SEB Immoinvest, sell out nutzen! (Seite 245)
eröffnet am 26.10.10 13:45:22 von
neuester Beitrag 08.01.24 00:45:59 von
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Ausschüttung Ende Juni:
Es sind 20% Ausschüttung angekündigt. Dies beinhaltet die jährl. Ausschüttung (lt. SEB).
Kann mir bitte jemand weiterhelfen, was mit den 10% weiterer Liquidität passiert bzw. wofür diese gedacht sind?
Danke.
Es sind 20% Ausschüttung angekündigt. Dies beinhaltet die jährl. Ausschüttung (lt. SEB).
Kann mir bitte jemand weiterhelfen, was mit den 10% weiterer Liquidität passiert bzw. wofür diese gedacht sind?
Danke.
Zitat von noonetu: Ich war ja noch zu optimistisch. Darum habe ich die Verkaufsorder raus gegeben, weil ich ihnen zugetraut hatte, noch einige Milliönchen kurzfristig zu leihen und dass die Anleger in der Masse doch träger und besonnener sind.
Aber ich denke auch, dass der Grund warum sie tatsächliche Rückgabequote nicht nennen wollen, nicht darin liegt, dass sie so wahnsinnig hoch war udn somit schon Tage vorher zu hoch war, sondern dass sie vielleicht (für uns überaschend) so niedrig war. Und sie sich jetzt bei z.B. 27% Rückgabequote rechtfertigen müssen, warum denn dann abgewickelt wurde. Wo jeder hier sagen würde, das reicht doch. Ich sehe keine konkreten Zahlen, die die über 30% Liqui beschreiben also wie hoch genau die Nachbelastung am Potsi war und wie viel gesetzliche Mindestliquidität man nach Ausschüttung noch halten muss. Sind es immernoch die 5%, dann wären schon 27% zu viel gewesen. Und man rechtfertigt sich nicht gern, wenn es so knapp ist.
Aber das ist nur meine ganz eigene Vermutung, so wie die erstere, mit der ich falsch lag.
Wenn es nur an ein paar wenigen Prozentpunkten gehangen haette, kann man mit Fug und Recht davon ausgehen, dass das Fondsmanagement das haette überbrücken können, indem z.B. die Verschuldung bei ein paar wenig belasteten Hypotheken hochgefahren worden waere oder indem man die SEB Mutter um eine temporaere Stütze gebeten haette.
Einen 6 Mrd. Fonds laesst man nicht so ohne weiteres hopps gehen, wenn es sich nicht absolut vermeiden laesst.
Man sieht ja gerade am CS Euroreal, dass auch hier die Abwicklung eingepreist wird und die Anteile auf Zerschlagungsniveau an der Börse notieren. Dass dieser Thread trotz schon lange gefallener Entscheidung noch über 2000 mal am Tag gelesen wird, zeigt mir, wie aufgewühlt und veraergert die Anleger noch sind. Und das hier ist bestimmt ein guter Querschnitt aller SEB Anleger. Und solche Anleger wollen raus, wenn es sich nur halbwegs darstellen laesst.
Ich war ja noch zu optimistisch. Darum habe ich die Verkaufsorder raus gegeben, weil ich ihnen zugetraut hatte, noch einige Milliönchen kurzfristig zu leihen und dass die Anleger in der Masse doch träger und besonnener sind.
Aber ich denke auch, dass der Grund warum sie tatsächliche Rückgabequote nicht nennen wollen, nicht darin liegt, dass sie so wahnsinnig hoch war udn somit schon Tage vorher zu hoch war, sondern dass sie vielleicht (für uns überaschend) so niedrig war. Und sie sich jetzt bei z.B. 27% Rückgabequote rechtfertigen müssen, warum denn dann abgewickelt wurde. Wo jeder hier sagen würde, das reicht doch. Ich sehe keine konkreten Zahlen, die die über 30% Liqui beschreiben also wie hoch genau die Nachbelastung am Potsi war und wie viel gesetzliche Mindestliquidität man nach Ausschüttung noch halten muss. Sind es immernoch die 5%, dann wären schon 27% zu viel gewesen. Und man rechtfertigt sich nicht gern, wenn es so knapp ist.
Aber das ist nur meine ganz eigene Vermutung, so wie die erstere, mit der ich falsch lag.
Aber ich denke auch, dass der Grund warum sie tatsächliche Rückgabequote nicht nennen wollen, nicht darin liegt, dass sie so wahnsinnig hoch war udn somit schon Tage vorher zu hoch war, sondern dass sie vielleicht (für uns überaschend) so niedrig war. Und sie sich jetzt bei z.B. 27% Rückgabequote rechtfertigen müssen, warum denn dann abgewickelt wurde. Wo jeder hier sagen würde, das reicht doch. Ich sehe keine konkreten Zahlen, die die über 30% Liqui beschreiben also wie hoch genau die Nachbelastung am Potsi war und wie viel gesetzliche Mindestliquidität man nach Ausschüttung noch halten muss. Sind es immernoch die 5%, dann wären schon 27% zu viel gewesen. Und man rechtfertigt sich nicht gern, wenn es so knapp ist.
Aber das ist nur meine ganz eigene Vermutung, so wie die erstere, mit der ich falsch lag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.165.090 von Rollpulli am 15.05.12 08:07:07"Gab es etwa eine Anlegerversammlung (womoeglich mit Rede- und Fragerecht fuer jeden) auf der eine mehrheitliche Entscheidung getroffen wurde?"
Nicht dein Ernst?
Du weisst schon, dass der SEB über 300000 Anleger hat.
Angenommen du hättest die Information gehabt, dass 25% der
Anteile zurückgegeben werden. Was hättest du getan?
Auch zurückgegeben, weil ja noch Geld da ist....
und mit einigen 10000 anderen, die das Gleiche gedacht hätten
dem SEB dann doch den Garaus gemacht hätten.
Was hättest du getan wenn die Zahl bei 35% gelegen hätte?
Deinen Verkaufsauftrag zurückgezogen? Aus Panik dann bestimmt
zurückgegeben?
Mann kan nachträglich viel über die Gründe der Auflösung spekulieren
aber es bleiben nur wenige "Kern"-Gründe übrig:
1. Die Verschwörungstheorie:
Irgendeine Gruppe von Personen hat beschossen,
dass mit ein wenig Panik bei zig-Millarden Immobilienumschichtungen
einige Hundertmillionen Kohle zu machen ist.
Die Wahrscheinlichkeit für dieses Scenario ist sehr gering
2. Die bösen Großanleger
die ihr Geld in den Immofonds geparkt haben
und dann schlagartig abgezogen haben.
Ja vielleicht hat das etwas mitgeholfen.
Aber kriegsenscheidend waren die Großanleger nicht.
3. Die "Schafsherde"
die in den Medien irgendwas von einer
amerikanische Immobilienkrise aufgeschnappt haben
und Birnen nicht von Seegurken unterscheiden können?
Zuden die vielen kleinen "Geldparker", die jetzt auf
die bösen Berater und das böse Fondsmanagement schimpfen?
4. Die blöden Politiker, die ihre Gesetze nach
Vorgaben der Lobbyisten machen und die Auswirkung
ihres Tuns nicht überblicken. Die Journalisten,
die nur den Mainstream nachplappern.
Ja, die haben mitgeholfen die Schafsherde so richtig
in Schwung zu bringen.
5. Das Fondsmanagement,
das einfach den Fonds offen lassen hätte sollen?
Aus Spass haben die den Fonds sicher nicht zugemacht.
Und verdienen läßt sich mit einem geschlossenen Fonds
ja auch nicht viel.
Oder weil sie mit ihrer Wiedereröffnung zu optimistisch waren?
Tatsache ist, es wollten zuviele aus welchen Gründen auch
immer ihr Geld zurück. Und kann halt nicht funktionieren.
Nicht dein Ernst?
Du weisst schon, dass der SEB über 300000 Anleger hat.
Angenommen du hättest die Information gehabt, dass 25% der
Anteile zurückgegeben werden. Was hättest du getan?
Auch zurückgegeben, weil ja noch Geld da ist....
und mit einigen 10000 anderen, die das Gleiche gedacht hätten
dem SEB dann doch den Garaus gemacht hätten.
Was hättest du getan wenn die Zahl bei 35% gelegen hätte?
Deinen Verkaufsauftrag zurückgezogen? Aus Panik dann bestimmt
zurückgegeben?
Mann kan nachträglich viel über die Gründe der Auflösung spekulieren
aber es bleiben nur wenige "Kern"-Gründe übrig:
1. Die Verschwörungstheorie:
Irgendeine Gruppe von Personen hat beschossen,
dass mit ein wenig Panik bei zig-Millarden Immobilienumschichtungen
einige Hundertmillionen Kohle zu machen ist.
Die Wahrscheinlichkeit für dieses Scenario ist sehr gering
2. Die bösen Großanleger
die ihr Geld in den Immofonds geparkt haben
und dann schlagartig abgezogen haben.
Ja vielleicht hat das etwas mitgeholfen.
Aber kriegsenscheidend waren die Großanleger nicht.
3. Die "Schafsherde"
die in den Medien irgendwas von einer
amerikanische Immobilienkrise aufgeschnappt haben
und Birnen nicht von Seegurken unterscheiden können?
Zuden die vielen kleinen "Geldparker", die jetzt auf
die bösen Berater und das böse Fondsmanagement schimpfen?
4. Die blöden Politiker, die ihre Gesetze nach
Vorgaben der Lobbyisten machen und die Auswirkung
ihres Tuns nicht überblicken. Die Journalisten,
die nur den Mainstream nachplappern.
Ja, die haben mitgeholfen die Schafsherde so richtig
in Schwung zu bringen.
5. Das Fondsmanagement,
das einfach den Fonds offen lassen hätte sollen?
Aus Spass haben die den Fonds sicher nicht zugemacht.
Und verdienen läßt sich mit einem geschlossenen Fonds
ja auch nicht viel.
Oder weil sie mit ihrer Wiedereröffnung zu optimistisch waren?
Tatsache ist, es wollten zuviele aus welchen Gründen auch
immer ihr Geld zurück. Und kann halt nicht funktionieren.
Zitat von WarB:Zitat von atze50: dann könnte ja rauskommen, das die Rückgabequote von Anfang an viel zu hoch war u. alle Kleinanleger nur verarscht wurden…
Fr. Knoflach nehmen Sie bitte ihren Hut!
Man darf aber nicht vergessen,
daß nicht Frau Knoflach Schuld hat an der Abwicklung, denn sie hat bism zum Ende wirklich alles versucht.
Am Ende haben die Anleger entschieden,
Leute wie Du oder noonetu, die über die SEB versuchten zu verkaufen,
sind verantwortlich für die Abwicklung.
Und sie alle wußten VORHER, was sie taten !
Die Darstellung, dass die Anleger ueber die Abwicklung entschieden haetten, ist prinzipiell falsch. Entsprechend aergerlich ist auch die Verlautbarung der SEB. Wer ist das, die Anleger? Ich bin *ein* Anleger, unter sehr sehr vielen. Meine Entscheidung betraf ausschliesslich meine Anteile. Ueber das Vorgehen anderer Anleger konnte ich bestenfalls mutmassen (zB aus den Information aus diesem Forum, bestimmt nicht repraesentativ). Niemals konnte ich fundierte Fakten ueber die Absichten anderer Anleger in meine Entscheidung einfliessen lassen. Einfach weil ich keine solche Fakten kannte und von offizieller Seite auch nicht verbreitet wurden. Gab es etwa eine Anlegerversammlung (womoeglich mit Rede- und Fragerecht fuer jeden) auf der eine mehrheitliche Entscheidung getroffen wurde? Dieses Gequassel wonach die Anleger die Abwicklung beschlossen haetten, ist ein Ablenkungsmanoever der Entscheidungstraeger, das nicht zum Erfolg fuehren darf!
Zitat von atze50: dann könnte ja rauskommen, das die Rückgabequote von Anfang an viel zu hoch war u. alle Kleinanleger nur verarscht wurden…
Fr. Knoflach nehmen Sie bitte ihren Hut!
Man darf aber nicht vergessen,
daß nicht Frau Knoflach Schuld hat an der Abwicklung, denn sie hat bism zum Ende wirklich alles versucht.
Am Ende haben die Anleger entschieden,
Leute wie Du oder noonetu, die über die SEB versuchten zu verkaufen,
sind verantwortlich für die Abwicklung.
Und sie alle wußten VORHER, was sie taten !
Der Fonds wird abgewickelt!
Und da muss das Fondsmanagement auch sehen wo es bleibt....
Janz ainfach
Und da muss das Fondsmanagement auch sehen wo es bleibt....
Janz ainfach
Warum ist das interressant ?wieviel % anleger zuruck geben wollten.Nur statistisch. Mehr nicht.Interesant wäre wieviel % des geldes abgezogen werden sollte.
Wer dringend geld braucht,sollte aufjedenfall druckmachen .Dann kommt die filiale entgegen.Ich kann 60% meine anlage als zinsloses kreditt bekommen.Wird mit nechste ausschuttungen verrechnet.
Meine berater von satander war letztes yahr so überzeugt das die aufjedenfall öffnen.Hat abgeraten für Ca.48 euro über die börse zu verkaufen.Gab mir sonderkreditt mit 3,5%.Einzige bedingung 60% anlagesumme.Die zweigstellen Wussten nur positives nach meiner meinung.
SEB Immoinvest, sell out nutzen!