Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1215)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 16.05.24 22:44:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.200.517 von Wood-Cutter am 01.04.20 13:07:27genau so sehe ich es auch.
Ich sehe mich auch nicht als Pusher oder Daueroptimisten, denn die blasen ausschließlich zum Einstieg. Darum geht es auch überhaupt nicht. Ich wehre mich aber gegen solche flachen Allgemein-Aussagen wie von ON, so eine Aneinanderreihung von Nachrichtenschnipseln, einfach nichtssagend. Das die Lage beschi.... aussieht, wenn die Krise lange dauert und die Weltwirtschaft abstürzt, ist allen hier klar, dafür brauchen wir keinen (selbsternannten) Weisen.
@ Klaus123: danke für dein Statement, damit kann ich etwas anfangen.
Gruß
upanddown1
Ich sehe mich auch nicht als Pusher oder Daueroptimisten, denn die blasen ausschließlich zum Einstieg. Darum geht es auch überhaupt nicht. Ich wehre mich aber gegen solche flachen Allgemein-Aussagen wie von ON, so eine Aneinanderreihung von Nachrichtenschnipseln, einfach nichtssagend. Das die Lage beschi.... aussieht, wenn die Krise lange dauert und die Weltwirtschaft abstürzt, ist allen hier klar, dafür brauchen wir keinen (selbsternannten) Weisen.
@ Klaus123: danke für dein Statement, damit kann ich etwas anfangen.
Gruß
upanddown1
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.200.259 von Wood-Cutter am 01.04.20 12:50:20Nein!
Es werden Firmen pleite gehen.
Es werden Kredite und Anleihen ausfallen. Wenn die FED nicht jeden Schrott aufkauft.
Vllt. fallen auch Ölpreisabsicherungen aus, wenn sie nicht wie bei der Deutschen Rohstoff AG über den Terminmarkt vorgenommen wurden.
Aber die Ölfördermenge in den USA muss nicht fallen. Weil 3 x teurere Förderer wie auch Cub Creek Energy um Denver ausscheiden und durch billigere Förderer wie in Teilen des Permianbecken in Texas ersetzt werden. Erst wenn diese billigen Flächen gefrackt sind fällt die Förderung.
Es werden Firmen pleite gehen.
Es werden Kredite und Anleihen ausfallen. Wenn die FED nicht jeden Schrott aufkauft.
Vllt. fallen auch Ölpreisabsicherungen aus, wenn sie nicht wie bei der Deutschen Rohstoff AG über den Terminmarkt vorgenommen wurden.
Aber die Ölfördermenge in den USA muss nicht fallen. Weil 3 x teurere Förderer wie auch Cub Creek Energy um Denver ausscheiden und durch billigere Förderer wie in Teilen des Permianbecken in Texas ersetzt werden. Erst wenn diese billigen Flächen gefrackt sind fällt die Förderung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.200.397 von Klaus321 am 01.04.20 12:59:04Die Chance hattest du doch schon mal und hattest diese nicht wahrgenommen... Warum sollte es in der Zukunft anders sein?
Also hier hat ja mal jemand gesagt, anderswo werden Vorstände in der Luft zerrissen, wenn der Aktienkurs sich wagt, um 10 oder 20 Prozent zu fallen. Hier sind vom Hoch 70 Prozent weg, und alle investierten Forumsschreiber scheinen glänzender Laune zu sein.
Nun ja, glänzende Laune sieht anders aus aber soll ich jetzt die Mitarbeiter der Firma inklusive Gutschlag für die Corona-Krise verantwortlich machen?
Die Lufthansa ist auch 70 Prozent vom Hoch entfernt, kommt da jemand auf die Idee den Vorstand verantwortlich zu machen?
BASF ist glaube ich auch 60 Prozent vom Hoch entfernt usw. ...
Das ist doch Schmarrn ...
Nun ja, glänzende Laune sieht anders aus aber soll ich jetzt die Mitarbeiter der Firma inklusive Gutschlag für die Corona-Krise verantwortlich machen?
Die Lufthansa ist auch 70 Prozent vom Hoch entfernt, kommt da jemand auf die Idee den Vorstand verantwortlich zu machen?
BASF ist glaube ich auch 60 Prozent vom Hoch entfernt usw. ...
Das ist doch Schmarrn ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.197.361 von upanddown1 am 01.04.20 09:34:45Nicht mehr investiert nach Realisierung sehr großer Verluste und dem Durchschauen, wie es wirklich läuft. Auch die Deutsche Rohstoff AG braucht einen Ölpreis von ca. 65 USD und einen Gaspreis von ca. 3 USD, damit es sich gut profitabel rechnet. Alles andere sind Verschleierung und Durchhalteparolen. Die Firma kann ja nicht selbst mitteilen, das sie sich verzockt hat.
Steht die 2024er Anleihe bei 30 % oder die 2021er Anleihe bei 50 %, werde ich dort trotzdem einsteigen.
Für die Aktie gibt es keinen Einstiegs- oder Haltegrund in diesem Umfeld mit historischen Kursabstürzen der großen Ölwerte. Ein Wechsel aus der Aktie nach Shell, BP, Total, Eni, Exxon ... bietet sich auch jetzt an.
Steht die 2024er Anleihe bei 30 % oder die 2021er Anleihe bei 50 %, werde ich dort trotzdem einsteigen.
Für die Aktie gibt es keinen Einstiegs- oder Haltegrund in diesem Umfeld mit historischen Kursabstürzen der großen Ölwerte. Ein Wechsel aus der Aktie nach Shell, BP, Total, Eni, Exxon ... bietet sich auch jetzt an.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.197.361 von upanddown1 am 01.04.20 09:34:45
Trump steht da unter Druck. Wenn er das nicht hinbekommt, dann verliert er ca. 6 Mio Barrel eigene Produktion und wäre in 2 Jahren wieder so abhängig von Ölimporten wie vor ca. 10 bis 15 Jahren.
Das wollen die Amerikaner schonmal garnicht. Schaun mer mal, was sie sich einfallen lassen.
Deswegen erstmal abwarten, wie hoch der Ölpreis Ende April, Mai und Juni tatsächlich ist ...
Zitat von upanddown1: Von heute:
https://www.energyvoice.com/oilandgas/232021/trump-says-worl…
Trump steht da unter Druck. Wenn er das nicht hinbekommt, dann verliert er ca. 6 Mio Barrel eigene Produktion und wäre in 2 Jahren wieder so abhängig von Ölimporten wie vor ca. 10 bis 15 Jahren.
Das wollen die Amerikaner schonmal garnicht. Schaun mer mal, was sie sich einfallen lassen.
Deswegen erstmal abwarten, wie hoch der Ölpreis Ende April, Mai und Juni tatsächlich ist ...
Wie ich zuletzt bereits schrieb, speist sich der Optimismus eines großen Teiles der Thread-Schreiberschaft ja vor allem aus den Absicherungsgeschäften der DRAG, welche diese für 55 % der erwarteten Ölproduktion in 2020 abgeschlossen hat.
Gestern habe ich mir das Transkript der NOG-Telefonkonferenz vom 12. März anläßlich der Veröffentlichung der Jahreszahlen 2019 durchgelesen, welches vor zwei Tagen auf Yahoo Finance eingestellt wurde (https://finance.yahoo.com/news/edited-transcript-nog-earning…)
Dabei ist mir unter anderem folgende Bemerkung des CEO ins Auge gestochen:
"Number one, let's talk about hedging. Many companies tell you they're hedging, but their books are littered with 3-way collars that are all hopelessly underwater today."
Was ein 3-way collar ist, wird hier näher beschrieben:
https://www.mercatusenergy.com/blog/bid/39927/hedging-oil-ga…
In diesem Artikel werden auch einige Firmen benannt, die damit momentan unter Druck geraten:
https://www.worldoil.com/news/2020/3/13/oil-hedges-that-burn…
Interessant ist, daß dabei auch die Namen großer Produzenten genannt werden. Unter anderem ist zu lesen:
"Occidental Petroleum Corp. also plans to cut capital spending after prices plunged below some of its hedging levels and threatened its dividend."
Das ist insofern interessant, als es wohl bei Hedgings auch Grenzen zu geben scheint, also so etwas wie: Bei einem Barrel-Preis von X $ kann man die Produktion absichern, aber nur bis der Preis den Betrag von Y $ unterschreitet.
Zur Erinnerung: Occidental ist die Firma, welche im vorigen Jahr in einem Bietergefecht Anadarko für 55 Mrd. $ übernommen hat. Warren Buffet hat Occidental damals 10 Mrd. $ zur Verfügung gestellt, ohne die der Deal nicht hätte umgesetzt werden können. Die stehen jetzt im Feuer. Was Carl Icahn, der damals Occidental-Aktien Aktien für grob 2,5 Mrd. $ hielt, dazu meinte, ist hier zu lesen:
"Milliardär Carl Ican, der mit seinem Investmentvehikel 33 Millionen Occidental-Aktien hält, zeigte sich allerdings wenig begeistert. Die Übernahme sei "extrem riskant" und hastig abgeschlossen, heißt es bei CNN Business. Dabei verweist der aktivistische Investor auch auf die Volatilität des Ölpreises: "Wenn Öl unter 40 Dollar pro Barrel fällt, könnte der Anadarko-Deal für Occidental fast zu einem existenziellen Problem werden".
Der Occidental-Kurs notierte damals um die 80 $, gestern stand er zum Handelsschluß bei 11,58 $. Oder anders gesagt: Occidental hat in diesem Zeitraum über 70 Mrd. $ Marktwert vernichtet. Occidental hat Anadarko übrigens genau so zielsicher auf dem Ölpreishoch gekauft wie NOG VEN Bakken.
Nicht zu vergessen ist auch, daß die Absicherungsgeschäfte immer mit einem bestimmten Zertifikate-Emmitenten abgeschlossen werden. Heißt, die Firma erhält den Ertrag (so es einem gibt) aus ihren Absicherungsgeschäften nur, solange der Emittent nicht Pleite ist. Das klingt jetzt etwas unwahrscheinlich, wiewohl die Lehman-Pleite allen noch als warnendes Beispiel in Erinnerung sein sollte. Aber es liegt nicht im Bereich des Unmöglichen, wie diese Nachricht über eine erste Bank in Schieflage aufgrund von Ölptionen beweist:
https://www.zerohedge.com/markets/cftc-quietly-bails-out-cap…
Zitat:
"As part of that business, Capital One enters into commodity swaps with its commercial oil and gas clients to help them mitigate the risk of energy price swings and the related borrowing risks. Typically, those trades do not bring Capital One’s swaps exposure anywhere close to the CFTC’s registration threshold, according to the CFTC’s Friday notice.
But the 50% plunge in crude oil prices caused by the coronavirus and a flood of supply by top producers has seen its exposure on those swaps balloon, putting it on course to hit the threshold by the end of this month, the CFTC said.
As Reuters details, the threshold kicks in if a bank has $1 billion in daily average aggregate commodity swap exposure that is not secured by collateral, such as cash margin. Which, it appears, was the case with CapitalOne."
In den vergangenen Tagen haben viele Ölproduzenten Updates über Geschäfts-, Finanzierungs- und Erwartungsanpassungen veröffentlicht. Unter anderem hat Shell soeben eine Kreditlinie über weitere 12 Mrd. vereinbart, nachdem schon im Dezember 10 Mrd. Kreditlinie vereinbart wurden (https://www.ariva.de/news/korrektur-shell-staerkt-mit-neuem-…). Da kann man ungefähr erahnen, wie der derzeitige Ölpreiscrash selbst die größten Firmen aus diesem Bereich triftt.
Ich bin gespannt, wann die DRAG eine Pressemitteilung herausgeben wird, wie die Situation bei ihr ist. Dabei sollten unter anderem nähere Informationen zur Konstrukktion der Absicherungsgeschäfte enthalten sein. Außerdem erwarte ich einen angepaßten Jahresausblick. Dieser kann meiner Meinung nach eigentlich nur in eine Umsatz- und Gewinnwarnung münden.
Außerdem gehe ich davon aus, daß die Wahrscheinlichkeit, daß die DRAG ein neues Bohrprogramm anstößt, mit jedem Tag schwindet. Dies finanzierende Banken dürften zur Zeit rar gesät sein, und die eigenen kreditfinanzierten Finanzmittel in ein Projekt mit einer Größenordnung von mehreren 10 Mio. $ zu stecken, wäre wohl nicht ratsam. Die zu erwartenden Verluste werden ohnehin an der Kapitaldecke zehren. Damit ist allerdings auch mit einem erneuten deutlichen Absinken der Ölproduktion im nächsten Jahr zu rechnen.
Gestern habe ich mir das Transkript der NOG-Telefonkonferenz vom 12. März anläßlich der Veröffentlichung der Jahreszahlen 2019 durchgelesen, welches vor zwei Tagen auf Yahoo Finance eingestellt wurde (https://finance.yahoo.com/news/edited-transcript-nog-earning…)
Dabei ist mir unter anderem folgende Bemerkung des CEO ins Auge gestochen:
"Number one, let's talk about hedging. Many companies tell you they're hedging, but their books are littered with 3-way collars that are all hopelessly underwater today."
Was ein 3-way collar ist, wird hier näher beschrieben:
https://www.mercatusenergy.com/blog/bid/39927/hedging-oil-ga…
In diesem Artikel werden auch einige Firmen benannt, die damit momentan unter Druck geraten:
https://www.worldoil.com/news/2020/3/13/oil-hedges-that-burn…
Interessant ist, daß dabei auch die Namen großer Produzenten genannt werden. Unter anderem ist zu lesen:
"Occidental Petroleum Corp. also plans to cut capital spending after prices plunged below some of its hedging levels and threatened its dividend."
Das ist insofern interessant, als es wohl bei Hedgings auch Grenzen zu geben scheint, also so etwas wie: Bei einem Barrel-Preis von X $ kann man die Produktion absichern, aber nur bis der Preis den Betrag von Y $ unterschreitet.
Zur Erinnerung: Occidental ist die Firma, welche im vorigen Jahr in einem Bietergefecht Anadarko für 55 Mrd. $ übernommen hat. Warren Buffet hat Occidental damals 10 Mrd. $ zur Verfügung gestellt, ohne die der Deal nicht hätte umgesetzt werden können. Die stehen jetzt im Feuer. Was Carl Icahn, der damals Occidental-Aktien Aktien für grob 2,5 Mrd. $ hielt, dazu meinte, ist hier zu lesen:
"Milliardär Carl Ican, der mit seinem Investmentvehikel 33 Millionen Occidental-Aktien hält, zeigte sich allerdings wenig begeistert. Die Übernahme sei "extrem riskant" und hastig abgeschlossen, heißt es bei CNN Business. Dabei verweist der aktivistische Investor auch auf die Volatilität des Ölpreises: "Wenn Öl unter 40 Dollar pro Barrel fällt, könnte der Anadarko-Deal für Occidental fast zu einem existenziellen Problem werden".
Der Occidental-Kurs notierte damals um die 80 $, gestern stand er zum Handelsschluß bei 11,58 $. Oder anders gesagt: Occidental hat in diesem Zeitraum über 70 Mrd. $ Marktwert vernichtet. Occidental hat Anadarko übrigens genau so zielsicher auf dem Ölpreishoch gekauft wie NOG VEN Bakken.
Nicht zu vergessen ist auch, daß die Absicherungsgeschäfte immer mit einem bestimmten Zertifikate-Emmitenten abgeschlossen werden. Heißt, die Firma erhält den Ertrag (so es einem gibt) aus ihren Absicherungsgeschäften nur, solange der Emittent nicht Pleite ist. Das klingt jetzt etwas unwahrscheinlich, wiewohl die Lehman-Pleite allen noch als warnendes Beispiel in Erinnerung sein sollte. Aber es liegt nicht im Bereich des Unmöglichen, wie diese Nachricht über eine erste Bank in Schieflage aufgrund von Ölptionen beweist:
https://www.zerohedge.com/markets/cftc-quietly-bails-out-cap…
Zitat:
"As part of that business, Capital One enters into commodity swaps with its commercial oil and gas clients to help them mitigate the risk of energy price swings and the related borrowing risks. Typically, those trades do not bring Capital One’s swaps exposure anywhere close to the CFTC’s registration threshold, according to the CFTC’s Friday notice.
But the 50% plunge in crude oil prices caused by the coronavirus and a flood of supply by top producers has seen its exposure on those swaps balloon, putting it on course to hit the threshold by the end of this month, the CFTC said.
As Reuters details, the threshold kicks in if a bank has $1 billion in daily average aggregate commodity swap exposure that is not secured by collateral, such as cash margin. Which, it appears, was the case with CapitalOne."
In den vergangenen Tagen haben viele Ölproduzenten Updates über Geschäfts-, Finanzierungs- und Erwartungsanpassungen veröffentlicht. Unter anderem hat Shell soeben eine Kreditlinie über weitere 12 Mrd. vereinbart, nachdem schon im Dezember 10 Mrd. Kreditlinie vereinbart wurden (https://www.ariva.de/news/korrektur-shell-staerkt-mit-neuem-…). Da kann man ungefähr erahnen, wie der derzeitige Ölpreiscrash selbst die größten Firmen aus diesem Bereich triftt.
Ich bin gespannt, wann die DRAG eine Pressemitteilung herausgeben wird, wie die Situation bei ihr ist. Dabei sollten unter anderem nähere Informationen zur Konstrukktion der Absicherungsgeschäfte enthalten sein. Außerdem erwarte ich einen angepaßten Jahresausblick. Dieser kann meiner Meinung nach eigentlich nur in eine Umsatz- und Gewinnwarnung münden.
Außerdem gehe ich davon aus, daß die Wahrscheinlichkeit, daß die DRAG ein neues Bohrprogramm anstößt, mit jedem Tag schwindet. Dies finanzierende Banken dürften zur Zeit rar gesät sein, und die eigenen kreditfinanzierten Finanzmittel in ein Projekt mit einer Größenordnung von mehreren 10 Mio. $ zu stecken, wäre wohl nicht ratsam. Die zu erwartenden Verluste werden ohnehin an der Kapitaldecke zehren. Damit ist allerdings auch mit einem erneuten deutlichen Absinken der Ölproduktion im nächsten Jahr zu rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.194.727 von Klaus321 am 31.03.20 22:09:25nicht sehr aussagekräftig, mMn
Von heute:
https://www.energyvoice.com/oilandgas/232021/trump-says-worl…
President Donald Trump said the U.S. would meet with Saudi Arabia and Russia with the goal of staunching an historic plunge in oil prices.
Trump, speaking at the White House Tuesday, said he’s raised the issue with Russian President Vladimir Putin and Saudi Crown Prince Mohammed bin Salman. “They’re going to get together and we’re all going to get together and we’re going to see what we can do,” he said. “The two countries are discussing it. And I am joining at the appropriate time, if need be.”
If it happens, it would be the first meeting between Saudi Arabia and Russia since the collapse of the OPEC+ coalition in early March. Since then, both countries have vowed to flood the market with millions of excess barrels of oil in an acrimonious battle over market share. Despite the president’s remarks, neither nation has backed down from their price war, with Saudi Arabia having already loaded several supertankers with crude headed for Europe.....
Gruß
upanddown1
PS: @ Klaus123 - bist Du investiert, oder denkst Du darüber nach, einzusteigen?
Von heute:
https://www.energyvoice.com/oilandgas/232021/trump-says-worl…
President Donald Trump said the U.S. would meet with Saudi Arabia and Russia with the goal of staunching an historic plunge in oil prices.
Trump, speaking at the White House Tuesday, said he’s raised the issue with Russian President Vladimir Putin and Saudi Crown Prince Mohammed bin Salman. “They’re going to get together and we’re all going to get together and we’re going to see what we can do,” he said. “The two countries are discussing it. And I am joining at the appropriate time, if need be.”
If it happens, it would be the first meeting between Saudi Arabia and Russia since the collapse of the OPEC+ coalition in early March. Since then, both countries have vowed to flood the market with millions of excess barrels of oil in an acrimonious battle over market share. Despite the president’s remarks, neither nation has backed down from their price war, with Saudi Arabia having already loaded several supertankers with crude headed for Europe.....
Gruß
upanddown1
PS: @ Klaus123 - bist Du investiert, oder denkst Du darüber nach, einzusteigen?
Der Dollar wurd immer stärker zum Euro! Vielleicht bald teuerer, als Euro. Gut das die gute DRAG cash in Dollar erwirtschaftet und schulden in € hat. Das wird ein Fest. 
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