wertpapieren bestehen, der den Kunden nicht immer exakt erläutert wurde. Für diese Policen hatten sie zu hohe Provisionen gefordert, lautete der Vorwurf. Die Produkte brachten zudem nicht die erhofften Renditen. Ende 2008 hatten die führenden Anbieter, außer Aegon waren dies ING Groep, Delta LLoyd und SNS Reaal, sich zur Zahlung von rund 2,5 Milliarden Euro an die Policenbesitzer bereiterklärt."
Das ist die Geschäftspraxis von Aegon, wofür die Vorstände heute noch verklagt werden müssten.
Was geschieht, nichts.
Wo verklagt Aegon ihre ehemaligen Vorstandsheuler?
Keine Klagen, weil gängige Praxis dieser Provisionsjäger.
Niederländische Versicherungen haben in den 2000er Jahren eine neue Form von Lebensversicherungen angeboten. Dabei handelte es sich um komplexe Produkte, die aus einem Anlagemix verschiedener Wertpapieren bestehen, der den Kunden nicht immer exakt erläutert wurde. Für diese Policen hatten sie zu hohe Provisionen gefordert, lautete der Vorwurf. Die Produkte brachten zudem nicht die erhofften Renditen. Ende 2008 hatten die führenden Anbieter, außer Aegon waren dies ING Groep, Delta LLoyd und SNS Reaal, sich zur Zahlung von rund 2,5 Milliarden Euro an die Policenbesitzer bereiterklärt."
Das ist die Geschäftspraxis von Aegon, wofür die Vorstände heute noch verklagt werden müssten.
Was geschieht, nichts.
Wo verklagt Aegon ihre ehemaligen Vorstandsheuler?
Keine Klagen, weil gängige Praxis dieser Provisionsjäger.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.284.034 von Schürger am 14.06.12 15:56:58wo ist die nachricht mit quelle oder ist das auch ein lüge von dir? 
Wer verwechselt hier Äpfel mit Birnen?
Wäre Schlecker nicht so doof gewesen und hätte eine GmbH oder gar eine AG gegründet, wären jetzt die Anteilseigner die Dummen wie bei Aegon, einer
zu Schrott geführten Firma.
Die Verantwortlichen haben die Kohle kassiert, ohne Konsequenzen für
ihr Privateigentum. Das ist so wie bei den Fondmanagern, die für ihr Versagen auch nicht haften.
Es gibt dafür Beispiele zuhauf.
Erstmal sich über Aegon genauer informieren, bevor man solchen Shitt hier postet.
Wäre Schlecker nicht so doof gewesen und hätte eine GmbH oder gar eine AG gegründet, wären jetzt die Anteilseigner die Dummen wie bei Aegon, einer
zu Schrott geführten Firma.
Die Verantwortlichen haben die Kohle kassiert, ohne Konsequenzen für
ihr Privateigentum. Das ist so wie bei den Fondmanagern, die für ihr Versagen auch nicht haften.
Es gibt dafür Beispiele zuhauf.
Erstmal sich über Aegon genauer informieren, bevor man solchen Shitt hier postet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.282.622 von Schürger am 14.06.12 10:57:29du vergleichst mal wieder äpfel mit birnen und wenn dir jemand eine konkrete frage stellt,
kannst du sie anscheinend nicht beantworten.
um welche meldung soll es sich handeln und bitte mit quelle.
kannst du sie anscheinend nicht beantworten.
um welche meldung soll es sich handeln und bitte mit quelle.
gibt es keine Negativmeldung, Verdrängungskünstler?
Aegon hat Bockmist gemacht, die CEOs sind geschasst
und nicht enteignet.
Das ist der Skandal.
Schlecker muss mit allem haften, die Saukerle gehen mit Abfindung vom Acker.
Aegon hat Bockmist gemacht, die CEOs sind geschasst
und nicht enteignet.
Das ist der Skandal.
Schlecker muss mit allem haften, die Saukerle gehen mit Abfindung vom Acker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.239.454 von Schürger am 01.06.12 18:04:43und welche negativmeldung gibt es?
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