HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 877)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 17.05.24 17:24:46 von
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Heidelberg erreicht Ergebnisziel - Jahresüberschuss von 4 Mio. EUR
-Umsatz liegt bei rund 2,43 Mrd. EUR (währungsbereinigt bei rund
2,54 Mrd. EUR) -EBITDA auf 143 Mio. EUR verbessert - EBITDA-Marge
steigt von rund 3 Prozent auf rund 6 Prozent -Nachsteuerergebnis auf
4 Mio. EUR gesteigert (Vorjahr: -117 Mio. EUR) -Free Cashflow mit
rund 20 Mio. EUR positiv
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist nach fünf
Verlustjahren in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nach vorläufigen
Berechnungen lag der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2013/2014 (1.
April 2013 bis 31. März 2014) bei 4 Mio. EUR (Vorjahr: -117 Mio.
EUR). Damit hat das Unternehmen die zentrale Zielvorgabe für das
abgelaufene Geschäftsjahr erreicht.
"Heidelberg schreibt nach Steuern wieder Gewinne. Das war unser
wichtigstes Ziel", sagte Gerold Linzbach, Vorstandvorsitzender des
Unternehmen. "Wir haben trotz schwacher Umsatzentwicklung die
Profitabilität von Heidelberg deutlich gesteigert. Das ist eine
großartige Leistung und gleichzeitig Basis für die weitere positive
Entwicklung unseres Unternehmens."
Obwohl der Konzernumsatz unter anderem währungsbedingt mit 2,43
Mrd. EUR (währungsbereinigt: 2,54 Mrd. EUR) wie erwartet unter dem
Vorjahreswert (2,735 Mrd. EUR) lag, wurden alle Ergebniskennzahlen
gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich verbessert. So stieg das
EBITDA ohne Sondereinflüsse im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 143
Mio. EUR (Vorjahr: 80 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge wurde somit von
rund 3 Prozent auf rund 6 Prozent verbessert. Das Ergebnis der
betrieblichen Tätigkeit (EBIT) ohne Sondereinflüsse stieg innerhalb
von zwölf Monaten von -3 Mio. EUR im Vorjahr auf 72 Mio. EUR. Die
Sondereinflüsse lagen im Berichtszeitraum bei rund -10 Mio. EUR, das
Finanzergebnis betrug -60 Mio. EUR. Dies führte nach vorläufigen
Zahlen zu einem Jahresüberschuss von 4 Mio. EUR (Vorjahr: -117 Mio.
EUR).
"Die starke Verbesserung des Nachsteuerergebnis auf einen
positiven Wert zeigt, dass unsere strategische Neuausrichtung auch
bei schwierigen Rahmenbedingungen erfolgreich ist", so Linzbach
weiter. "Damit sind wir jetzt gerüstet, durch Optimierung unseres
Portfolios den Umbau des Unternehmens weiter voranzutreiben. Unser
mittelfristiges Ziel einer EBITDA-Marge von mindestens 8 Prozent gilt
unverändert."
Im Berichtsjahr waren der Cashflow und der Free Cashflow positiv.
Durch die Reduzierung der Mittelbindung konnten die Auszahlungen für
das Effizienzprogramm Focus in Höhe von rund 95 Mio. EUR kompensiert
und insgesamt ein positiver Free Cashflow von rund 20 Mio. EUR
erzielt werden. Dadurch sank die Nettofinanzverschuldung zum
Geschäftsjahresende gegenüber dem Vorjahr auf rund 240 Mio. EUR
(Vorjahr: 261 Mio. EUR).
"Wir haben nicht nur unsere Ergebnisziele eindrucksvoll erreicht,
sondern waren dank unseres Asset- und
Net-Working-Capital-Management-Programms auch beim Cashflow sowie
Free Cashflow und somit bei der Rückführung der Verschuldung erneut
erfolgreich", sagte Dirk Kaliebe, Finanzvorstand von Heidelberg.
"Damit haben wir erstmals seit vielen Jahren zum Geschäftsjahresende
unser Ziel erreicht, den Leverage (Nettofinanzverschuldung/EBITDA)
auf einen Wert von unter zwei zu senken."
Zum 31. März 2014 beschäftigte der Heidelberg-Konzern weltweit
12.539 Mitarbeiter, zuzüglich 502 Auszubildender (Vorjahr: 13.694,
zuzüglich 521 Auszubildender).
Nächster Termin:
Die ausführlichen und testierten Konzernzahlen veröffentlicht
Heidelberg am 11. Juni 2014.
Die vollständige Pressemitteilung mit der Zahlentabelle steht
unter http://www.heidelberg.com/www/html/de/content/articles/press…
unge/press_releases zur Verfügung.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen,
welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der
Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die
Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und
Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche
Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen
Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich
abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung
der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze
sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die
Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine
Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung
und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser
Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen
werden.
OTS: Heidelberger Druckmaschinen AG
newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6678
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6678.rss2
ISIN: DE0007314007
Pressekontakt:
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Unternehmenskommunikation
Thomas Fichtl
Tel. 06221 92 59 00
Fax 06221 92 50 88
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
-Umsatz liegt bei rund 2,43 Mrd. EUR (währungsbereinigt bei rund
2,54 Mrd. EUR) -EBITDA auf 143 Mio. EUR verbessert - EBITDA-Marge
steigt von rund 3 Prozent auf rund 6 Prozent -Nachsteuerergebnis auf
4 Mio. EUR gesteigert (Vorjahr: -117 Mio. EUR) -Free Cashflow mit
rund 20 Mio. EUR positiv
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist nach fünf
Verlustjahren in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nach vorläufigen
Berechnungen lag der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2013/2014 (1.
April 2013 bis 31. März 2014) bei 4 Mio. EUR (Vorjahr: -117 Mio.
EUR). Damit hat das Unternehmen die zentrale Zielvorgabe für das
abgelaufene Geschäftsjahr erreicht.
"Heidelberg schreibt nach Steuern wieder Gewinne. Das war unser
wichtigstes Ziel", sagte Gerold Linzbach, Vorstandvorsitzender des
Unternehmen. "Wir haben trotz schwacher Umsatzentwicklung die
Profitabilität von Heidelberg deutlich gesteigert. Das ist eine
großartige Leistung und gleichzeitig Basis für die weitere positive
Entwicklung unseres Unternehmens."
Obwohl der Konzernumsatz unter anderem währungsbedingt mit 2,43
Mrd. EUR (währungsbereinigt: 2,54 Mrd. EUR) wie erwartet unter dem
Vorjahreswert (2,735 Mrd. EUR) lag, wurden alle Ergebniskennzahlen
gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich verbessert. So stieg das
EBITDA ohne Sondereinflüsse im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 143
Mio. EUR (Vorjahr: 80 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge wurde somit von
rund 3 Prozent auf rund 6 Prozent verbessert. Das Ergebnis der
betrieblichen Tätigkeit (EBIT) ohne Sondereinflüsse stieg innerhalb
von zwölf Monaten von -3 Mio. EUR im Vorjahr auf 72 Mio. EUR. Die
Sondereinflüsse lagen im Berichtszeitraum bei rund -10 Mio. EUR, das
Finanzergebnis betrug -60 Mio. EUR. Dies führte nach vorläufigen
Zahlen zu einem Jahresüberschuss von 4 Mio. EUR (Vorjahr: -117 Mio.
EUR).
"Die starke Verbesserung des Nachsteuerergebnis auf einen
positiven Wert zeigt, dass unsere strategische Neuausrichtung auch
bei schwierigen Rahmenbedingungen erfolgreich ist", so Linzbach
weiter. "Damit sind wir jetzt gerüstet, durch Optimierung unseres
Portfolios den Umbau des Unternehmens weiter voranzutreiben. Unser
mittelfristiges Ziel einer EBITDA-Marge von mindestens 8 Prozent gilt
unverändert."
Im Berichtsjahr waren der Cashflow und der Free Cashflow positiv.
Durch die Reduzierung der Mittelbindung konnten die Auszahlungen für
das Effizienzprogramm Focus in Höhe von rund 95 Mio. EUR kompensiert
und insgesamt ein positiver Free Cashflow von rund 20 Mio. EUR
erzielt werden. Dadurch sank die Nettofinanzverschuldung zum
Geschäftsjahresende gegenüber dem Vorjahr auf rund 240 Mio. EUR
(Vorjahr: 261 Mio. EUR).
"Wir haben nicht nur unsere Ergebnisziele eindrucksvoll erreicht,
sondern waren dank unseres Asset- und
Net-Working-Capital-Management-Programms auch beim Cashflow sowie
Free Cashflow und somit bei der Rückführung der Verschuldung erneut
erfolgreich", sagte Dirk Kaliebe, Finanzvorstand von Heidelberg.
"Damit haben wir erstmals seit vielen Jahren zum Geschäftsjahresende
unser Ziel erreicht, den Leverage (Nettofinanzverschuldung/EBITDA)
auf einen Wert von unter zwei zu senken."
Zum 31. März 2014 beschäftigte der Heidelberg-Konzern weltweit
12.539 Mitarbeiter, zuzüglich 502 Auszubildender (Vorjahr: 13.694,
zuzüglich 521 Auszubildender).
Nächster Termin:
Die ausführlichen und testierten Konzernzahlen veröffentlicht
Heidelberg am 11. Juni 2014.
Die vollständige Pressemitteilung mit der Zahlentabelle steht
unter http://www.heidelberg.com/www/html/de/content/articles/press…
unge/press_releases zur Verfügung.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen,
welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der
Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die
Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und
Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche
Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen
Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich
abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung
der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze
sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die
Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine
Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung
und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser
Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen
werden.
OTS: Heidelberger Druckmaschinen AG
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Thomas Fichtl
Tel. 06221 92 59 00
Fax 06221 92 50 88
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
Wir lassen uns nicht verladen. Die schwarze Null ist morgen Vergangenheit. Der Ausblick entscheidet.
Ihr kennt doch die Meldungen immer wieder am Aktienmarkt. Die Verluste sind doch etwas niedriger ausgefallen wie vermutet und dennoch steht ist die Aktie am Verkündungstag weit im Plus( aber immer noch tiefrote Zahlen und hohe Schulden). Komisch! Der Markt ist unberechenbar!
Ihr kennt doch die Meldungen immer wieder am Aktienmarkt. Die Verluste sind doch etwas niedriger ausgefallen wie vermutet und dennoch steht ist die Aktie am Verkündungstag weit im Plus( aber immer noch tiefrote Zahlen und hohe Schulden). Komisch! Der Markt ist unberechenbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.932.510 von likeshares am 06.05.14 22:47:10Übrigens, an den Kurs Daten (2,49 / 2,15)im Link, könnt ihr sehen, dass meine Analyse von Gestern kaum von der des Aktiencheck abweicht. So falsch kann ich demnach gar nicht liegen! Also Vorsicht!
Zitat von teppichprofi: Charttechnik ist ist zwar oft ein gutes Hilfsmittel ... aber, sollte am Mittwoch nicht erwartet werden, dass man wenigstens diesmal die schwarze Null schafft, dann dürfte die Richtung des Kurses doch klar sein!
Immerhin rechnen ja auch einige Analysten mit der schwarzen Null. Nur deshalb der Kursanstieg! DIESE ERWARTUNG ist der charttechnische Treibstoff.
Charttechnik ist die Summe aller Markteinflüsse und die sehen nicht gut aus! Wenn hier wirklich die schwarze Null für das Geschäftsjahr 2013/2014 anstehen würde, dann hätte man das schon im Vorfeld an Kurs und Volumen sehen können. So wie der Chart auf das erste positive operative Ergebnis reagiert hatte, weit im Vorfeld des Q-Berichtes im November 13. Hier ist die Luft raus! Es bemühen sich nur noch einige Unentwegte an den Handelsplätzen die ein positives Ergebnis erwarten. Das positive Ergebnis könnte sogar möglich sein, da es um vergangene Daten geht. Aber die drohende KE wird den operativen Teil der Bilanz kaum eine Chance lassen! Wenn es so kommt wie ich es erwarte, dann war es das für lange Zeit mit den 5,00EUR!
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Heidelberger_Druc…
PS.: ich würde einen STOP bei etwa 2,17 EUR empfehlen. Der liegt dann um ca 0,02EUR über der magischen 2,15EUR. Sollte es gut ausgehen schadet der STOP nicht. Geht es schlecht aus, so wie ich es befürchte, stellen sich nur moderate Verluste ein!
Stimme ich 100% zu.
Auch die Commerzbank gibt es noch,
aber die Altaktionäre haben wenig davon.
Um alte Kurse zu sehen muss quasi ein Wunder passieren. Oder man muss sehr sehr viel Geduld haben.
Vielleicht ein Investment für meinen 1 jährigen Sohn, der kann sich dann in 17 Jahren freuen.
bye
Auch die Commerzbank gibt es noch,
aber die Altaktionäre haben wenig davon.
Um alte Kurse zu sehen muss quasi ein Wunder passieren. Oder man muss sehr sehr viel Geduld haben.
Vielleicht ein Investment für meinen 1 jährigen Sohn, der kann sich dann in 17 Jahren freuen.
bye
Leute macht euch keinen Stress. Es wird noch hunderte von Jahren immer Druckerzeugnisse geben. Mit Lettern zu drucken und Schriften zu setzen ist out!
Wenn morgen schon schlechtes Wetter hervorgesagt wird, dann werden doch hoffentlich die . . .
Zitat von WSchmidi: Viele machen m.E am Mittwoch den Fehler, einen Stopp loss zu setzen. Es kann evtl. dann kurzeitig nach unten gehen, was kein Problem darstellt. Zieht der Kurs dann wieder an, weil die Ausgestoppten wieder reinwollen( da kurzfristig kaum Verkäufer da sind), so könnte der Kurs wahnsinnig stark bis 2,70€ anziehen.
Du kennst doch die Zahlen noch gar nicht. Jetzt warte doch erst einmal ab. Vielleicht sind sie ja überraschend positiv und HDD macht gleich einen Satz um 20 Cent nach oben. Oder sie sind so mies, dass HD in 15 Minuten 40 Cent verliert. Da wird dann auch aus deiner Theorie nichts. Wir wissen es nicht. Deswegen: Einfach zurück lehnen und auf morgen warten. Auf jeden Fall wird es interessant, denn HDD ist ein volatiles Zockerpapier.
Stuttgart Ask 2,52€. Die Umsätze auf Xetra waren auch heute nicht hoch, d.h für mich, dass wenige MTN nicht verkaufen wollten, weil sie morgen vermutlich mehr erwarten( warum sollte man?) Ich habe auch keine Hinweise, zu welcher Stunde die Zahlen veröffentlicht werden.
Wieviel Uhr werden morgen die Vorabzahlen veröffentlicht?
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19.05.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
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17.05.24 · wO Newsflash · Albemarle |
17.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
16.05.24 · Markus Weingran · Amazon |
16.05.24 · wO Newsflash · Advanced Micro Devices |
16.05.24 · Der Aktionär TV · Heidelberger Druckmaschinen |