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    Euro-Bund-Future (Seite 304)

    eröffnet am 22.04.10 18:36:12 von
    neuester Beitrag 05.04.24 22:09:27 von
    Beiträge: 4.573
    ID: 1.157.313
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      Avatar
      schrieb am 01.05.13 14:14:41
      Beitrag Nr. 1.543 ()
      @ Mainstreem

      sprich doch mal deutsch! ;)

      Eine Erklärung warum und wohin???

      Danke!
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      Avatar
      schrieb am 01.05.13 13:55:43
      Beitrag Nr. 1.542 ()
      Und damit liegt ein Volumen spike seit letzte Woche im weekly vor (siehe Pfeil...),der Aufwärtstrend bei aktuell 146,5e im monthly verlaufend,sollte nun relevant sein auf -Monatsschluß-...

      LG ;):yawn:



      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 13:42:45
      Beitrag Nr. 1.541 ()
      Es ist schmerzlich genug, aber gestern bin ich aus dem Short raus. Wollte (konnte) den Bogen nicht mehr überspannen. Laut der WGZ Bank stehe nur noch ein kurzlebiger Ausbruch bis 147,35% bevor, aber diese Marke wäre für mich sowieso schon viel zu riskant gewesen.

      Die wöchentliche Prognose von der WGZ Bank:

      ------------------------------------------

      Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Der Bund-Future (ISIN DE0009652644 / WKN 965264) konnte im letzten Betrachtungszeitraum etwas zulegen und zeigte sich bei einem anziehenden Aktienmarkt damit sehr robust, so die Analysten der WGZ BANK.

      Zwar würden sich einige Anzeichen finden lassen, dass die Aufwärtsbewegung noch nicht ganz beendet sei, mit Blick auf die kommenden Wochen werde eine Korrektur aber wahrscheinlicher.

      Der Grund für diese Sichtweise sei in der charttechnischen Analyse behaftet, denn das Rentenbarometer scheine einen Keil auszuprägen. Ein solcher Keil gelte als Umkehrformation. Zum Wesen dieser Struktur gehöre es allerdings, dass die Kurse zunächst nach oben ausbrechen könnten. Im Anschluss lasse dann typischerweise aber die Dynamik nach und die Notierungen würden die untere Gerade kreuzen. Erst dann werde das definitive Verkaufsignal generiert, bisher bestehe also lediglich die Gefahr einer Umkehr.

      Diese Sichtweise passe allerdings in den Gesamtkontext, denn bereits vorher habe sich die Marke von 147,35% als Ziel berechnen lassen.

      Ein ähnliches - spiegelverkehrtes - Bild zeige sich bei Betrachtung der zehnjährigen US-Rendite. Diese sei seit Mitte März deutlich abgefallen, scheine aber nun im Bereich von etwa 1,63% einen Boden auszubilden. Die charttechnische Unterstützung rangiere unterdessen bei 1,55%.

      Schließlich lasse auch der Blick auf die Indikatoren eine angehende Schwäche erwarten. Die Dynamik lasse bereits seit gut drei Wochen nach, wie das MACD-Histogramm andeute. Daneben würden die Divergenzen im RSI immer deutlicher: Hier werde zumindest ein Rücksetzer bis 145,00% immer wahrscheinlicher.

      Definitive Verkaufsignale - die dann mindestens drei Wochen Bestand haben dürften - seien noch nicht generiert worden. Die Gefahr eines Rückschlags um etwa 200 Ticks werde aber immer präsenter. Die Analysten würden den Aufbau von Short-Positionen erst empfehlen, wenn die Kurse die untere Gerade des Keils, die aktuell bei 146,00% verlaufe, unterbieten würden. Diese Linie werde am Donnerstag bei 146,11%, am Freitag bei 146,24% rangieren. (30.04.2013/alc/a/a)

      ---------------------------------------------

      Helaba und/oder HSBC-Trinkaus wollen ihn aber noch höher gesehen haben... Sie sprechen oberhalb 147% über ein "uncharted territory" wo er sich dann sehr schnell weiter emporarbeiten könnte.

      http://www.hsbc-zertifikate.de/pdfs/newsletter.pdf
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 10:24:52
      Beitrag Nr. 1.540 ()
      Okay! Ich bin beispielsweise dieser Institutionelle, habe logischerweise kein Geld, weil ich dieses bei jeder Krise gemeinsam mit meinen anderen Branchen-Freunden in den Sand gesetzt habe. Also drucke oder leihe ich es mir für low und kaufe den FGBL. Nur ist keine Quelle unerschöpflich!! Die Konsequenzen könnten eher kommen als man denkt. Das kann nur in einem Disaster enden...und das ist gut so...
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 23:30:52
      Beitrag Nr. 1.539 ()
      Auch wenn ich es schon gesagt habe:
      Ziel ist und bleibt keine höheren Zinsen auf bestehendes Kapital zuzulassen!!
      Das würde die Kleinanleger retten und die Wirtschaft der südlichen europäischen Länder vernichten!
      Damit würde der Sinn der gesamten EZB Intervention im BuFu scheitern. Darum wird der BuFu steigen und die Zinsen werden sinken.
      Geduld ist der einzige Freund, den wir haben.
      Höhere Zinsen von Seiten der EZB sind die einzige Nadel, die den BuFu zum Platzen bringt!!!
      Mir ist völlig piepe, ob diese Meinung jemand mit mir teilt. Ich teile sie nur mit.

      Darum ist es nur meine Meinung ;-))

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      Avatar
      schrieb am 30.04.13 21:44:47
      Beitrag Nr. 1.538 ()
      Schuldigung, warapur lieferte bereits Theorien..
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 21:40:09
      Beitrag Nr. 1.537 ()
      Ein paar Fragen:
      Was macht es für ein Unterschied, ob die EZB den Zinssatz senkt oder nicht? In der Realwirtschaft kommt das Geld sowieso nicht an!! Die EZB hat das bereits erkannt.

      Wer kauft jetzt den FGBL wenn keine Institutionellen?

      Was soll das Ziel dieser Käufe sein?
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 19:04:36
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      ja stimmt schon. wenn die Zinsen am Donnerstag gesenkt werden sollten 150 locker drin sein. Aber ich kann mir kaum vorstellen das die Zinsen wirklich gesenkt werden obwohl jeder davon spricht...
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 18:14:26
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen, finde ich, und ich bin bestimmt nicht der Klügste.
      Die EZB wird auf Druck der wirtschaftlich schlechten europäischen Länder den Zins nahe 0% senken, damit die überhaupt noch eine Chance haben. Dadurch wird der BuFu mindestens auf 152 bis 154 steigen, die Rendite also gegen 0,5% fallen.
      Da es dabei um weginflationieren der Staatsschulden und der Vermögen der Bürger geht, wird sie den BuFu dahin "steuern" .
      Eine Blase, die ich auch sehe, platzt erst dann, wenn ein Ereignis eintritt, das man als Nadel bezeichnen kann. Diese Nadel wäre eine Zinsanhebung der EZB, die ich auf lange Sicht in keinster. Weise sehe. Die südlichen Länder wie Italien, Portugal, Spanien und sogar Frankreich wären sofort pleite.
      Aus diesen Gründen halte ich sogar Negativzinsen beim BuFu für möglich. Da kann der Aktienmarkt hin steigen, wo er will. Die EZB handelt im europäischen Interesse, wenn sie den BuFu hoch hält.

      Von daher muss man, finde ich, noch warten, ehe man im BuFu Short geht. Wahrscheinlich ein paar Jahre. Und dann braucht man auch noch das richtige Produkt. Auf keinen Fall Jetzt schon Faktorzertifikate. Mit diesen Dingern blutet man aus, da der BuFu meistens nach Terminablauf tiefer notiert und dann wieder steigt.

      Um die 160 könnte man es riskieren mit CZ33C6.

      Nur meine Meinung ;-)
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 14:23:56
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      Auf der Käuferseite befinden sich keine privaten Kunden mehr, nur Institutionen staatlicher Herkunft. Der Staat (weltweit) lässt sich einfach Bauchfett wachsen. Daß die Kleinen dabei verrecken, ist ihm völlig egal.
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