Euro-Bund-Future (Seite 263)
eröffnet am 22.04.10 18:36:12 von
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Ab welchem BuFu wäre das Ei hinfällig?
Oder malst Du dann das Ei einfach etwas länger?
Oder malst Du dann das Ei einfach etwas länger?
Dankeschön!
Aber an das zweite Ei glaube ich nicht....
nie und nimmer....
Könnte mir eher vorstellen, dass er ziemlich schnell noch weitere 100 bis 200 Stellen nachgibt....
schaun mer mal
Aber an das zweite Ei glaube ich nicht....
nie und nimmer....
Könnte mir eher vorstellen, dass er ziemlich schnell noch weitere 100 bis 200 Stellen nachgibt....
schaun mer mal
Ein riiiiesengroßes zweites Standbein nimmt langsam Form an... Der TP davon liegt oberhalb von 152%...
Wie mehrmals gesagt, man soll den Tag NIE vor dem Abend loben. Die 140,989 mag noch abwärts drin sein. Dann schaut man weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.234.501 von tailspin am 12.08.13 21:57:14Also, es ist höchste Zeit, daß die Renditen wieder stürzen
US-Inflation und US-BIP: So hoch sind sie wirklich
Miriam Kraus in Rohstoff Daily zum Thema US Finanzkrise
vom 08. August 2013, 20:45 Uhr
Die Statistiker kennen eine Menge Tricks um Banalitäten wie die Inflationsrate oder das Bruttoinlandsprodukt zu „optimieren". Zu den Tricks mit denen die USA ihre Inflation beschönigen gehört neben der geometrischen Gewichtung, mit der wir uns gestern beschäftigt haben, auch der Surrogatansatz.
Der Surrogatansatz zur trickreichen Optimierung der Inflation funktioniert so: Die Ähnlichkeit zur geometrischen Gewichtung ist frappierend. Auch beim Surrogatansatz gehen die Statistiker einfach mal davon aus, dass der Konsument ein teurer gewordenes Produkt, durch ein anderes ersetzt. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Wenn Sie also bislang immer Brot gegessen haben, das Brot jetzt aber teurer geworden ist, dann - so denkt sich der Statistiker - greifen Sie ab sofort eben zu Kuchen. Wo bei der geometrischen Gewichtung das Brot wenigstens nur geringer gewichtet wird für die Berechnung der Inflation, so fällt das Brot nun beim Surrogatansatz bereits komplett raus.
Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen! Bei dieser überaus kühnen Optimierungsmethode, werden teurer gewordene Produkte, welche die Inflationsrate steigen lassen könnten, einfach raus gestrichen.
Das entbehrt zwar jeglicher Marktlogik - immerhin ist es ja oft so, dass ein Produkt deshalb im Preis steigt, weil es gerade stärker nachgefragt wird und nicht weil es durch andere Produkte substituiert wird - aber da kann man nichts machen.
Das einzige was man machen kann, ist sich mal anzusehen, wie die US-Inflation tatsächlich aussehen würde, wenn die Statistiker im Laufe der Jahre nicht so unglaublich viele Optimierungen vorgenommen hätten.
Zum Glück gibt es für solche Zwecke John Williams, der die Inflationsrate nach altem Muster so berechnet, wie sie noch in den 80er Jahren ohne Tricks berechnet wurde.
US-Inflation wie sie wirklich ist
Quelle: Courtesy of shadowstats.com
Sie sehen in rot, die US-Inflationsrate nach offiziellen Angaben und in blau die US-Inflationsrate nach Berechnungsmethoden aus den 80er Jahren ohne trickreiche Optimierungsmethoden. Wenn auch zuletzt gesunken, liegt die US-Inflation immer noch bei knapp unter 10%.
Am Dienstag hatten wir uns darüber unterhalten, wie die US-Statistiker mal eben 560 Milliarden USD aus dem Hut gezaubert und das US-BIP mit Hilfe von immateriellen Vermögenswerten, wie Lady Gaga und Star Trek aufgepeppt haben.
So ist die US-Wirtschaft schlagartig auf 16 Billionen USD angewachsen, die Schulden in Abhängigkeit vom BIP fallen geringer aus, ebenso die Ausgaben. Und auf diese Art und Weise ist das US-BIP im letzten Quartal mirakulös um 1,4% gewachsen, obwohl die Beobachter im Vorfeld höchstens mit einem Wachstum von 0,9% gerechnet hatten.
Das ist aber nicht das erste Mal, dass die US-Statistiker auch am BIP drehen. Tatsächlich haben sie das schon früher getan.
Was glauben Sie, wie das Wachstum der US-Wirtschaft tatsächlich aussieht, ohne die immer wieder vorgenommenen kleinen (oder wie zuletzt doch etwas größeren) „Optimierungen"?! John Williams zeigt es Ihnen:
US-BIP-Wachstum: so schwach ist es wirklich
Quelle: Courtesy of shadowstats.com
Auch hier wieder in rot die offiziellen Zahlen der trickreichen US-Statistiker, in blau die Zahlen, welche John Williams ohne all die Tricks berechnet hat.
So long liebe Leser....dazu habe ich eigentlich nur noch eine Frage: welche Erholung?...ok, noch eine zweite Frage: wird die FED mit all ihrem frisch gedruckten Geld jemals Erfolg dabei haben auch die Wirtschaft anzutreiben?...liebe Grüße...
Ihre Miriam Kraus
Miriam Kraus in Rohstoff Daily zum Thema US Finanzkrise
vom 08. August 2013, 20:45 Uhr
Die Statistiker kennen eine Menge Tricks um Banalitäten wie die Inflationsrate oder das Bruttoinlandsprodukt zu „optimieren". Zu den Tricks mit denen die USA ihre Inflation beschönigen gehört neben der geometrischen Gewichtung, mit der wir uns gestern beschäftigt haben, auch der Surrogatansatz.
Der Surrogatansatz zur trickreichen Optimierung der Inflation funktioniert so: Die Ähnlichkeit zur geometrischen Gewichtung ist frappierend. Auch beim Surrogatansatz gehen die Statistiker einfach mal davon aus, dass der Konsument ein teurer gewordenes Produkt, durch ein anderes ersetzt. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Wenn Sie also bislang immer Brot gegessen haben, das Brot jetzt aber teurer geworden ist, dann - so denkt sich der Statistiker - greifen Sie ab sofort eben zu Kuchen. Wo bei der geometrischen Gewichtung das Brot wenigstens nur geringer gewichtet wird für die Berechnung der Inflation, so fällt das Brot nun beim Surrogatansatz bereits komplett raus.
Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen! Bei dieser überaus kühnen Optimierungsmethode, werden teurer gewordene Produkte, welche die Inflationsrate steigen lassen könnten, einfach raus gestrichen.
Das entbehrt zwar jeglicher Marktlogik - immerhin ist es ja oft so, dass ein Produkt deshalb im Preis steigt, weil es gerade stärker nachgefragt wird und nicht weil es durch andere Produkte substituiert wird - aber da kann man nichts machen.
Das einzige was man machen kann, ist sich mal anzusehen, wie die US-Inflation tatsächlich aussehen würde, wenn die Statistiker im Laufe der Jahre nicht so unglaublich viele Optimierungen vorgenommen hätten.
Zum Glück gibt es für solche Zwecke John Williams, der die Inflationsrate nach altem Muster so berechnet, wie sie noch in den 80er Jahren ohne Tricks berechnet wurde.
US-Inflation wie sie wirklich ist
Quelle: Courtesy of shadowstats.com
Sie sehen in rot, die US-Inflationsrate nach offiziellen Angaben und in blau die US-Inflationsrate nach Berechnungsmethoden aus den 80er Jahren ohne trickreiche Optimierungsmethoden. Wenn auch zuletzt gesunken, liegt die US-Inflation immer noch bei knapp unter 10%.
Am Dienstag hatten wir uns darüber unterhalten, wie die US-Statistiker mal eben 560 Milliarden USD aus dem Hut gezaubert und das US-BIP mit Hilfe von immateriellen Vermögenswerten, wie Lady Gaga und Star Trek aufgepeppt haben.
So ist die US-Wirtschaft schlagartig auf 16 Billionen USD angewachsen, die Schulden in Abhängigkeit vom BIP fallen geringer aus, ebenso die Ausgaben. Und auf diese Art und Weise ist das US-BIP im letzten Quartal mirakulös um 1,4% gewachsen, obwohl die Beobachter im Vorfeld höchstens mit einem Wachstum von 0,9% gerechnet hatten.
Das ist aber nicht das erste Mal, dass die US-Statistiker auch am BIP drehen. Tatsächlich haben sie das schon früher getan.
Was glauben Sie, wie das Wachstum der US-Wirtschaft tatsächlich aussieht, ohne die immer wieder vorgenommenen kleinen (oder wie zuletzt doch etwas größeren) „Optimierungen"?! John Williams zeigt es Ihnen:
US-BIP-Wachstum: so schwach ist es wirklich
Quelle: Courtesy of shadowstats.com
Auch hier wieder in rot die offiziellen Zahlen der trickreichen US-Statistiker, in blau die Zahlen, welche John Williams ohne all die Tricks berechnet hat.
So long liebe Leser....dazu habe ich eigentlich nur noch eine Frage: welche Erholung?...ok, noch eine zweite Frage: wird die FED mit all ihrem frisch gedruckten Geld jemals Erfolg dabei haben auch die Wirtschaft anzutreiben?...liebe Grüße...
Ihre Miriam Kraus
Oder er startet in Richtung 139,xx...Das könnte dann Tore und Schleusen in Richtung 135,xx öffnen...
Sollte es nicht so sein, dann würde ich mich freuen, wenn bufuhunter mich wieder zitieren würde...Denn jedesmal wenn er das tat, ging es wieder in die andere Richtung...
Sollte es nicht so sein, dann würde ich mich freuen, wenn bufuhunter mich wieder zitieren würde...Denn jedesmal wenn er das tat, ging es wieder in die andere Richtung...
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