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    Stans Energy / ARMZ Lithiumprojekt in Russland (Seite 201)

    eröffnet am 20.10.10 07:00:01 von
    neuester Beitrag 23.01.24 22:08:37 von
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      schrieb am 15.11.10 09:42:11
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.520.198 von FaxenClown am 15.11.10 07:39:20stans heute erstmal die 0,80 geknackt....
      hat jemand genauere infos über stans ? wann wollen die starten etc....habe etwas von 2012 gehört...haben die denn noch ne aufbereitungsanlage ? wenn die kurzfristig loslegen könnten dann sind die 70 mio marktkap. ein witz. kennt jemand die tzu erwartenden mengen in t pro jahr ?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.10 07:39:20
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.518.367 von suffkopf am 14.11.10 11:43:05@ER:
      Neben Pinetree Capital und Sprott gibt es inzwischen Unternehmen wie die Uranium Participation Group, die physisches Uran aufkaufen.

      Bei seltenen Erden heißt das nur anders. Da hortet die "DACHA Capital Inc." bereits physische REE/REO. Ist aber anscheinend bisher noch kein fruchtbares Geschäft.

      Vielleicht ein erster Schritt in Richtung "offener Handel", wie man ihn von Basis- und Edelmetallen schon kennt.

      @LS:
      Ich hätte mir das ganze post sparen können,

      ... och bitte nicht! Ist doch alles logisch / gut nachvollziehbar und sehr umsichtig, was du da so von dir gibst ... ich kenne da andere Threads, wo die Scheuklappen bis zur Decke reichen. Da ist dann kein konstruktives Umfeld, dass einen insgesamt weiterbringt ... nur Lobeshymnen auf das eigene Invest *gähn*.

      ... weiter so ... hier lese ich gerne mit!

      MfG, FaxenClown
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.10 11:43:05
      Beitrag Nr. 107 ()
      weiß man wann stans in die produktion gehen wird ?
      haben die noch eine aufbereitungsanlage am start ?
      wo seht ihr den kapitalbedarf bis produktion
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.10 09:57:53
      Beitrag Nr. 106 ()
      Hallo likeshares,
      danke für Deine Ausführung. Mich interssiert es immer, welche Gedankengänge hinter den Investmententscheidungen stehen.

      "Die Rohstoffproduktion ist nicht eine Frage der Resourcen sondern allein eine Frage des Preises... "noch" muß man dazusagen!"

      Vollkommen korrekt. Und dazu muss man sagen, dass es schon alleine in Kanada über hundert Uranexplorer gibt. Sollten alle Uranexplorer in Produktion gehen, dann hätten wir theoretisch-rechnerisch für Jahre eine Überversorgung. Damit ist auf Sicht der nächsten jahre jedoch eben überhaupt nicht zu rechnen. Durch Auslaufen des Abrüstungsvertrags kommt es zu einem Angebotsrückgang von ca 30%. Gleichzeitig ist durch die Wideraufnahme der Produktion von Cigar Lake mit einer Angebotserhöhung zu rechnen, sofern es nicht wieder zu einem Wasereinbruch kommt. Per Saldo bleibt aber ein Angebotsdefizit. Genau hier ist der springende Punkt: Es gibt kaum Explorer, welche innerhalb der nächsten 3 Jahre Uran auf den Markt bringen könnten. In Kanada wären da nur Strateco zu nennen. Auf Sicht von 5 Jahren bin ich auch recht optimistisch bzgl. Strateco. Beide Explorer sind jedoch schon recht ambitioniert bewertet, zumal vor einer Produktionsaufnahme erst noch Kapitalmaßnahmen zur Anschubfinanzierung durchgeführt werden müssten, was letztlich dann durch die Verwässerung zum Missfallen der aktionäre führen dürfte.
      Ähnlich wie Stans Energy, denen es wohl kaum jemand zugetraut hat, dass sie kurzfristig zu Produzenten werden könnte, sehe ich TVC im Uransektor. Nur wenige können sich derzeit vorstellen, dass in Europa Uran produziert werden könnte. Diese Denkweise könnte sich jedoch schnell mit dem steigenden Preis ändern, so dass TVC ebenfalls den Bewertungsstatus eines baldigen Produzenten bekommen könnte. Mit ca 45 Millionen lbs und Grades von > 0,5% ist TVC hierbei durchaus mit RSC vergleichbar. Das Unternehmen sitzt auf seinen Resourcen und könnte loslegen, sobald es grünes Licht von der Politik erhält. Und wie schnell die politischen Ampeln auf grün schalten können, dass haben wir ja erst in Deutschland bei den Laufzeiten gesehen. Sollten Zweifel an der Energiesicherheit aufkommen oder ein deutlicher Anstieg bei den Uranpreisen Ängste vor einer Versorgungslücke mit Uran aufkommen lassen, dann würden die Ampeln schneller auf grün schalten, als man es für möglich hält.

      Und eines verbindet Uran und REE: Beide Rohstoffe sind derzeit billig! Was sind denn schon 58 USD für ein Pfund Uran? Aber kommt die Industrie einmal nicht mehr an REE, dann stehen Produktionsbänder still: Die dadurch entstehenden Gewinneinbußen sind extrem hoch! Sollte sich ein ähnliches Szenarium beim Uran ergeben, wäre das Fiasko ähnlich: Steht ein AKW wegen fehlender Brennstoffe still, dann sind die Gewinneinbußen wahrscheinlich noch extremer, da bei der Erzeugung des Atomstroms bei den derzeitigen Preisen nur 1-2 % durch den Brennstoff bedingt sind. Das wäre so, als wenn Porsche keine Autos mehr verkaufen könnte, nur weil es keine Reifen mehr gibt...

      Im Gegensatz zu den REEs gibt es im Uranmarkt ja inzwischen die Möglichkeit zum zocken. Neben Pinetree Capital und Sprott gibt es inzwischen Unternehmen wie die Uranium Participation Group, die physisches Uran aufkaufen. Sollte sich das Szenarium eines Angebotsdefizits auf irgendeine Weise verschärfen, dann werden schon alleine die Spekulanten den Spotpreis auf nie dagewesene Höhen treiben. Fazit: Nicht jedes Pfund Uran, welches auf der Angebotsseite vorhanden ist, landet auch bei einem AKW zur Stromerzeugung, da manche Marktteilnehmer mit dem Horten von Uran Geld verdienen möchten! Und hierbei wird ein Snob-Effekt zu verzeichenen sein: Die Spekulation wird die Spekulation nähren! Die Großzahl der Spekulanten kommt erst noch in den Markt bei weiter steigenden Preisen!

      Spnnend wird es meines Erachtens sowohl bei den REE, als auch beim Uran bleiben! Die Schweinezykluslänge dürfte in beiden Fällen 5-7 Jahre betragen.

      Grüsse, ER
      Avatar
      schrieb am 14.11.10 00:37:05
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.895 von likeshares am 14.11.10 00:30:58Habe vergessen hinzu zu fügen:
      natürlich wird Stans in diesem Umfeld seinen Weg machen,
      wenn die Preise steigen wird Stans auch nichts anders übrig bleiben!

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      schrieb am 14.11.10 00:30:58
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.827 von extremrelaxer am 13.11.10 22:59:54In den Grundzügen sehe ich die chinesischen Bestrebungen nach Rohstoffen ähnlich. Es dazu aber verschiedene Aspekte die man zusätzlich beachten sollte. Das wäre einmal das kapitalistische System dem sich China nur anpasst, es muß seinen Binnenmarkt mit Rohstoffen versorgen und das kann es mit eigenen Rohstoffen nicht schaffen, da geht es den Chinesen bald wie uns Deutschen. Der zweite Aspekt ist das Loch das mit der subprimekrise in den Weltweiten Handel gefallen ist und aus dem es nun langsam wieder herausgeht, dazu gehören die Rohstoffpreise. War vor der Krise 2007 der Uranpreis noch bei 140$/Ib gestanden, ließ er bis Ende 2008 auf 40$/Ib nach. Es lohnte sich für die Explorer nicht mehr ihre Projekte in Produktion zu bringen. Jetzt ist durch diesen Stillstand auf der Nachfrageseite ein Überhang entstanden der die Preise wieder anziehen läßt unterstützt durch den weltweiten Ausbau der Kernenergie. Da wären wir schon wieder beim kapitalistischen System, wenn keine Gewinne zu erwirtschaften sind produziert auch niemand. Die Uran Insitu-Resourcen reichen nach dem Stand von 2007 der Prospektion und Exploration, bei einem Verbrauch der aus 2007 hochgerechnet wurde und zu den Durchschnittspreisen aus den letzten 3 Jahren vor 2007, noch etwa 70 Jahre. das wird sich auch nicht wesentlich ändern obwohl es mehr AKW's geben wird, denn die neuen AKW's der dritten Generation werden wesentlich weniger Brennelemente für die gleiche Energiemenge verbrauchen als die älteren AKW's benötigt haben und es werden zusätzlich neue Rohstoffe eingestezt, wie zum Beispiel Thorium.
      Der dritte Aspekt ist die Ökologie, alle Staaten der Welt wissen wie es um das Klima bestellt ist wenn weiter diese gigantischen Mengen an Fossilen Energien verbrannt werden. Es wird allein deshalb zu massivem Ausbau der erneurbaren Energien kommen. Ein Anfang in großem Stil ist das Konsortium Desertec das von 20 Deutschen Konzernen mitgegründet wurde. In dieses Vorhaben sollen 400MrdEuro fließen um in der Sahara Sonnenenergie zu gewinnen und über Gleichstromnetze in ganz Europa zu verteilen. Über diese Netze kann dann Windkraft oder Geothermal gewonnene Energie die Grundlastfähig ist in ganz Europa verteilt werden. Das wird noch Jahre dauern, aber ein Anfang ist gemacht. Da wir gerade bei Deutschland sind, wir sind einer der Großen Rohstoffverbraucher in der Welt, wir haben hohe Kohle Resourcen Insitu ca für 400Jahre. Wir machen es baer wie die Chinesen oder die USA, im Ausland kann man derzeit billiger kaufen darum werden gern die eigenen Resourcen geschont, zumal sie teurer zu produzieren wären, ökonomisch gesehen ist das doch für alle Nationen sinnvoll, solange das noch geht. Wenn der Kohlepreis in naher Zukunft einmal an die 250 - 300Euro kostet, reaktivieren wir das Ruhrgebiet, kein Problem.
      Der kurzfristige und der langfristige Zusammenhang in den Rohstoffmärkten wird durch spekulationen getrieben. Die Nationen wissen um ihre Abhängigkeiten, auch China, deren REE Resourcen reichen in dem jetztigen Ausmaß und Verbrauch noch 15 Jahre, wenn bis dahin nichts neu exploriert wurde das die größte chinesische open pit Mine ersetzt haben sie selbst keine REE mehr und der Westen auch nicht mehr. In der ganzen restlichen Welt wurde wegen der geringen Nachfrage und den niedrigen Preisen seit Jahren nicht REE exploriert und Minen wurden nicht in Produktion gebracht. Und nun die riesen Überraschung, es wird mehr REE nachgefragt als produziert, typisch Marktwirtschaft. Man läßt sogar bei strategischen Rohstoffen die Zügel schleifen.
      Ebenso wird es mit Uran weitergehen, die Uranreserven aus den Sowjetischen durch die Sowjetische Abrüstung hervorgegangenen Mengen gehen laut Expertenmeinung 2011 zu Ende. Damit wird die Exploration und Produktion von Uran wieder lukrativ. Im gegensatz zu den seltenen Erden wird Uran von den großen Energiekonzernen geordert, die sorgen schon im Vorfeld für steigende Preise, damit nicht nach der Laufzeitverlängerung in Deutschland die Meiler wegen fehlender Brennstäbe Gewinnlos stillgelegt werden müssen. Da sind die Interessen klarer, als bei der Herstellung von Handys oder LCD-Bildschirmen.

      Ich hätte mir das ganze post sparen können, wenn man den Kern des ganzen betrachtet:
      Die Rohstoffproduktion ist nicht eine Frage der Resourcen sondern allein eine Frage des Preises... "noch" muß man dazusagen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 22:59:54
      Beitrag Nr. 103 ()
      Hallo Monsieur CB,
      klingt nach Alarmstufe Rot. Die Industrienationen versuchen derzeit alles, um Verträge mit außerchinesischen REE-Produzenten abzuschließen.

      Wirklich interessant finde ich aber die folgende Passage in dem Artikel:

      "Kazakhstan just signed a new far-reaching deal to supply high-grade uranium oxide to China to fuel its next generation of civilian nuclear reactors. China plans to build 500 of them in the next 30 years."

      China hat sich bereits in australischen, kanadischen und afrikanischen Uranminen eingekauft, Lieferverträge mit AREVA und Cameco abgeschlossen und sich jetzt auch noch kasachisches Uran gesichert. Es würde mich nicht wundern, wenn der Rest der Welt wie beim Durchsetzen der REE-Exportquoten eines Tages erwacht und realisiert, dass der Rest des auf dem globalen Markt vorhandenen Urans letztlich nicht ausreichen kann, um alle AKWs zu versorgen. Denn eines ist gewiss: China ist kein Staat, der von der Hand in den Mund lebt! Die Rohstoffsicherung und Energiesicherung wird momentan für die kommenden Jahrzehnte im voraus geplant. Folglich wird China den Uranmarkt leerkaufen, sobald sie damit fertig sind, sich an Explorern und Minen zu beteiligen und langfristige Lieferverträge auszuhandeln. Hierbei ist die Reihenfolge entscheidend: Bei niedrigem Uranpreis sich an Minen und Explorern beteiligen und langfristige Lieferverträge aushandeln und anschließend das noch auf dem Markt verfügbare Uran kontinuierlich aufkaufen. Nach einem massiven Anstieg des Uranspotpreises sind dann die Langfristverträge und die Beteiligungen ein vielfaches von dem wert, was sie zum Zeitpunkt der Investition wert waren.
      Also wie bei den REEs: Doppelter Profit bei gelichzeitiger Sicherung der zukünftigen Rohstoffversorgung. China agiert hier nach kapitalistischen Maßstäben à la George Soros. Wer bei dem Spielchen mitverdienen will, muss den nächsten Schachzug Chinas schon im voraus kennen. Und der nächste Schachzug ist meiner Meinung nach der Aufkauf jeglichen global verfügbaren Urans zu jeglichem Preis. Was will dann noch der Westen? Keine billige Energie, keine Hightech-Rohstoffe und (noch?) keine billigen Arbeitskräfte. Auch die Bildungseliten finden sich inzwischen zunehmend in China. Dort bekommen inzwischen 3-jährige Kinder englisch beigebracht, während bei uns die Waldorfschulen boomen...

      In mein Depot kommen derzeit nur noch RUU und TVC!

      Grüsse, ER
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 21:12:07
      Beitrag Nr. 102 ()
      Zum Thema Kasachstan und Seltene Erden:

      http://centralasianewswire.com/Business/Prospects-look-brigh…
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 13:17:04
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.104 von extremrelaxer am 13.11.10 09:04:35
      ;)
      Das bestätigt das Post #94 von FaxenClown, daß China damit nur die Türe für ausländische Firmen so ziemlich schließen will!

      Ich bin erst seit 0,475 €uro dabei --- und ohne likeshares wäre ich es gar nicht!

      Schönes Wochenende

      :cool:
      Butuan
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 09:04:35
      Beitrag Nr. 100 ()
      @ FaxenClown:

      Für welche der chinesichen REE-Produzenten treffen denn überhaupt alle der genannten Forderungen zu?

      environmental protection laws / rules
      international standards
      local pollution standards
      ISO 9000 quality certification
      no violation against rules on quotas


      Grüsse, ER
      1 Antwort
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