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    Verbot der Linkspartei ( CSU - Dobrindt ) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.01.11 03:52:26 von
    neuester Beitrag 02.02.12 08:36:54 von
    Beiträge: 105
    ID: 1.162.526
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      schrieb am 06.01.11 03:52:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      In der Debatte um die Kommunismus-Äußerungen von Linken-Chefin Gesine Lötzsch wird der Ton immer schärfer: CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt hält sogar ein Verbot der Partei für möglich.
      ... Lötzsch habe verkündet „dass sie den Kommunismus in Deutschland einführen will, dass das ein erklärtes Ziel der Linkspartei für Deutschland ist“, sagte Dobrindt. Damit stelle sie sich außerhalb der Verfassung.
      http://www.focus.de/politik/deutschland/kommunismus-thesen-d…
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      schrieb am 06.01.11 04:03:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Unionsfraktionsvize Vaatz: Die Linke hat nie mit PDS und SED gebrochen

      Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Arnold Vaatz, hat das jüngste Plädoyer der Linkspartei-Vorsitzenden Gesine Lötzsch für den Kommunismus scharf kritisiert. "Wären morgen die Voraussetzungen dafür gegeben, die Linke hätte keinerlei Skrupel, wie nach 1945 die Demokratie zu nutzen, um sie erneut abzuschaffen - notfalls mit den gleichen Mitteln wie damals, denn deren Gebrauch verteidigt man noch heute", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). Was Lötzsch sage, "entspricht der politischen Praxis der Linken und ihrer Vorgängerparteien, der PDS und der SED. Diese Partei hat niemals mit dem Geist des Kommunismus gebrochen. Statt sich zu bemühen, den angerichteten Schaden wieder gutzumachen, tut die Linke alles, um das nach dem Scheitern der SED begonnene Aufbauwerk im wiedervereinigten Deutschland zu diskreditieren und dem Aufbauwillen der Menschen in den Arm zu fallen." Ziel der Linkspartei sei es, erklärte Vaatz, "wie einst die DDR auch das wiedervereinigte Deutschland durch Überforderung zu zerstören".

      http://www.presseportal.de/pm/47409/1744092/mitteldeutsche_z…
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 07:06:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      ... Dabei spielt der Begriff "Kommunismus" in der Linken kaum noch eine Rolle. Zwar gibt es den Parteizusammenschluss "Kommunistische Plattform", ihm gehören aber lediglich rund tausend der insgesamt rund 75.000 Genossen an. Die Partei hat sich vielmehr dem "demokratischen Sozialismus" verschrieben. Ansonsten ist in der Partei noch vieles unklar: Knallharte Opposition oder lieber mit SPD und Grünen regieren, über solche grundsätzlichen Fragen streiten Fundamentalisten und Realos. ...

      ... Lötzsch grenzte sich am Mittwoch vom Kommunismus ab: "Die Linke ist linkssozialistisch, wir sind und werden keine kommunistische Partei. Und ich werde auch kein Mitglied der kommunistischen Plattform." ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,737981,00.h…


      Selbstverständlich soll die Linke nicht verboten werden und vermutlich geht das auch gar nicht.

      Radikaler Kommunismus ist zwar möglicherweise grundgesetzwidrig aber die Frage ist, was die Linke (und nicht nur einige Verwirrte) unter "Kommunismus" verstehen, bzw. was die Linke in Wirklichkeit will. Die Linke will vermutlich (ich kenne das Parteiprogramm nicht) letztendlich einen domokratischen Sozialstaat mit möglichst viel sozialer Gerechtigkeit. Also ich vermute mal, dass auch wenn einige Verwirrte ab und zu von "Kommunismus" faseln, ein radikaler Kommunismus in der Partei gar keine Rolle spielt.

      Vielleicht sollte man einfach mal abwarten, wie Gesine Lötzsch am 8. Januar mit der früheren RAF-Terroristin Inge Viett und der Vorsitzenden der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP), Bettina Jürgensen, über das Thema "Wo bitte geht's zum Kommunismus?" debattiert. Wenn Gesine Lötzsch da nicht überzeugend sozialistisch ist und z.B. sagt "Kommunismus ist keine Option, wir wollen einen demokratischen Sozialismus" oder sogar noch ein paar lobende Worte für einen radikalen Kommunismus findet, dann wird sie wohl nicht mehr allzu lange bei der Linken was zu sagen haben. (alles imho)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 07:14:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ob sich eine Linke als kommunistischer Karnevalsclub oder als demokratische Sozialisten am politischen Trachtenumzug beteiligt:confused:

      Es ändert sich nichts und das ist besser so.

      So oder so wird eine Sozialstaatsfanta fabuliert, so oder so steht Linke für verbiesterte Theorielastigkeit und keine brauchbaren Resultate.

      Selbst Lafontaine hat keine überlieferte Leistung.
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 09:45:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.807.916 von HeWhoEnjoysGravity am 06.01.11 07:06:51Also ich vermute mal, dass auch wenn einige Verwirrte ab und zu von "Kommunismus" faseln, ein radikaler Kommunismus in der Partei gar keine Rolle spielt.

      Hallo,

      ich finde es unakzeptabel wenn radikale Parteien verharmlost werden. Was würdest du sagen wenn ein NDP Sypmathisant folgendes sagen würde:

      Also ich vermute mal, dass auch wenn einige Verwirrte ab und zu vom "Nationalsozialismus"
      faseln, ein radikaler Nationalsozialismus in der Partei (NDP) gar keine Rolle spielt.

      Mit der Einstellung die du hast kann man jeden Extremismus verharmlosen.
      Wir haben in Deutschland eine Verfassung und daran haben sich alle Parteien zu halten. Wenn sie dies nicht tun, dann ist das nicht zu tolerieren. Dabei sollte es keine Rolle welches "Etikett" bzw. NDP oder Linkspartei oder Grüne drauf klebt.
      Wenn wir wieder soweit sind, und eine radikale Weltanschauung verharmlost wird und es gibt dabei keinen Aufstand der Anständigen dann wirds m.E. wieder gefählich in Deutschland und der Welt.

      gruß
      3 Antworten

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      schrieb am 06.01.11 10:22:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nationalismus bezeichnet eine politische Ideologie, die auf ein Zusammenfallen zwischen einer Nation und einem Staatsgebilde abzielt. Nach herrschender Meinung liegt Nationalismus dem Entstehen moderner Nationen zugrunde. ...

      ... Nationalismus bezeichnet eine politische Strömung, die aus einer sittlichen, sprachlichen, kulturellen oder historischen Gemeinschaft von Personen (Völker, Nationen) das Recht auf staatliche Selbstbestimmung (Nationalstaat) ableitet. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalismus

      Als Patriotismus wird eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Nation bezeichnet. Im Deutschen wird anstelle des Lehnwortes auch der Begriff „Vaterlandsliebe“ synonym verwendet.

      Diese Bindung wird auch als Nationalgefühl oder Nationalstolz benannt und kann sich auf ganz verschiedene als Merkmale der eigenen Nation angesehene Aspekte beziehen, etwa ethnische, kulturelle, politische oder historische. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Patriotismus

      Verfassungspatriotismus ist ein staatsbürgerschaftliches Konzept, welches sich als Alternative zum ethnischen Staatsverständnis sieht. Die Staatszugehörigkeit beruht auf gemeinsamen politischen Werten wie Demokratie und Meinungsfreiheit statt auf Abstammungs- oder Sprachgemeinschaften. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungspatriotismus

      Sozialismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus) ist derzeit nicht so klar definiert aber ich denke, dass eine sozial gerechte Wirtschafts- und Sozialordnung ein wichtiges Element sein muss. Soziale Marktwirtschaft und Privateigentum müssen kein Widerspruch zum Sozialismus sein, nämlich dann, wenn der Staat für Gerechtigkeit sorgt und private Ausbeutung verhindert. (siehe auch Thread: Schönes neues Deutschland)

      Also ist nationalsozialistisch nicht unbedingt etwas schlechtes sondern potentiell sogar etwas sehr gutes. Schlecht ist allerdings ein Unrechtsregime (wie z.B. das Nazireich und Adolf Hitler). Nationalsozialislismus an sich ist nicht schlecht, sondern der Begriff ist blöderweise nur von den bösen Nazis beschmutzt worden.

      Wichtig sind gute Gesetze (also die Deutschen Gesetze wie das GG, StGB, BGB, ... sind schon ganz gut) und deren Durchsetzung. Anstatt aus kleinlichen oder gar machtpolitischen Erwägungen heraus eine Partei zu verbieten, soll man lieber mal für eine effiziente Verbrechensbekämpfung sorgen (dann werden auch einige schlechte Politiker entmachtet und die Parteien werden besser).

      Besonders bedenklich ist es, wenn sogar Politiker eine effiziente Verbrechensbekämpfung verhindern wollen, denn dann droht ein neues Unrechtsregime. Das organisierte Verbrechen und eine im Untergrund agierende böse Weltverschwörung strebt mit Korruption nach der Macht und will Staat und Volk verderben, um einen guten Staat zu sabotieren und die Menschen auf die Seite des Bösen zu ziehen.

      Wer, wenn nicht das organisierte Verbrechen, hat wohl Adolf Hitler an die Macht geholfen? Es ist lächerlich (und illegal), willkürlich ganze Parteien zu verbieten, wenn es vermutlich korrupte oder erpressbare Politiker in allen Parteien gibt (wenn einige nicht sogar Mitglieder der bösen Weltverschwörung sind und wer nicht an die glauben mag: eine weltweit operierende Mafia gibt es).

      Was hat man wohl davon zu halten, wenn Politiker eine effiziente Verbrechensbekämpfung (z.B. mit umfassender Vorratsdatenspeicherung und DPI-Scans der ITK) verhindern wollen? Einige Politiker haben sogar ganz dreist versucht, die Nutzung der Steuerdaten-CDs zu verhindern (Strafvereitelung im Amt?) und die CDs sind wohl noch immer nicht umfassend ausgewertet (siehe Thread: Angeblich Finanzdaten-CD über deutsche Politiker aufgetaucht, Thread: Rote und Gelbe raten zum Kauf ---Kauft der Staat jetzt Hehlerware?). Warum gibt es keine Razzien bei Banken, wo doch zig Milliarden Drogengelder dort parken? Tja. Ratet mal. Ist nicht so schwer. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 10:27:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.399 von Gasbrand am 06.01.11 09:45:15Bei der Diskussion um NDP-Verbotsanträge wurde es den Fachleuten juristisch zu glitschig.

      Das ist bei Linken ähnlich. Aus was genau soll sich ein Verbotsantrag begründen:confused:

      Außerdem ist eine gewisse Eigendarstellung von allerlei Grenzwertigen von Vorteil. Schlimmer finde ich die Bruderbetrachtung von Sozen aus #1, da soll sich der Steinvogel besser abgrenzen und die Kumpelei lassen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 10:39:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.399 von Gasbrand am 06.01.11 09:45:15
      Wir haben in Deutschland eine Verfassung und daran haben sich alle Parteien zu halten.

      Und da sich CDU/CSU/FDP/SPD schon lange nicht mehr daran halten, sollten als erstes mal die verboten werden!!!
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 11:02:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      seit wann haben wir eine Verfassung?habe ich was verpasst?ich dachte immer wir haben ein Grundgesetz.
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 11:17:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Herr Dobrindt schießt in seinem Anfall von Populismus klar über das Ziel hinaus, gleichwohl die Aussage von Frau Lötzsch alles andere als hilfreich :laugh: für die Linke war.

      Ein wirkliche Gefahr sehe ich eher auf der schwarz/konservativen Seite und denke dabei an ein Zitat von Adorno:

      [b]"Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor Faschisten in der Maske von Demokraten."

      [/b]
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 11:20:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.809.211 von derdieschnautzelangsamvollhat am 06.01.11 11:17:33Die Faschisten der Zukunft nennen sich Antifaschisten....gelle;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 11:26:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.399 von Gasbrand am 06.01.11 09:45:15Hallo,

      ich glaube ich bin hier einigen auf den Schlips getreten.

      Anstelle von Nationalsozialismus kann man auch irgend ein anderes böses Wort einsetzen. Ich glaube jeder weiß wie ichs gemeint habe. Ich will auch keine Partei verbieten.


      Die Linke wird genauso wie die NPD vom Verfassungsschutz beobachtet. Beide Parteien sollte man in etwa mit der gleichen Vorsicht betrachten. Ich verstehe nur nicht warum man bei den Rechtsextremen vom Wolf im Schafspelz spricht während man von den Linksextremen vom Schaf im Wolfspelz spricht. Jeder biegt sich so seine Meinung zurecht die seinem Weltbild entspricht. Das ist alles was ich sagen wollte.


      @niemwolf
      Da gebe ich dir recht.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 11:26:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      das möchte ich mal sehen, wie man eine Partei verbieten will, die bei der letzten Bundestagswahl fast 13% erzielt hat.

      Nicht, dass ich der Ideologie der Linken irgendwie nahestehe, aber eine politische Kraft in einem demokratischen Wertesystem so einfach via Verbot zu eliminieren?

      Das Parteiprogramm der Linken-Partei ist ja nun schon paar Tage bekannt, die Programme der damaligen Fusionspartner, PDS und WASG, waren auch bekannt und die Linke trägt sogar, über die Rolle in der Opposition, politische Verantwortung in einigen Länderparlamenten.

      Wer jetzt mit Verbotsgedanken kommt, wird sich sehr schnell dem Vorwurf aussetzen, eine zunehmend erstarkende, missliebige politische Kraft mit der Brechstange eines Parteienverbots beseitigen zu wollen.

      Für die politische Streitkultur ist es besser, wenn die linken Kräfte in einer Partei kanalisiert sind, als wenn selbige sich am Ende in einer neuen APO wiederfinden, was nämlich die zwangsläufige Folge wäre.

      Sonst haben wir nämlich Weimar-reloaded.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 11:57:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich habe Angst vor den schwarzlackierten Faschisten.
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 12:09:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.809.293 von Cashlover am 06.01.11 11:26:50das möchte ich mal sehen, wie man eine Partei verbieten will, die bei der letzten Bundestagswahl fast 13% erzielt hat.

      Wie Hirnrissig, " Verbieten". Diese Partei erledigt sich doch von selbst wenn sie für Unruhe im innern sorgt. Diese Partei steigt und fällt mit Gysi und Lafo. Wenn Gysi sagen würde ihr könnt mich mal, wir spalten uns auf und gründen eine neue Arbeiterpartei, würde " Die Linke" unter 1% fallen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 12:21:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Also ich denke eher, dass wenn Gysi, Ernst und Lötzsch aus der Linken rausfliegen, die Grünen und SPD sich anstrengen müssen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Sozialismus (mit Marktwirtschaft und Privatbesitz) und eine umweltfreundliche Politik ohne die Wirtschaft zu zerstören können die Linken auch schaffen. Die Linken müssen nur noch ein bisschen realistischer werden und dürfen nicht schon das Sozialhilfeparadies ausrufen, wenn der Staat noch 1,7 Billionen Euro Schulden hat und schon läuft es. (imho)
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 12:34:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.809.704 von AHEO am 06.01.11 12:09:35ob ein Verbot wirklich hirnrissig gewesen wäre, weiß ich nicht.

      Nur hätte das dann schon vor 15 Jahren erfolgen müssen, denn zumindest die PDS stand sehr früh unter Beobachtung des Verfassungsschutzes.

      Jetzt mit verfassungsrechtlichen Bedenken zu kommen, obwohl sich an der grundsätzlichen ideologischen Ausrichtung kaum was geändert haben dürfte, wäre doch ziemlich willkürlich.
      Rechtlich auch kaum umsetzbar, was dieser CSU-heini wohl auch genau weiß.
      Der will wohl einfach nur beim rechtskonservativen Lager bischen punkten und sich als letzte Bastion vor der bolschewistischen Flut verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 12:48:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      raketenflieger,

      Antifaschisten ? ne, die ich meine nennen sich Demokraten und tragen ihr Tarnkappen-C wie eine Monstranz vor sich her, stehen selbst nur noch mit einem Bein auf dem Boden der FDGO und des GG.

      Beispiele dafür muss ich ja wirklich nicht widerkäuen
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 12:54:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Jede Partei die nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, gehört verboten! Das ist imho bei den Linken als auch bei der NPD der Fall!

      Also wenn, dann beide, und zwar zügig!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 13:00:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      ... Nach Informationen des Magazins Focus aus dem Jahr 2000 soll das bayerische Landesamt für Verfassungsschutz Anfang 1990 von Überläufern aus dem Ministerium für Staatssicherheit umfangreiche Dossiers des DDR-Geheimdienstes über westdeutsche Politiker, unter anderem auch Franz Josef Strauß, erworben haben. Hubert Mehler, damals Chef des Verfassungsschutzes, habe zum Schutz von Strauß' Ansehen dessen Stasi-Akte in Absprache mit der Regierung vernichten lassen. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Josef_Strau%C3%9F
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 13:09:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.810.196 von HeWhoEnjoysGravity am 06.01.11 13:00:49Hubert Mehler, damals Chef des Verfassungsschutzes, habe zum Schutz von Strauß' Ansehen dessen Stasi-Akte in Absprache mit der Regierung vernichten lassen. ...

      Logisch, einer der korruptesten Säcke die es ja gegeben hat!:mad:

      War mir klar, aber in Bayern steinigen sie dich für den Satz:cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 13:09:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.810.127 von Doppelvize am 06.01.11 12:54:46Jede Partei die nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, gehört verboten!

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 13:10:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Als Spielbankenaffäre werden die politischen Ereignisse in Bayern zwischen 1955 und 1962 nach der Erteilung von Konzessionen für Spielbanken an Privatpersonen bezeichnet. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Spielbankenaff%C3%A4re_%28Bayer…

      Amigo-Affäre ist die umgangssprachliche Bezeichnung eines Bestechungsskandals um den ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Max Streibl, in die auch andere bayerische Politiker verwickelt waren. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Amigo-Aff%C3%A4re

      Die Münchner CSU-Affäre war eine politische Affäre, die ab Anfang 2003 vom Münchner Bezirksverband der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) ausging, und deren landespolitische Auswirkungen in Bayern bis zum Frühjahr 2007 andauerten.

      Eine Gruppe junger CSU-Mitglieder, die befreundete Funktionäre der Jungen Union waren, beeinflusste ab 2001 parteiinterne Wahlen der Münchner CSU. Ziel war es, an Parteiposten und politische Ämter zu gelangen. Der Münchner Merkur und die Süddeutsche Zeitung deckten ab Herbst 2002 „Mitgliederschleusungen“ und ab Frühjahr 2003 „Mitglieder- und Stimmenkauf“ in der Münchner CSU auf. ... http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchner_CSU-Aff%C3%A4re

      PS: Thread: Muss Beckstein CSU in den Knast?

      PPS: Würden Mafiosi verfassungsfeindliche Thesen aufstellen, um damit aufzufallen oder würden die lieber schöne Reden schwingen und heimlich dem Staat schaden?
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 13:29:20
      Beitrag Nr. 24 ()
      Jede Partei, die nicht bedingungslos dem Kapital dient, gehört im Kapitalismus verboten!

      ;)


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 13:33:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von ArthurSpooner: Jede Partei, die nicht bedingungslos dem Kapital dient, gehört im Kapitalismus verboten!

      ;)


      Arthur Spooner



      Bleibt ja nur die FDP ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 14:07:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.810.518 von Doppelvize am 06.01.11 13:33:52Bleibt ja nur die FDP


      Das haben mir mein Zahnarzt und der Apotheker auch schon erzählt.....der Zahnarzt wollte sogar sanfter bohren, wenn ich an der richtigen Stelle mein Kreuzchen mache und der Apotheker hat statt einem Päckchen Taschentücher gleich 2 zu jeder Bestellung spendiert...;)


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 14:27:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.810.284 von Doppelvize am 06.01.11 13:09:11vor paar tagen gab es auf "phoenix" die Sendung "Das Spinnennetz".

      Da ging es, am Beispiel einer ex-Agentin des MfS, um Art-, Umfang- und Aufbau der Auslandsaufklärung der Stasi.

      War wirklich sehr interessant und sehenswert, vielleicht gibts den Beitrag ja auch auf youtube.

      Spätestens wenn man das mal gesehen hat, dürfte klar sein, dass es bereits in den 70er, spätestens aber in den 80er Jahren, keinen einzigen relevanten Funktionsträger in der Bundesrepublik gegeben haben dürfte (egal ob aus Politik oder Wirtschaft) über den beim MfS nicht ein umfangreiches Dossier existiert hätte.

      Das das Strauß-Dossier so flux vernichtet wurde, dürfte schon seine Gründe gehabt haben, denn neben seinen bekannten Suff-exzessen dürfte der Mann wohl sicher auch noch andere Schwächen gehabt haben.
      Aber das galt wohl für etliche Saubermänner der deutschen Politik und Wirtschaft.

      Wahrscheinlich war (und ist) die ganze Bagage deshalb auch extrem erpressbar.
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 14:40:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      Max Strauß und der Hohlmeier Skandal, Betrügereien unter den Augen der CSU-Fürsten und Alpe-Adria Kauf um das Vermögen von Multimillionären zu schützen ...zusammen mit der Regierung nicht fähig grundgesetzkonforme Verfahren anzuwenden, schicksalsschwangere Reden im Bierdunst, ein junger Hoffnungsträger der die FDGO öffentlich durch eine kapitalistische Grundordnung ersetzt ... ja, die CSU ist halt eine richtige demokratische Volkspartei mit Vorzeigepolitikern
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 15:48:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.811.199 von derdieschnautzelangsamvollhat am 06.01.11 14:40:48hier geht es um die Linke/SED...

      nicht um die CSU...Heinis...

      Thema verfehlt...

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 16:10:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      raketenflieger,

      die Message an dich und die CSU war.....wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 16:30:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von ArthurSpooner: Bleibt ja nur die FDP


      Das haben mir mein Zahnarzt und der Apotheker auch schon erzählt.....der Zahnarzt wollte sogar sanfter bohren, wenn ich an der richtigen Stelle mein Kreuzchen mache und der Apotheker hat statt einem Päckchen Taschentücher gleich 2 zu jeder Bestellung spendiert...;)


      Arthur Spooner


      Schon allein die Tatsache dass du eine Apotheke betrittst, disqualifiziert dich als Leistungsträger! Leistungsträger werden nicht krank ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 11:08:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.812.510 von Doppelvize am 06.01.11 16:30:18Schon allein die Tatsache dass du eine Apotheke betrittst, disqualifiziert dich als Leistungsträger! Leistungsträger werden nicht krank

      Leistungsträger haben folgende Merkmale:

      1.) Sie wählen nur und ausschließlich FDP.

      2.) Sie haben alle auf Kosten der Steuerzahler lange studiert.

      3.) Anschließend sind Sie in vor dem freien Markt geschützte Branchen gegangen.

      4.) Gewinne behalten die Leistungsträger selber, nur bei Verlusten kommt der Plebs mit ins Spiel.

      5.) Jede Kritik an den Feudalherren wird mit "Tina" beantwortet ( There is no alternative )


      Ansonsten sind unsere Leistungsträger unentbehrlich. Polizisten, Krankenschwestern, Altenpfleger, Straßenreinigung - solche Berufe müssen nicht sein. Wohingegen ein Tag ohne Hoteliers oder Steuerberatern nahezu undenkbar wäre. Also hört endlich auf über die Leistungsträger dieser Gesellschaft herzuziehen. Sie sind wichtig. Wenn auch nicht unbedingt für uns, aber doch für sich selber.....


      Arthur Spooner
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 13:28:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      Was ist denn so schlimm am Kommunismus als Gesellschaftsordnung?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 13:37:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.817.667 von ArthurSpooner am 07.01.11 11:08:25Sehr treffend beschrieben!
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 13:51:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.819.193 von Borealis am 07.01.11 13:28:23schau mal in ein Geschichtsbuch...;)

      kommunisten haben mehr Menschen umgebracht...als Hitler...

      ist ausreichend:mad:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 14:03:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      in Polen und anderen Ländern ist es verboten kommunistische Symbole zu tragen;)

      hier gibt es immer noch genug Idioten...die glauben das alle menschen gleich sind...

      klar doch...geht schon bei der schuhgröße los:D

      Die dummschwätzerin Lötzsch...ist ein gutes Beispiel...

      mal einen Tip...einfach mal die fresse halten.....
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 14:05:07
      Beitrag Nr. 37 ()
      Zitat von Borealis: Was ist denn so schlimm am Kommunismus als Gesellschaftsordnung?


      Wer Diktatur als Gesellschaftsordnung mag, kann gerne nach Kuba oder Nordkorea auswandern....

      Äh, frag das mal jemandem der in der DDR wegen versuchter Republikflucht im Knast sass. Ich schätze er wird dir eindrucksvoll erklären was daran schlimm war...;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 14:09:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.819.532 von Doppelvize am 07.01.11 14:05:07dito...

      zumal Frau Lötzsch genau aus der Partei (SED)kommt...die schon mal den kommunismus klar machen wollte:mad:

      wäre ja noch schöner...wenn die nochmal einen versuch starten dürfte...
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 14:12:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      obwohl typisch deutsch...

      nix dazu gelernt...

      weder aus der nazi zeit...

      noch aus der ddr...

      ihr habt alle einen hang...zur diktatur...
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 16:18:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ich kann mich nicht daran erinnern, daß es irgendwo in der Welt schon mal Kommunismus gegeben hätte. Bloß vermurksten Sozialismus. Das ist aber nicht das, worüber die Lötzsch gesprochen hat.
      Wer Kommunismus mit Diktatur und DDR gleichsetzt, sollte sich erst mal kundig machen, was Kommunismus ist, oder er tut es aus Böswilligkeit.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 16:24:23
      Beitrag Nr. 41 ()
      #40 (40.820.934) Na dann erzähl doch mal, wie der von dir gewünschte Kommunismus auszusehen hat.

      Bitte die Punkte Privatbesitz, privates Unternehmertum, Gewaltenteilung und politisches System berücksichtigen - Thanks.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 16:24:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.819.394 von Raketenfliegenseher am 07.01.11 13:51:38kommunisten haben mehr Menschen umgebracht...als Hitler...

      Wer hat Dir denn den Unsinn erzählt?:confused::confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 17:33:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.819.394 von Raketenfliegenseher am 07.01.11 13:51:38es gibt verschiedene geschichtsbücher, je nachdem , wo man lebt:p
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 18:14:14
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.820.998 von ConnorMcLoud am 07.01.11 16:24:28selbst zum googeln...bist zu blöde:laugh:

      verdrängen...eine deutsche unkultur....gelle...

      ihr seid mir schon...ein paar antifaschisten....
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 23:37:21
      Beitrag Nr. 45 ()
      menschen werden doch ständig umgebracht - egal von welcher couleur
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 07:27:26
      Beitrag Nr. 46 ()
      Man sollte sich von Schlagwörtern wie "Kommunismus" oder "Kapitalismus" lösen, denn die sind so präzise nicht definiert und jeder versteht darunter ein bisschen was anderes.

      Man muss ganz einfach überlegen, was richtig und was falsch ist.

      Richtig ist z.B.:
      - starker Staat mit guten Gesetzen,
      - Gewaltenteilung und parlamentarische Mehrheitsentscheidungen
      - Einflußnahmemöglichkeit des Volkes, z.B. mit Wahlen und Volksbefragungen
      - gute und fähige Menschen herrschen (d.h. objektive und vernünftige Auswahlkriterien)
      - der Staat sorgt für eine wirkungsvolle Verbrechensbekämpfung und Durchsetzung der Gesetze
      - Kontrolle und Überwachung sorgen für Gerechtigkeit, Sicherheit und Menschenwürde
      - vernünftige Chancengleichheit und vor dem Gesetz sind alle Menschen eher gleich
      - soziale Gerechtigkeit (http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge)
      - möglichst gerechter Lohn: wer mehr für Staat und Volk leistet, kriegt mehr
      - Privatbesitz (darf der Allgemeinheit nicht schaden)
      - Privates Unternehmertum, Bauern und Handwerker sind erlaubt
      - soziale Marktwirtschaft aber der Staat koordiniert eine langfristige Entwicklung
      - Boden, Ressourcen und Infrastruktur gehören dem Staat
      - der Staat sorgt für eine Grundversorgung, Gesundheitsversorgung und Menschenwürde
      - dem Staat gehören die Versorger (Energie, Wasser, Telekommunikation, ...)
      - es gibt nur eine staatliche Bank und Versicherungen
      - Umweltschutz, Tierschutz, Erhalt der Natur

      Ist das nun kommunistisch, kapitalistisch oder sozialistisch? Irgendwie von allem ein bisschen etwas, oder?

      Kapitalismus kann es nicht sein, weil es keine privaten Banken gibt und dem Staat Infrastruktur, Grund und Boden gehören. Kommunismus kann es nicht sein, weil es Privatbesitz, Privatunternehmen und Reichtum gibt. Dafür gibt es aber einen starken Staat wie beim Kommunismus und Privatvermögen wie beim Kapitalismus.

      Hauptsache, es ist vernünftig.

      Sozialismus paßt vielleicht am ehesten aber das ist auch nur ein Begriff, den man dann entsprechend definiert. (alles imho)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 07:31:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.824.373 von HeWhoEnjoysGravity am 08.01.11 07:27:26:)volle zustimmung
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 09:57:44
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.824.373 von HeWhoEnjoysGravity am 08.01.11 07:27:26"Kommunismus kann es nicht sein, weil es Privatbesitz, Privatunternehmen und Reichtum gibt."

      Wie kommst du darauf, daß es das im Kommunismus nicht gibt?

      Eigentum:
      Dein Kuhlschrank, dein Auto, dein Computer (was man in deinem Fall vielleicht bedauern kann) und alles was du dir täglich (sogar kostenlos) im Laden holst, gehört dir, ist also dein Eigentum.

      Privatunternehmen:
      Auch im Kommunismus könntest du zum Beispiel als Programmierer dein eigenes Privatunternehmen aufmachen. Deine Leistungen gibst du kostenlos an andere ab, so wie du auch alles das, was du brauchst, kostenlos von anderen bekommst.
      Es wird dir nicht möglich sein, dein Unternehmen als Mittel zur Ausbeutung anderer zu benutzen.

      Reichtum:
      Ich würde Reichtum nicht als die Aufblähung des Kontos mit weitgehend ungenutzten großen Zahlen betrachten, sondern als die Möglichkeit, seine Bedürfnisse jederzeit umfassend zu befriedigen. Wenn sich die Menschen bei der Definition ihrer Bedürfnisse nicht mehr von Raffgier sondern von Vernunft leiten lassen, sollte es bei ausreichender Produktivität (wesentlich höher als heute) möglich sein, alle diese Bedürfnisse zu befriedigen, so daß alle als reich angesehen werden können.
      Kommunismus hat nichts mit Armut zu tun.
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 10:22:57
      Beitrag Nr. 49 ()
      Klar kann man in einem modernen Staat jedem das Gleiche geben und bei hinreichend vielen guten Menschen finden sich genug, die aus Idealismus ein guter Präsident, Konzernführer, fleißiger Programmierer, etc. werden aber irgendwie ist total nicht einzusehen, warum ein dummer Suffkopp genau das gleiche bekommen soll, wie ein hochbegabter Präsident, der sich Tag und Nacht schlaue Gedanken für einen guten Staat (oder ein gutes uNternehmen) macht.

      Es macht Sinn, jedem ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und das ist in einem hochmodernen Staat eine ganze Menge (so haben früher nur Wohlhabende gelebt) aber Mehrleister müssen mehr bekommen und wenn ein Genie legal ein Milliardenvermögen anhäuft, dann ist das in Ordnung, denn der Staat hat dann zwangsläufig ein Vielfaches davon profitiert (jedenfalls in einem guten System - im Kapitalismus ist das anders). Geld als Anreiz und Lohn ist vernünftig und nutzt allen (weil mehr und vor allem auch freiwillig und gerne gearbeitet wird).

      Erzwungene Gleichheit ist falsch, denn die Menschen sind nicht gleich. Soziale Gerechtigkeit ist wünschenswert und die besagt, dass nicht alles erwirtschaftete zu gleichen Teilen aufgeteilt wird, sondern dass fleißige Menschen mehr bekommen. Prinzipiell kann man das so verstehen: 1/3 kriegt der Staat (Regierung, etc.), 1/3 wird unter allen aufgeteilt und 1/3 wird möglichst gerecht an die Mehrleister vergeben - das ist natürlich nur abstrakt zu verstehen, denn Staatsunternehmen machen ja auch selbst Gewinn und vom Staat profitieren bereits alle und die große Mehrheit leistet ja auch irgendwas.

      Vielleicht kann man sagen, dass im reinen Kommunismus Gute/Mehrleister zu wenig und im Kapitalismus einige Schlechte/Minderleister zu viel bekommen - beides ist nicht ideal. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 11:15:36
      Beitrag Nr. 50 ()
      Der "dumme faule Suffkopp" ist doch nicht als solcher geboren worden, sodern er ist es geworden, weil es Menschen in seiner Umgebung anscheinend scheißegal gewesen ist, was aus ihm wird.
      Solche Fehlentwicklungen sind vermeidbar, wenn keiner wegschaut, wenn irgendwo etwas schiefläuft, sondern jeder sich auch für den anderen verantwortlich fühlt. Natürlich hat nicht jeder die gleiche Leistungsfähigkeit. Deshalb brauchen gerade die schwächeren besondere Unterstützung und sollen sie auch bekommen, damit keiner zurückgelassen wird. Von jedem aber kann erwartet werden, daß er im Rahmen seiner Möglichkkeit sein Bestes gibt und sich um die Weiterentwicklung seiner Fähigkeiten bemüht ("Jeder nach seinen Fähigkeiten").
      Wer sich asozial verhält, wird natürlich die Kritik der anderen zu spüren bekommen. Keinem macht es Spaß, ständig im Zentrum der Kritik zu stehen.

      Und diejenigen, die besonders viel für die Gesellschaft leisten, können doch schon alle Bedürfnisse befriedigen. Ein noch mehr an Zuwendungen macht da nicht viel Sinn.
      Wenn man sich die Leute aus Vergangenheit und Gegenwart anschaut, die besonders viel geleistet haben, dann fällt auf, daß sie meist vollkommen in ihrer Arbeit aufgegangen sind und relativ wenig Wert auf Äußerlichkeiten und großen materiellen Besitz gelegt haben, sondern relativ bescheiden waren.
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 11:30:47
      Beitrag Nr. 51 ()
      Kommunismus kann funktionieren - ebenso wie der Kapitalismus - man braucht nur genügend viele gute Menschen in Machtpositionen (dank technischem Fortschritt wird ja genug für alle erwirtschaftet). Alleine eine herausragende Stellung bringt Vorteile (der Extra-Lohn im Kommunismus). Das wichtigste ist, dass gute Menschen herrschen.

      Trotzdem sind Kommunismus und Kapitalismus nicht ideal und es macht daher keinen Sinn, sie realisieren zu wollen. (alles imho)
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 14:58:51
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.824.841 von HeWhoEnjoysGravity am 08.01.11 11:30:47Extra-Lohn im Kommunismus gibts nicht, nicht mal Lohn. Höchstens eine moralische Anerkennung. Die Verteilung wird nicht mehr mittels Geld geregelt, sondern über den Bedarf ("jedem nach seinen Bedürfnissen").

      In verantwortungsvollen Positionen würde ich lieber Leute sehen, denen der Nutzen für die Allgemeinheit wichtiger ist als ihr Eigennutz. Wenn man hohe Einkünfte an hohe Positionen koppelt, muß man sich nicht wundern, wenn sich in diesen Positionen dann eine Negativauslese von lauter Egoisten tummelt. Leute in solchen Positionen sollten sich nicht als Übergeordnete verstehen, sondern als Diener ihres Volkes, die an eine besonders verantwortungsvolle Stelle berufen worden sind.
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 15:15:53
      Beitrag Nr. 53 ()
      Der Staatsapparat wird massiv abgebaut und irgendwann mal weitgehend überflüssig werden. Hohe Positionen gibts deshalb dort kaum noch.
      So viel wie möglich wird basisnah in vielfältigen Selbstverwaltungsorganen entschieden, in die die fähigsten Leute gewählt werden.
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 15:31:04
      Beitrag Nr. 54 ()
      Wichtig ist es, verantwortungsvolle gute Menschen (möglichst objektiv richtig) erkennen zu können. Ebenso wichtig ist es, Menschen zum Guten zu erziehen.

      Einem guten Staat helfen
      - gute Gesetze,
      - gute Strukturen,
      - Kontrolle, Kontrolle und nochmals Kontrolle.

      Ohne das, bringt's auch der Kommunismus nicht und mit dem, braucht man keinen Kommunismus.

      Dass eine möglichst exakte Gleichversorgung (Gleichheit) aller helfen könnte, ist sowieso nur graue Theorie (um nicht zu sagen: völliger Schwachsinn). Im Kommunismus müsste man per Gesetz verbieten, dass Menschen in ihrer Freizeit sich etwas erarbeiten und Tauschgeschäfte machen - jedes Produkt müsste beim Staat abgegeben werden, der es dann verteilt. Alleine ein selbst gemaltes Bild an der eigenen Zimmerwand wäre unkommunistisch. Dass einige Menschen schöner und intelligenter als andere sind ist demnach auch unkommunistisch und kann im radikalen Kommunismus dazu führen, dass es keine Familie geben darf und Kinder ohne ihre Eltern gleichförmig vom Staat aufgezogen werden. Der nächste logische Schritt wäre die Ausrottung von untypischen Menschen (sowohl besonders positive, als auch besonders negative). Weitere Extreme sind eine exakte Zeiteinteilung und genau Vorschriften wann und wie was zu tun ist. In letzter Konsequenz steht der kollektive Selbstmord, denn dann sind alle gleich tot und bald verschwunden.

      Der Kommunismus ist kein System für Höchstleistungen sondern eher für ewigen Stillstand. Der Kommunismus widerspricht der menschlichen Natur (sich zu verbessern, Kreativität, sich was erarbeiten, ...). Kommunismus wird nur durch Kompromisse erträglich: je radikaler man den Kommunismus lebt, desto schlimmer wird es, d.h. der Kommunismus ist kein erstrebenswertes Ideal sondern ein unmenschlicher Irrtum.

      Der Kapitalismus entspricht tendenziell dem negativen Aspekt der menschlichen Natur (Gier, Selbstsucht, Lüge, Täuschung, Profitstreben, ...) und ist daher ebenfalls nicht wünschenswert. (alles imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 15:44:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      Vera Lengsfeld 07.01.2011
      Viele verschiedene Wege zum Kommunismus

      Die Vorsitzende der SED-Mutation Linke Gesine Lötzsch ermuntert ihre Partei, „viele unterschiedliche Wege“ zum Kommunismus auszuprobieren.
      „Manchmal“, sagt sie weiter, „nicht immer, hilft ein Blick in die Geschichte..“
      Wie wahr!
      Die vielen verschiedenen historischen Wege zum Kommunismus:

      1. Der Chinesische: 65 Millionen Tote
      2. Der Sowjetische: 20 Millionen Tote
      3. Der Afghanische: 1,5 Millionen Tote
      4. Der Afrikanische: 1,5 Millionen Tote
      5. Der Nordkoreanische: 2 Millionen Tote
      6. Der Kambodschanische: 2 Millionen Tote
      7. Der Osteuropäische : 1 Millionen Tote
      8. Der Vietnamesische: 1 Millionen Tote
      9. Der Latainamerikanische: 150 000 Tote
      10. Der Ostdeutsche: 1065 Grenz-, und Mauertote
      Angaben aus dem „Schwarzbuch des Kommunismus“ und vom Museum am Checkpoint-Charly
      Gesine Lötzsch ist das wahre Gesicht der SED-Linken!

      quelle..

      wwww.achgut.de
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 16:35:06
      Beitrag Nr. 56 ()
      Lötzsch macht Rückzieher bei Kommunismus-Diskussion
      Gesine Lötzsch hat die Teilnahme an einer Podiumsdiskussion auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin abgesagt. Die wegen ihres Kommunismus-Bekenntnisses umstrittene Linken-Chefin will nur eine Rede halten. Der Druck aus der Partei auf sie wächst: Auch Fraktionschef Gysi kritisiert sie massiv. ...

      ... Von ihren umstrittenen Kommunismus-Äußerungen rückt sie trotz der heftigen Reaktionen nicht ab. Am Vormittag bezeichnete sie die Repliken auf ihren Aufsatz als "hysterisch". Die Heftigkeit der Kritik lasse sich nur mit der Verunsicherung der bürgerlichen Parteien und Medien erklären, sagte sie am Samstag beim Wahlparteitag der Hamburger Linken. Die Vision einer gerechten Gesellschaft werde dort offenbar als Bedrohung empfunden. Die Linke habe unwiderruflich mit dem Stalinismus gebrochen und sich bei den Opfern entschuldigt. ...

      ... Gysi versicherte, die Linke wolle den Kommunismus in Deutschland nicht einführen. "Weder in unserer politischen Praxis noch in unserem Programm wird der Begriff des Kommunismus auftauchen." Am Charakter der Partei habe sich nichts geändert. "Wir sind keine kommunistische Partei und werden auch keine sein." ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,738473,00.h…
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 17:11:41
      Beitrag Nr. 57 ()
      woher bei der Gesine der Wind weht, weiß man spätestens, wenn man mal ihre Kurzbiografie bei wiki überflogen hat.

      Typische semiintellektuelle, karrieresüchtige Kopf-Frau (wahrscheinlich privat eine richtige Spaßbremse)...........typische Überzeugungstäterin.

      Verheiratet mit einem Mann, der locker mal ihr Vater sein könnte; ich unterstelle daher, dass auch an Sex, über die reine Reproduktion (2 Kinder hat sie ja), kein großes Interesse bestand/besteht.

      Da ist Hopfen und Malz verloren und die Tatsache, dass sie u.a mit solchen Lichtgestalten, wie Inge Viett, dieser unversöhnlichen RAF-oma abhängt, spricht ja auch Bände.

      Von solchen Menschen leben extreme Ideologien.

      Man kann nur hoffen, dass diese Leute im Land nie maßgebliche Entscheidungskraft bekommen, denn die kann man im Zweifel nur mit 9mm Hartkern-Munition stoppen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 18:15:57
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.825.742 von Raketenfliegenseher am 08.01.11 15:44:18Und wieviel Millionen Tote verursacht jährlich der Raubtierkapitalismus?:eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 18:19:29
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.825.713 von HeWhoEnjoysGravity am 08.01.11 15:31:04"Dass eine möglichst exakte Gleichversorgung (Gleichheit) aller helfen könnte, ist sowieso nur graue Theorie (um nicht zu sagen: völliger Schwachsinn). Im Kommunismus müsste man per Gesetz verbieten, dass Menschen in ihrer Freizeit sich etwas erarbeiten und Tauschgeschäfte machen - jedes Produkt müsste beim Staat abgegeben werden, der es dann verteilt."

      Du selber schreibst vollkommenen Schwachsinn.
      Ich habe nirgends etwas von Gleichheit oder exakter Gleichversorgung geschrieben. Solche Gleichmacherei hat nichts mit Kommunismus zu tun, sondern ist eine böswillige Unterstellung. Die Verteilung der Güter erfolgt nicht nach Gleichheit, sondern nach Bedürfnis (das geht anscheinend nicht in geldfixierte Antikommunistenköpfe rein). Wer für irgendetwas ein größeres Bedürfnis hat, kann sich entsprechend mehr davon holen. Und wer sich selber etwas zusätzlich erarbeiten will, kann das gerne tun. Was er von anderen bekommen oder sich selber geschaffen hat, ist sein Eigentum. Er kann damit tun und lassen, was er will, solange er keine anderen damit schädigt. Er kann es verschenken oder gegen anderes eintauschen (verkaufen geht nicht, Geld gibts ja nicht mehr). Ist ja auch sinnvoller, es anderen zur Verfügung zu stellen, wenn man es selber nicht mehr benötigt, als es wegzuschmeißen.
      Und der Staat hat mit der Verteilung der Güter auch überhaupt nichts mehr zu tun. Das organisiert der jeweilige Produzent selber oder in Zusammenarbeit mit Vertriebsfirmen und macht sein Angebot publik, damit jeder, der Bedarf danach hat, weiß wo er die entsprechenden Produkte bekommen kann.
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 20:38:34
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.173 von ConnorMcLoud am 08.01.11 18:15:57das hat dir doch bestimmt dein vorturner...bei der antifa erklärt...gelle...

      übrigens...sind deine ergüsse...ab jetzt ausgeblendet...;)

      du armes würstchen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 22:57:15
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.824.841 von HeWhoEnjoysGravity am 08.01.11 11:30:47"Kommunismus kann funktionieren - ebenso wie der Kapitalismus - man braucht nur genügend viele gute Menschen in Machtpositionen (dank technischem Fortschritt wird ja genug für alle erwirtschaftet). Alleine eine herausragende Stellung bringt Vorteile (der Extra-Lohn im Kommunismus). Das wichtigste ist, dass gute Menschen herrschen."

      Dann laber nicht rum von guten und schlechten Menschen, sondern nenne uns mal ein Land, wo der Kommunismus auf Dauer was Gutes gebracht hat. Ich kenne nur kommunistische Länder, wo die Systeme in Diktaturen umgewndelt wurden und Andersdenkende Traktiert und massakriert wurden.

      Bitte nur ein Land, wo der Kommunismus deinen Vorstellungen entsprochen hat.

      Ich finde, daß gemachte Erfahrungen aus der Vergangenheit eine bessere Beurteilung ermöglichen als Hirngespinste für die Zukunft.
      wilbi
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 23:54:54
      Beitrag Nr. 62 ()
      Blutspur der Antifa ( Lötzsch SED )

      Thread: Gerangel vor Veranstaltung mit Lötzsch
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 02:38:51
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.836 von Wilbi am 08.01.11 22:57:15"Ich kenne nur kommunistische Länder, wo die Systeme in Diktaturen umgewandelt wurden"

      Dann mußt du wohl ein aus der Zukunft Zugereister sein, der mehr weiß. Da können wir nicht mithalten.
      Wir können bloß berichten, daß es bis in unsere Zeit (Jahr 2011) bisher kein einziges kommunistisches Land auf der Welt gegeben hat, sondern bloß eine Reihe sozialistische Länder. Die wurden zwar von von einer Partei geführt, die sich kommunistisch nannte und vorgab, den Kommunismus anzustreben, aber in der Praxis dieses Ziel weit verfehlt hat.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 07:06:25
      Beitrag Nr. 64 ()
      #59 (40.826.185) > Wer für irgendetwas ein größeres Bedürfnis hat, kann sich entsprechend mehr davon holen.

      Hahaha, du meinst, wer ein Bedürfnis hat, kann sich beim Staat hemmungslos bedienen? Klingt mir nicht nach einer guten Idee.

      > Und wer sich selber etwas zusätzlich erarbeiten will, kann das gerne tun.

      Aha, jetzt gibt es bei deinem Kommunismus sogar die Möglichkeit, nichts für die Gemeinschaft tun zu müssen aber für sich selbst zu arbeiten oder verstehe ich da was falsch? Denkst du an Arbeitspflicht für alle? Nun, dann arbeiten einige halt am Arbeitsplatz für sich (sichern sich schon mal die Materialien für ihre Bedürfnisse beim Hausbau).

      > Was er von anderen bekommen oder sich selber geschaffen hat, ist sein Eigentum.

      Cool, jetzt hat dein Kommunismus schon Privatbesitz. Sein Eigentum darf man doch auch vererben, oder? Da können sich Familiendynastien ganze Paläste bauen und das werden einige dann auch tun. Komischer Kommunismus.

      > Geld gibts ja nicht mehr

      Geld ist eigentlich sehr praktisch und ohne Geld bilden sich blitzschnell Geldäquivalente (z.B. Gold, Silber, Zigaretten, Gutscheine, ...).

      > Und der Staat hat mit der Verteilung der Güter auch überhaupt nichts mehr zu tun. Das organisiert der jeweilige Produzent selber oder in Zusammenarbeit mit Vertriebsfirmen und macht sein Angebot publik, damit jeder, der Bedarf danach hat, weiß wo er die entsprechenden Produkte bekommen kann.

      Wie verteilt der Produzent seine Waren ohne Geld? Wer ihm die schönsten Töchter überläßt? Wer ihm was anderes verspricht? Wer ihm oder seinen Kumpels schon mal einen Gefallen getan hat?

      Wie soll das bei z.B. Autos funktionieren? Gibt es plötzlich genug Autos für alle? Wenn ja, dann gibt es welche, die sich so viele wie möglich organisieren und was anderes damit machen (z.B. verbessern und verkaufen, bzw. eintauschen gegen eine geile Frau, oder sonst was). Hast du überhaupt keine Ahnung von der menschlichen Natur?

      In der DDR hat es so gesehen eigentlich sehr gut funktioniert aber da gab es ja auch eine strenge Hierarchie, Geld und kaum Kommunismus.

      Kommunismus (für einen Staat) ist völliger Blödsinn und je kommunistischer, desto schlimmer. Übrigens bezweifle ich, dass du eine korrekte Vorstellung vom Kommunismus hast (der zugegebenermaßen in Grenzen auch willkürlich definierbar ist).

      Am logischsten ist der Steinzeitkommunismus, wo eine Familie sich alles teilt aber schon mehrere Familien befinden sich im Wettstreit zueinander und bald gibt es Reiche und Arme, Mächtige und Abhängige, Bündnisse und Kriege. Kommunismus als Organisationsform für einen Staat ist völliger Schwachsinn.

      Man muss den Staat nutzen, um Gesetze durchzusetzen und für soziale Gerechtigkeit und Sicherheit zu sorgen - in diesem Rahmen kann sich dann jeder so gut es geht entfalten. Deutschland ist doch prinzipiell gar nicht so schlecht, man muss nur ein paar Details verbessern (siehe Thread: Schönes neues Deutschland). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:28:11
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.122 von Borealis am 09.01.11 02:38:51zitat..

      Die wurden zwar von von einer Partei geführt, die sich kommunistisch nannte und vorgab, den Kommunismus anzustreben, aber in der Praxis dieses Ziel weit verfehlt hat.

      mit dem ergebnis...100 millionen tote...

      möge die lötzsch...nit dir und connor...den nächsten versuch starten...

      rote grütze habt ihr eh schon im kopp:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:32:59
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.952 von knuspelhuber am 08.01.11 23:54:54brauchst dir nur die besucher dieser veranstaltung...anzuschauen...

      die hackfresse krenz mittendrin...:mad:

      diese rotlackierten nazis...nennen sich antifaschisten:D
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:38:26
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.567 von Raketenfliegenseher am 08.01.11 20:38:34übrigens...sind deine ergüsse...ab jetzt ausgeblendet...

      gilt ab jetzt auch für Borealis...

      ich ziehe mir doch nicht die postings.... von zwei pubertierenden rotgardisten rein..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 10:39:43
      Beitrag Nr. 68 ()
      guckt da einer grad in seinen spiegel?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 12:35:51
      Beitrag Nr. 69 ()
      Vielleicht kann man noch sagen, dass der Kommunismus konkrete positiven Anreize (z.B. zu sparen und zu arbeiten) weitgehend abschafft und das kann logischerweise keine gute Idee sein.

      Wenn es Privatbesitz gibt, dann passen die Menschen auf ihre Sachen auf und behandeln sie sorgsam. Wenn es gerechten Lohn gibt, dann lohnt es sich, mehr zu arbeiten (zu lernen, sich weiterzubilden, ...).

      Andererseits muss man Ausbeutung durch Private wie im Kapitalismus verhindern und das kann nur ein starker Staat mit guten Gesetzen, Kontrollen und Überwachung erreichen.

      Kommunismus und extremer Kapitalismus (Ablehnung sinnvoller Regulierung zum Wohle der Allgemeinheit) gehören offensichtlich auf den Müllhaufen der Geschichte.

      Wenn nun trotzdem einige noch am Kommunismus hängen, dann vielleicht nur deswegen, weil sie ohne genauer darüber nachzudenken ihre Abneigung gegen kapitalistische Auswüchse und dem Wunsch nach diesbezüglicher Besserung unter dem Begriff "Kommunismus" sammeln,

      Mir scheint "Sozialismus" der bessere Begriff für einen starken und sozial gerechten Staat zu sein, der auch Privatbesitz, Unternehmertum, Geld und (soziale) Marktwirtschaft erlaubt/nutzt. Wer Schwierigkeiten mit dem Begriff "Sozialismus" hat, der kann auch "soziale Marktwirtschaft" sagen - letztendlich spielt das keine Rolle - entscheidend sind die zu realisierenden Ideale. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 17:28:28
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.122 von Borealis am 09.01.11 02:38:51"Dann mußt du wohl ein aus der Zukunft Zugereister sein, der mehr weiß. Da können wir nicht mithalten.
      Wir können bloß berichten, daß es bis in unsere Zeit (Jahr 2011) bisher kein einziges kommunistisches Land auf der Welt gegeben hat, sondern bloß eine Reihe sozialistische Länder. Die wurden zwar von von einer Partei geführt, die sich kommunistisch nannte und vorgab, den Kommunismus anzustreben, aber in der Praxis dieses Ziel weit verfehlt hat."


      Sozialistisch ist doch zu Teil nur ein Deckname für Kommunismus. Aber da unterscheiden sich wohl unsere Ansichten.Das sind doch nur Worte wie " demokatische Republik".

      Übrigens der HeWhosowieso hat es bisher nicht fertigebracht ein einziges Land zu nennen, wo der Kommunismus längere Zeit funktioniert hat mit unserer Freiheit und Freizügigkeit.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.01.11 22:40:05
      Beitrag Nr. 71 ()
      Zitat
      ------------------------------
      Bevor die geplante Diskussionsrunde zusammentrat, wurde Brechts

      „Lob des Kommunismus“

      vorgetragen, der „das Ende der Verbrechen“ sei, „das Einfache, das schwer zu machen ist“.

      Dass der Kommunismus die Begründung für Verfolgung, Unrecht und Mord war, darauf wiesen in den vergangenen Tagen Sprecher der Linkspartei, vor allem aus den ostdeutschen Landesverbänden, hin.

      Schon die PDS wollte keine kommunistische Partei mehr sein; vor der Gründung der Linkspartei wehrte sich die WASG sogar gegen den Begriff demokratischer Sozialismus, für den Frau Lötzsch in ihrem Aufsatz wirbt.
      ----------------------------
      aus
      09. Januar 201
      Gesine Lötzsch
      Die Kreisvorsitzende und der Kommunismus

      http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc…
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 07:30:19
      Beitrag Nr. 72 ()
      Lötzsch ließ Passagen in Kommunismus-Text tilgen
      Linken-Chefin Gesine Lötzsch gerät wegen ihres umstrittenen Kommunismus-Beitrags immer stärker in die Kritik. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE lieferte der linke Philosoph Michael Brie der Vorsitzenden Textentwürfe - davon wurden jedoch wichtige Passagen gestrichen. ...

      ... Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE wurde im November der Philosoph Michael Brie um die Zuarbeit für einen Zeitungsbeitrag gebeten. Michael Brie, der jüngere Bruder von Andre Brie, ist Reformsozialist und der theoretische Kopf der parteinahen Rosa-Luxemburg-Stiftung.

      Seine Haltung zum bolschewistischen Terror brachte ihm schon häufig Streit mit den Stalinisten in der Linken ein. Er gilt als einer, der sich in seinen Worten und Schriften klar von den Verbrechen im Kommunismus distanziert. Seine Haltung findet sich in vielen Aufsätzen wieder. So schrieb er in einem Text 2006 unter der Überschrift: "Was hätte Rosa gesagt?":

      "Es gab in der Linken immer eine Strömung, die um der Erreichung sozialer Ziele (Herstellung einer bestimmten Eigentumsordnung, Durchsetzung sozialer Gleichheit, Umverteilung nach unten) bereit war, die politische Freiheit einzuschränken oder ganz zu unterdrücken. Dies ist die Tendenz zu einem sozial orientierten Autoritarismus, die in eine sich sozial legitimierende Diktatur übergehen kann und historisch auch übergegangen ist. Und diese Diktatur ist dann wiederum unter bestimmten Bedingungen in eine totalitäre Herrschaft umgeschlagen, die die Menschenvernichtung im Namen des Sozialismus einschloss."

      Auch für Lötzsch formulierte Brie nach SPIEGEL-Informationen deutliche Worte. Vom Terror war die Rede, von jenem "Terror der Bolschewiki", von dem sich Rosa Luxemburg distanziert hatte. Kein Wort stand in Bries Entwurf hingegen vom Kommunismus. ...

      ... Doch zwischen Bries Abgabe und der Veröffentlichung geschah Seltsames, der Hinweis auf den Terror wurde getilgt. Stattdessen wurde der Brie-Entwurf verwässert und mit eben jenem Vorspann zum Kommunismus versehen, der nun so heftige Debatten auslöst. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,738750,00.h…


      Das Problem des Kommunismus ist der Wunsch nach Gleichheit (Umverteilung ohne Beachtung von Gerechtigkeit). Gleichheit macht Gerechtigkeit unmöglich, denn die Menschen sind nicht gleich und weil die Ungleichheit der Menschen der reinen Lehre des Kommunismus entgegensteht, kann es leicht zu einem ungerechten Unterdrückungsregime kommen, in dem perverserweise die Ungerechtigkeit auf die Spitze getrieben wird, weil nämlich die bösen Unterdrücker sich viel mehr nehmen als die armen Arbeiter bekommen, obwohl die Unterdrücker ja großen Schaden anrichten. Der Kommunismus will einen starken Staat zur Unterdrückung und der Kapitalismus will einen schwachen Staat zur Ausbeutung, wobei jedes (inhärent) ungerechte System zu einem Unrechtsregime tendiert.


      Sozialismus (so wie ich ihn verstehe) steht für soziale Gerechtigkeit: menschenwürdiges Leben für alle (Sozialhilfe und möglichst Lohnarbeit für alle) und gerechte Löhne, d.h. Mehrleister bekommen mehr Lohn und zwar möglichst in Relation zu ihrer Leistung für die Gesellschaft, wobei zu berücksichtigen ist, dass viele Leistungen (Unternehmensgewinne) ohne eine moderne Gesellschaft und Infrastruktur gar nicht möglich wären, d.h. der Staat hat (stellvertetend für die Gesellschaft) das Anrecht auf ein Großteil der Gewinne (aber die Pflicht, das Geld zum Wohl der Allgemeinheit zu verwenden).

      Im Sozialismus ist daher Privatbesitz und privates Unternehmertum kein Problem, man muss nur auf eine möglichst gerechte Verteilung achten, was ja auch das derzeitige System mit der sozialen Marktwirtschaft anstrebt. Der Sozialismus ist also der goldene Mittelweg zwischen Kommunismus und Kapitalismus, weil der Sozialismus mit Sozialhilfe und günstiger Grundversorgung für eine Umverteilung sorgt aber auch Gewinnstreben, Privatbesitz und Luxus ermöglicht. Der Trick ist, dass ein starker Staat sich aktiv um Gerechtigkeit und eine positive Entwicklung bemüht. (alles imho)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 08:17:41
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.836.613 von HeWhoEnjoysGravity am 11.01.11 07:30:19Die Medien sollten endlich mal damit aufhören ständig von der sogenannten LINKSPARTEI zu berichten.

      Es handelt sich bei dieser Organisation nach wie vor um die Partei der Verbrecher der DDR-Diktatur, die SED.

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 15:23:20
      Beitrag Nr. 74 ()
      Die Partei ist nützlich, sie ist ein transparentes Sammelbecken aller Unzufriedenen, auch solcher mit rechtsradikaler Gesinnung, außerdem ein guter Stimmungsindikator für die Befindlichkeiten der Verliererschicht.
      Avatar
      schrieb am 15.01.11 09:11:43
      Beitrag Nr. 75 ()
      Was Lötzsch lieber nicht sagen wollte
      Bei der Ausarbeitung ihres umstrittenen Kommunismus-Textes erhielt Linken-Chefin Lötzsch von dem Denker Michael Brie Zulieferungen. Wichtige Passagen des Textes wurden von ihr dann getilgt - sie passten wohl nicht ins politische Konzept. SPIEGEL ONLINE dokumentiert Bries Originaltext in Auszügen. ...

      ... Längere Textteile hat Lötzsch von Brie fast wörtlich übernommen, darunter auch die Distanzierung Rosa Luxemburgs vom Sowjet-Kommunismus:

      "Wenn Kommunismus das Gemeinschaftliche betont und der Liberalismus den einzelnen, dann wollte Rosa Luxemburg beides zugleich - höchstmögliche Gemeinschaftlichkeit bei der Kontrolle darüber, dass Eigentum und Macht im Interesse aller gebraucht werden, und größtmögliche Freiheit individueller Entfaltung, radikaler Kritik und Öffentlichkeit. Eine Gesellschaft ohne Freiheit wäre für sie nur ein neues Gefängnis gewesen, so wie ihr eine Gesellschaft ohne Gleichheit immer nur eine Ausbeutergesellschaft war. Sie forderte die Herrschaft des Volkes über Wirtschaft und Gesellschaft genauso ein wie die Freiheit des Andersdenkenden. Sie war radikale demokratische Sozialistin und konsequente sozialistische Demokratin. "

      Michael Bries radikale Abrechnung mit dem Kommunismus fand keinerlei Berücksichtigung bei Lötzsch. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,739602,00.h…
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 19:37:26
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.844.317 von Blue Max am 12.01.11 08:17:41Genau, die System-Medien sollten lieber mal anfangen darüber zu berichten, wer IM Erika ist!:eek:
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 23:12:57
      Beitrag Nr. 77 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Genau, die System-Medien sollten lieber mal anfangen darüber zu berichten, wer IM Erika ist!:eek:
      Daran ist sicher der Kohl schuld, nicht wahr? ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 23:56:06
      Beitrag Nr. 78 ()
      Zitat von Blue Max: Die Medien sollten endlich mal damit aufhören ständig von der sogenannten LINKSPARTEI zu berichten.

      Es handelt sich bei dieser Organisation nach wie vor um die Partei der Verbrecher der DDR-Diktatur, die SED.

      :eek:

      entschuldigung aber ihre ansichten sind beispielhaft für die indoktrinierung deutscher medienpropaganda.

      wie es die systemmedien in zusammenarbeit mit der politik,den eliten es geschafft hat selbst mittlerweile eine generation nach diesem "unrechtstaats" eine solche unfassbare meinung zu haben ist einfach nur faszinierend.
      sie sind das resultat perfekter staatsgehirnwäsche.

      auch da ich mir absolut sicher bin,das eine aufklärung bei ihnen keinen sinn hat.
      der weitaus grösste teil der linke besteht aus politikern die aus dem westen kommen.
      die allesamt für den kleinen man arbeiten und gegen die national und auch globalpolitischen machenschaften des usraels lakais merkel kämpfen.

      ps.
      den unrechtsvsed staats mit den machenschaften usraels zu vergleichen ist schon lächerlich.
      aber schalten sie ihren kopf ein,und fragen sie sich...
      wieviele menschen auf der restwelt versklavt,erniedrigt,krepiert um dem american way of live zu ermöglichen?
      das gefühl frei von moralischen grundsätzen,ein leben ohne rücksichtsnahme zu führen,
      ist auch ihre pathologische auffassung.
      sicherlich werden sie auch noch erleben das ihnen bald kräftig in den hintern getreten wird.
      wenigstens träfe es in ihrem falle den richtigen..
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.02.11 00:05:04
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.054.559 von atock am 16.02.11 23:56:06Quatsch, Unrecht ist Unrecht und der linke Relativismus zur eigenen Vergangenheit macht das abschreckende Beispiel perfekt.

      Karl Ede tourte auch auf der Feindbildnummer, immerhin war er praktisch veranlagt und schickte seine Frau zum Strümpfeklau in den Westen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.11 00:09:45
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.054.559 von atock am 16.02.11 23:56:06Ja. Das ist mir auch schon aufgefallen. Die stark rechtslastige Presse berichtet hier voreingenommen.

      Magst du noch einen Schoppen oder lieber eine Gerstenkaltschale?
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 08:16:03
      Beitrag Nr. 81 ()
      CSU-Generalsekretär will Verbot der Linkspartei prüfen lassen
      Wegen zu großer Nähe zum Kommunismus: CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt fordert eine verschärfte Beobachtung der Linkspartei durch den Verfassungsschutz. Auch ein Verbot will er prüfen lassen. Die Linken sprechen von Hetze. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,778857,00.h…

      Überwachung finde ich okay, vielleicht kann man damit ein paar schlechte Linke aus der Partei rauskriegen aber ein Verbot der Linkspartei ist doch wohl lächerlich. Der Verfassungsschutz soll auch Alexander Dobrindt (http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Dobrindt) überwachen. (imho)
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 10:55:07
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.836 von Wilbi am 08.01.11 22:57:15:)Klasse!!!:)
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 10:58:26
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.441 von curacanne am 09.01.11 10:39:43Glückwunsch zu deinem Geburtstag!:)un alles Gute!!!:)
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 17:19:31
      Beitrag Nr. 84 ()


      Und was schreibt die Schwarz-gelbe-Gurkentruppe in ihrer Koalitionsvereinbarung.

      WOHLSTAND FÜR ALLE
      http://jeenaparadies.net/t/Koalitionsvertrag-CDU-CSU-FDP-091…

      Nur besteuern will die Merkel-Gurkentruppe die Reichen eben nicht, so dass diese immer reicher werden und nur die Normalverdiener die Zeche für Euro- und Bankenrettung bezahlen müssen.

      Mit Demokratie und dem Willen des Volkes hat so ein System nichts zu tun.
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 17:22:49
      Beitrag Nr. 85 ()
      Im übrigen sollte man nicht durch den Verfassungschutz, sondern durch einen Psychoklempner die geistige Zurechnungsfähigkeit dieses Tieffliegers Dobrindt überprüfen lassen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.11 08:49:33
      Beitrag Nr. 86 ()
      Lötzsch und Ernst droht Generalabrechnung
      Weniger Liebe zum Führungsduo war nie ...

      ... Machtkampf zwischen Reformern und Fundamentalisten ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,789173,00.h…

      Ich frage mich, ob sich die Reformer durchsetzen werden oder ob es eine Spaltung gibt - vielleicht beides: die Reformer gewinnen und (auch prominente) Aussteiger gründen eine neue Partei. (imho)
      Avatar
      schrieb am 22.01.12 14:19:19
      Beitrag Nr. 87 ()
      dpa Von Harmonie keine Spur: Im bayrischen Landesverband der Linken führen Unterstützer von Klaus Ernst eine Schmutzkampagne gegen abtrünnige Mitglieder – mit finsteren Methoden.

      „Spalten“, „Mandate aberkennen“, „als Lügnerin brandmarken“: Die parteiinterne Opposition von Linken-Chef Klaus Ernst soll mit allen Mitteln zum Schweigen gebracht werden. FOCUS liegt dazu ein internes Dossier vor.

      Bei den bayerischen Linken tobt eine Schlammschlacht zwischen Gegnern und Anhängern von Partei-Chef Klaus Ernst. In der Partei kursiert seit Ende vergangenen Jahres ein internes Dossier unter dem Titel „Analyse der Gegenkräfte im Landesverband Bayern“. Das Papier entwirft detailliert eine Strategie zur Ausschaltung parteiinterner Kritiker.
      ...
      Fragwürdige Methoden in der Linkspartei: Geheimpapier zur Ausschaltung von Kritikern - weiter lesen auf FOCUS Online:


      http://www.focus.de/politik/deutschland/fragwuerdige-methode…
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 09:20:26
      Beitrag Nr. 88 ()
      Die wahren Ziele der Linkspartei erkennbar durch diesen e-mail Inhalt der Linken-Politikerin Christin Löchner:

      aus http://altermedia-deutschland.info/content.php/314-ICH-LIEBE…

      ----- Original Message -----
      From: Christin Löchner
      Sent: 01/20/12 09:17 AM
      To: Deutsches Reich
      Subject: Re: Wir wollen diese BRD nicht mehr!

      "In Ihrem eigenen Interesse: Löschen Sie mich umgehend aus Ihren Verteiler. Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.Ich tanze am 8.Mai mit Konfetti durch die Straßen der Städte und danke den Alliierten dafür, dass sie mir den Hintern vor den Nazis gerettet haben.
      Mit Gleichgesinnten, der USA und Juden treffe ich mich darüber hinaus regelmäßig, um mich mit ihnen über Leute wie sie zu amüsieren - für jeden guten Witz gelangen sogar 50 Dollar in eine Spendenbox für den Neubau/Renovierungen von Synagogen und jüdische Zentren in der Republik.
      Nein, ich bin wahrlich nicht hilfreich für den Ausbau ihres Wohnzimmerreiches - und ich habe noch nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei. Verlassen Sie sich also nicht auf mich und informieren sie mich nicht regelmäßig über ihre Pläne - sie wissen doch: Spione und Feinde muss man doch ausgrenzen.
      Fangen Sie am besten mit Ihrer Mailliste an.
      In dem Sinne: Still not loving Germany!"

      christin.loechner@gmx.de - kontakt@linksjugend-sachsen.de
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 10:16:37
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.631.048 von Buchfink88 am 23.01.12 09:20:26Die wahren Ziele der Linkspartei erkennbar durch diesen e-mail Inhalt der Linken-Politikerin Christin Löchner:


      Christin Löchner hat einen großen Fehler gemacht.
      Sie hat übersehen daß Ironie und Sarkasmus eine Grundintelligenz beim Gegenüber voraussetzen,die bei euch "Deutsches Reich" Freaks schlichterdings nicht vorhanden ist.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 11:04:19
      Beitrag Nr. 90 ()
      Ich denke, den Verantwortlichen bei Altermedia ist bewußt, daß die Löchner das sarkastisch gemeint hat. Denen gehts darum, diese Aussage ("Ich liebe und fördere den Volkstod...") politisch auszuschlachten. Und das Fußvolk fällt tatsächlich auf sowas rein, wie man sehen kann. :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 11:30:15
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.631.627 von Rostlaube am 23.01.12 11:04:19Keinesfalls, Stalin, PolPot, Mao und
      andere Linke haben der Vernichtung großer Teile ihrer BEvölkerung Vorschub geleistet ohne dies sarkastisch zu meinen. Der Unterschied zur Lochner ist der das sie das aus Machterhalt getan haben. Die Lochner betreibt die Unterstützung des Volkstods aus induziertem Selbsthass.
      Dieser Linken-Politiker-Typ Lochner würde bei einer Machtergreifung der Linken auch sehr schnell einem Säuberungsprozeß zum Opfer fallen und dann auch bald aus der Partei ausgemerzt werden.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 11:35:54
      Beitrag Nr. 92 ()
      Wenn du diesen Satz ("Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod...") ernst nimmst, ist dir nicht zu helfen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 12:07:34
      Beitrag Nr. 93 ()
      Zitat von Hafturlauber: Wenn du diesen Satz ("Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod...") ernst nimmst, ist dir nicht zu helfen. :rolleyes:


      Hätte die Lochner 4 Kinder wäre es Sarkasmus, aber die Fakten sprechen für mich. Mit einer Geburtenrate von 1,4 insgesamt ist die BRD weltweit auf den hintersten Plätzen. Rechnet man Paßdeutsche und Migranten raus haben Deutsche vielleicht eine Geburtenrate von 1,2. Damit halbiert sich die deutsche Bevölkerung innerhalb einer Generation. Wer Zustände wie in Berlin/Neukölln herbeisehnt wird sie sicherlich bekommen. Es gibt dann aber keinen Platz mehr wohin sich Ignoranten und Selbsthasser zurüchziehen können. Vor allem Muslime dürften dann auf dem Vormarsch sein und den Linken ordentlich die Hucke vollhauen. Die können solche undisziplinierten widernatürliche Weltverbesserer gar nicht leiden. Also bleibt den Linken dann nichts anderes übrig als sich zum Krüppel schlagen zu lassen oder wohl oder übel wieder auf Nazi-Ansichten zurückzugreifen. Aber sind sie erstmal an der Macht geht das ganz selbstverständlich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 12:12:01
      Beitrag Nr. 94 ()
      Zitat von Buchfink88: Hätte die Lochner 4 Kinder wäre es Sarkasmus, aber die Fakten sprechen für mich.
      Die Fakten sind so:

      1. Sie heißt nicht Lochner sondern Löchner.

      2. Sie ist 22 Jahre alt, wie soll sie da schon 4 Kinder haben?

      Dir fehlt der Durchblick.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 12:14:23
      Beitrag Nr. 95 ()
      Zitat von Buchfink88: Rechnet man Paßdeutsche und Migranten raus haben Deutsche vielleicht eine Geburtenrate von 1,2. Damit halbiert sich die deutsche Bevölkerung innerhalb einer Generation.
      Zur deutschen Bevölkerung zählen alle, die die deutsche Staatsbürgerschaft haben, also ist deine Schlußfolgerung falsch.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 12:16:27
      Beitrag Nr. 96 ()
      An Menschen wie Dobrindt zieht sich die braune Kacke jedesmal wieder hoch. Solange es solche Typen in angeblich demnokratischen Parteien gibt, nützt auch kein Verbot der NDP.-

      Wenn der Verfassungsscgutz die Aussagen von Mitgliedern der Linken auf die Goldwaage legt, bei den Regierungsparteien aber trotz Verfassungsbrüchen wegguckt, dann ist der VS nach meiner Meinung nicht mehr als ein Werkzeug der Regierung gegen ene unbequeme Opposition, und selbst nicht Schützer einer FDGO.Damit erklären sich die Vorgänge im Fall Zschäpe etc. eigentlich von alleine.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 12:47:07
      Beitrag Nr. 97 ()
      Zitat von Hafturlauber:
      Zitat von Buchfink88: Rechnet man Paßdeutsche und Migranten raus haben Deutsche vielleicht eine Geburtenrate von 1,2. Damit halbiert sich die deutsche Bevölkerung innerhalb einer Generation.
      Zur deutschen Bevölkerung zählen alle, die die deutsche Staatsbürgerschaft haben, also ist deine Schlußfolgerung falsch.


      Vermutlich meinst der Fink die nicht existente "Deutsche Rasse";)
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 13:35:28
      Beitrag Nr. 98 ()
      Die 88 hinter seinem Nick läßt diesen Schluß zu.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 13:53:13
      Beitrag Nr. 99 ()
      Zitat von Hafturlauber:
      Zitat von Buchfink88: Hätte die Lochner 4 Kinder wäre es Sarkasmus, aber die Fakten sprechen für mich.
      Die Fakten sind so:

      1. Sie heißt nicht Lochner sondern Löchner.

      2. Sie ist 22 Jahre alt, wie soll sie da schon 4 Kinder haben?


      Du solltest deinen Urlaub beenden und in die Haft zurückkehren.

      zu 1. o.k. sie hat mehrere Löcher ( in ihrem Gedächtnis).
      zu 2. sie ist 22 Jahre und hat keinen Durchblick, hab ich mir auch schon gedacht.
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 12:33:20
      Beitrag Nr. 100 ()
      Zitat von Buchfink88:
      Zitat von Hafturlauber: ...Die Fakten sind so:

      1. Sie heißt nicht Lochner sondern Löchner.

      2. Sie ist 22 Jahre alt, wie soll sie da schon 4 Kinder haben?


      Du solltest deinen Urlaub beenden und in die Haft zurückkehren.

      zu 1. o.k. sie hat mehrere Löcher ( in ihrem Gedächtnis).
      zu 2. sie ist 22 Jahre und hat keinen Durchblick, hab ich mir auch schon gedacht.
      Warum so aggressiv, Volksgenosse? ;)
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 12:41:41
      Beitrag Nr. 101 ()
      Zitat von Hafturlauber:
      Zitat von Buchfink88: ...

      Du solltest deinen Urlaub beenden und in die Haft zurückkehren.

      zu 1. o.k. sie hat mehrere Löcher ( in ihrem Gedächtnis).
      zu 2. sie ist 22 Jahre und hat keinen Durchblick, hab ich mir auch schon gedacht.
      Warum so aggressiv, Volksgenosse? ;)


      Nachsicht, das liegt an seinen Tabletten...;)
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 12:43:16
      Beitrag Nr. 102 ()
      Was nimmt er denn? ;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 17:36:03
      Beitrag Nr. 103 ()
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      schrieb am 01.02.12 20:06:39
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.632.091 von derdieschnautzelangsamvollhat am 23.01.12 12:16:27Solange es solche Typen in angeblich demnokratischen Parteien gibt, nützt auch kein Verbot der NDP. - die CSU könnte schon von einem NDP-Verbot profitieren, die NDPler brauchen dann eine politische Heimat, und da bietet sich nur die CSU an - rechts von der CSU darf nur die Wand sein :D
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 08:36:54
      Beitrag Nr. 105 ()
      Zitat von StellaLuna: Solange es solche Typen in angeblich demnokratischen Parteien gibt, nützt auch kein Verbot der NDP. - die CSU könnte schon von einem NDP-Verbot profitieren, die NDPler brauchen dann eine politische Heimat, und da bietet sich nur die CSU an - rechts von der CSU darf nur die Wand sein :D


      Die CSU rechts? Das war mal.... Ich würde die als bayrische Kommunisten betrachten:eek:


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      Verbot der Linkspartei ( CSU - Dobrindt )