BMW Vorzüge für 36,83 - das sollte doch eine schöne Sache werden? (Seite 81)
eröffnet am 15.03.11 17:23:00 von
neuester Beitrag 08.05.24 14:01:51 von
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Und brav das Zurücksetzen bei den Stämmen auch noch mitgemacht, so dass bei den Vorzügen ein Doppel-Pullback zu bewundern ist.
Wer verdien was? Hier die Übersicht:
Was verdienen die Autobauer an einem verkauften Neuwagen? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine aktuelle Studie. Fazit: An Porsches Marge kommt keiner ran, und Opel verliert mit jedem verkauften Auto viel Geld. Und: BMW lässt seine Konkurrenten Audi und Daimler hinter sich.
Opel verliert im Schnitt mit jedem Kaufvertrag fast 1.000 Euro, und Porsche hat die dicksten Profite - das ist das Ergebnis einer Studie des Center Automotive Research (CAR) der Uni Duisburg-Essen, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Und: Im Dreikampf mit Audi und Daimler hat sich BMW in der ersten Jahreshälfte als der erfolgreichere Autobauer erwiesen.
Dudenhöffer: Daimler wird anziehen
Demnach verdiente BMW in den ersten sechs Monaten mit jedem verkauften Auto im Schnitt 4.325 Euro vor Zinsen und Steuern - und war damit im Kerngeschäft stärker als die beiden Konkurrenten. Audi musste sich mit einem operativen Gewinn von 4.242 Euro pro Fahrzeug zufriedengeben, lag damit aber vor Daimler (3.621 Euro).
Institutsleiter Ferdinand Dudenhöffer sieht aber noch gute Aufholchancen für die Schwaben: "Die kommen im vierten Quartal zurück", sagte der Experte. Er erwarte, dass der Verkaufsstart der neuen A-Klasse das Pkw-Geschäft beflügelt. Zudem hätten sie "ihre Kostenstrukturen deutlich verbessert".
Chrysler überraschend gut
Der vom Absatz her deutlich kleinere Sportwagenbauer Porsche spielt indes in einer ganz anderen Liga: An jedem verkauftem Neuwagen verdienten die Zuffenhausener in der ersten Jahreshälfte im Schnitt 16.826 Euro vor Zinsen und Steuern - so viel wie kein anderer Hersteller. Mit 18,64 Prozent operativer Umsatzrendite sind sie unschlagbar und gelten weiterhin als einer der profitabelsten Autobauer der Welt.
Außerhalb der Oberklasse hatte überraschend Chrysler im reinen Autogeschäft die Nase vorn (1.436 Euro). "Nicht mal Hyundai-Kia, dem profitabelsten Massenhersteller der letzten Jahre, ist es gelungen, pro Fahrzeug einen höheren Gewinn zu erzielen", sagte Dudenhöffer.
Prognose: Hyundai-Kia als Marktführer
Der südkoreanische Hersteller kam auf ein Ebit von 1.386 Euro pro Fahrzeug und lag damit unter anderem vor Europas größtem Autobauer Volkswagen (916 Euro) und dem Weltmarktführer Toyota (845 Euro). "Spätestens 2020 wird Hyundai-Kia die Marktführerschaft übernehmen", prophezeite Dudenhöffer angesichts der jüngsten Zahlen.
Ganz schlecht sah es im ersten Halbjahr für die Autobauer aus, die überwiegend in Europa tätig sind: Opel machte pro verkauftem Auto im Schnitt 939 Euro Miese und auch Peugeot-Citroen setzte 789 Euro zu. Noch vergleichsweise gut schlug sich der ebenfalls kränkelnde Hersteller Renault: Die Franzosen schafften beim Ebit ein leichtes Plus (65 Euro) je verkauftem Auto.
Was verdienen die Autobauer an einem verkauften Neuwagen? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine aktuelle Studie. Fazit: An Porsches Marge kommt keiner ran, und Opel verliert mit jedem verkauften Auto viel Geld. Und: BMW lässt seine Konkurrenten Audi und Daimler hinter sich.
Opel verliert im Schnitt mit jedem Kaufvertrag fast 1.000 Euro, und Porsche hat die dicksten Profite - das ist das Ergebnis einer Studie des Center Automotive Research (CAR) der Uni Duisburg-Essen, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Und: Im Dreikampf mit Audi und Daimler hat sich BMW in der ersten Jahreshälfte als der erfolgreichere Autobauer erwiesen.
Dudenhöffer: Daimler wird anziehen
Demnach verdiente BMW in den ersten sechs Monaten mit jedem verkauften Auto im Schnitt 4.325 Euro vor Zinsen und Steuern - und war damit im Kerngeschäft stärker als die beiden Konkurrenten. Audi musste sich mit einem operativen Gewinn von 4.242 Euro pro Fahrzeug zufriedengeben, lag damit aber vor Daimler (3.621 Euro).
Institutsleiter Ferdinand Dudenhöffer sieht aber noch gute Aufholchancen für die Schwaben: "Die kommen im vierten Quartal zurück", sagte der Experte. Er erwarte, dass der Verkaufsstart der neuen A-Klasse das Pkw-Geschäft beflügelt. Zudem hätten sie "ihre Kostenstrukturen deutlich verbessert".
Chrysler überraschend gut
Der vom Absatz her deutlich kleinere Sportwagenbauer Porsche spielt indes in einer ganz anderen Liga: An jedem verkauftem Neuwagen verdienten die Zuffenhausener in der ersten Jahreshälfte im Schnitt 16.826 Euro vor Zinsen und Steuern - so viel wie kein anderer Hersteller. Mit 18,64 Prozent operativer Umsatzrendite sind sie unschlagbar und gelten weiterhin als einer der profitabelsten Autobauer der Welt.
Außerhalb der Oberklasse hatte überraschend Chrysler im reinen Autogeschäft die Nase vorn (1.436 Euro). "Nicht mal Hyundai-Kia, dem profitabelsten Massenhersteller der letzten Jahre, ist es gelungen, pro Fahrzeug einen höheren Gewinn zu erzielen", sagte Dudenhöffer.
Prognose: Hyundai-Kia als Marktführer
Der südkoreanische Hersteller kam auf ein Ebit von 1.386 Euro pro Fahrzeug und lag damit unter anderem vor Europas größtem Autobauer Volkswagen (916 Euro) und dem Weltmarktführer Toyota (845 Euro). "Spätestens 2020 wird Hyundai-Kia die Marktführerschaft übernehmen", prophezeite Dudenhöffer angesichts der jüngsten Zahlen.
Ganz schlecht sah es im ersten Halbjahr für die Autobauer aus, die überwiegend in Europa tätig sind: Opel machte pro verkauftem Auto im Schnitt 939 Euro Miese und auch Peugeot-Citroen setzte 789 Euro zu. Noch vergleichsweise gut schlug sich der ebenfalls kränkelnde Hersteller Renault: Die Franzosen schafften beim Ebit ein leichtes Plus (65 Euro) je verkauftem Auto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.507.266 von Der Tscheche am 17.08.12 21:55:36Danke für die Chart-Analyse.
Schöne Bodenbildungsformation vor allem bei den Stämmen zu beobachten.
Vorzüge heute natürlich mal wieder schlechter gelaufen, sind aber charttechnisch nach erfolgtem Pullback quasi schon einen Schritt weiter.
Vorzüge heute natürlich mal wieder schlechter gelaufen, sind aber charttechnisch nach erfolgtem Pullback quasi schon einen Schritt weiter.
Heute mal eine Meldung mit Thema "Soziale Verantwortung"
heute, 09:13 AKTIENCHECK.DE
BMW-Aktie: Autobauer will Zahl der Leiharbeiter lauf Medienbericht deutlich senken
München (www.aktiencheck.de) - Der Autobauer Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) will einem Medienbericht zufolge die Zahl der Leiharbeiter deutlich senken.
Nach Informationen des Magazins "WirtschaftsWoche" (Samstag) liege nun nach monatelangem Ringen zwischen Konzernbetriebsrat und Management ein unterschriftsreifer Kompromiss vor, der eine Kehrtwende in der bisherigen Personalpolitik bedeute. Der Autobauer will laut dem Bericht die Zahl seiner Zeitarbeiter von derzeit rund 12.000 halbieren und gleichzeitig Tausende fest einstellen, viele davon aus dem Kreis der Zeitarbeiter. Dadurch fiele der Anteil der Leiharbeiter von derzeit 17 auf 8 bis 10 Prozent, hieß es. Der Vorstand muss das Konzept noch absegnen. "Die Verhandlungen über die neue Betriebsvereinbarung sind noch nicht abgeschlossen, aber sehr weit fortgeschritten", heißt es laut dem Bericht aus dem Unternehmen. "Eine Einigung in den kommenden Wochen ist sehr wahrscheinlich." Auf einer Betriebsversammlung in München am 18. Juli sollen die Mitarbeiter über das neue Personalmodell informiert werden.
BMW-Betriebsrat und -Management haben den Angaben zufolge ein Modell vereinbart, mit dem Produktion und Arbeitseinsatz auch mit weniger Leihkräften an Krisen und Boomzeiten angepasst werden kann. Aufgefangen werden sollen dadurch selbst Produktionsschwankungen von über einem Drittel, ohne dass BMW in die roten Zahlen rutscht. Dazu dient ein Strauß einzelner Maßnahmen. So sollen die Mitarbeiter Arbeitszeitkonten aufbauen, auf denen bis zu 300 Arbeitsstunden angesammelt werden können. Bricht die Nachfrage ein, soll die Produktion durch Werksurlaube, Vier-Tage-Wochen, Kurzarbeit oder mehr Freizeit durch Entgeltverzicht eingeschränkt werden. Nur wenn es nicht anders geht, soll die Zahl der Leiharbeiter erhöht werden können. "Damit können wir fast die gesamten möglichen Schwankungen bis 2018 abdecken", wird Gesamtbetriebsratschef Manfred Schoch zitiert.
heute, 09:13 AKTIENCHECK.DE
BMW-Aktie: Autobauer will Zahl der Leiharbeiter lauf Medienbericht deutlich senken
München (www.aktiencheck.de) - Der Autobauer Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) will einem Medienbericht zufolge die Zahl der Leiharbeiter deutlich senken.
Nach Informationen des Magazins "WirtschaftsWoche" (Samstag) liege nun nach monatelangem Ringen zwischen Konzernbetriebsrat und Management ein unterschriftsreifer Kompromiss vor, der eine Kehrtwende in der bisherigen Personalpolitik bedeute. Der Autobauer will laut dem Bericht die Zahl seiner Zeitarbeiter von derzeit rund 12.000 halbieren und gleichzeitig Tausende fest einstellen, viele davon aus dem Kreis der Zeitarbeiter. Dadurch fiele der Anteil der Leiharbeiter von derzeit 17 auf 8 bis 10 Prozent, hieß es. Der Vorstand muss das Konzept noch absegnen. "Die Verhandlungen über die neue Betriebsvereinbarung sind noch nicht abgeschlossen, aber sehr weit fortgeschritten", heißt es laut dem Bericht aus dem Unternehmen. "Eine Einigung in den kommenden Wochen ist sehr wahrscheinlich." Auf einer Betriebsversammlung in München am 18. Juli sollen die Mitarbeiter über das neue Personalmodell informiert werden.
BMW-Betriebsrat und -Management haben den Angaben zufolge ein Modell vereinbart, mit dem Produktion und Arbeitseinsatz auch mit weniger Leihkräften an Krisen und Boomzeiten angepasst werden kann. Aufgefangen werden sollen dadurch selbst Produktionsschwankungen von über einem Drittel, ohne dass BMW in die roten Zahlen rutscht. Dazu dient ein Strauß einzelner Maßnahmen. So sollen die Mitarbeiter Arbeitszeitkonten aufbauen, auf denen bis zu 300 Arbeitsstunden angesammelt werden können. Bricht die Nachfrage ein, soll die Produktion durch Werksurlaube, Vier-Tage-Wochen, Kurzarbeit oder mehr Freizeit durch Entgeltverzicht eingeschränkt werden. Nur wenn es nicht anders geht, soll die Zahl der Leiharbeiter erhöht werden können. "Damit können wir fast die gesamten möglichen Schwankungen bis 2018 abdecken", wird Gesamtbetriebsratschef Manfred Schoch zitiert.
BMW Vorzüge, einfach sich über die gute Dividendenrendite freuen
und liegenlassen.
Ich erwarte weitere Dividenerhöhungen, schon jetzt liegt die Div. bei 6%
das ist super.
und liegenlassen.
Ich erwarte weitere Dividenerhöhungen, schon jetzt liegt die Div. bei 6%
das ist super.
So, da bin ich ja mal gespannt, ob der doofe Dividendenabschlag bei den Stämmen ein Doppel-Topp verursacht und uns unterbewertete Kleinanleger mit in die Tiefe reist die Tage...
Keilmöglichkeit scheint zu greifen. Schöner noch bei den Stämmen natürlich, wo auch genügend Volumen vorhanden ist:
Ein Fels in der Brandung heute - und Keilmöglichkeit NOCH intakt, auch bei den Stämmen.
Könnte trotzdem ein schöner bullisher Keil werden charttechnisch gesehen, sowohl bei den Stämmen als auch bei den Vorzügen.
Wenn denn die Großinvestoren über Ostern mal nachgedacht haben und stürmend die Dividendenzeit begrüßen (ist jetzt gar nicht auf BMW Vz. gemünzt sondern allgemein auf den Markt).
Wenn denn die Großinvestoren über Ostern mal nachgedacht haben und stürmend die Dividendenzeit begrüßen (ist jetzt gar nicht auf BMW Vz. gemünzt sondern allgemein auf den Markt).
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