*** Süss Microtec AG *** (Seite 18)
eröffnet am 13.09.11 12:34:46 von
neuester Beitrag 23.05.24 17:37:33 von
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Marge nun zwischen 8,0 - 9,5%.
Vorher 9,0 + 11,0%.
Da gibt es sogar evtl. noch eine Schnittmenge.
Kursverlust heute 7,5% und vorher wurde der Kurs ja auch schon um bis 10% gedrückt.
Locker bleiben....
Vorher 9,0 + 11,0%.
Da gibt es sogar evtl. noch eine Schnittmenge.
Kursverlust heute 7,5% und vorher wurde der Kurs ja auch schon um bis 10% gedrückt.
Locker bleiben....
Fast 10 Mio unter der unteren Spanne der Umsatzprognose . Und das wollen sie erst Mitte Januar gemerkt haben. Und dann die Marge um 1,5% runterzunehmen, als ob die 10 Millionen mit 50% Gewinngelaufen wären. Hier sollen die Aktionäre wohl für dumm verkauft werden. Hätte noch vor ein paar Tagen darauf gewettet, dass alles mind. im Plan läuft. So kann man sich irren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.480.346 von CrimsonGhost am 12.01.22 11:49:49Wegen gestiegener Kosten bleibt allerdings nicht der Umsatz hinter den Erwartungen. Ich würde prinzipiell eher auf Probleme mit der Lieferkette tippen, hätte dann aber eine Anmerkung zu nachgeholten Umsätzen in 2022 erwartet, weshalb ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.480.127 von Boerdeboy am 12.01.22 11:38:22
Ist wohl wegen gestiegener Kosten. Das die jetzt gleich wieder hysterisch abverkaufen, finde ich absolut übertrieben.
Garching, 12. Januar, 2022 - SÜSS MicroTec veröffentlicht heute auf Basis
erster Berechnungen die vorläufigen Zahlen für Auftragseingang, Umsatz und
Free Cashflow für das Geschäftsjahr 2021 und passt die Ergebnisprognose für
das Gesamtjahr an. Der Auftragseingang erreichte im Gesamtjahr 2021 einen
neuen Rekordwert und konnte gegenüber dem Vorjahr um rund 20 Prozent auf
rund 336 Mio. Euro gesteigert werden (Vorjahr: 281,1 Mio. Euro). Von der
starken Kundennachfrage konnten alle Produktlinien profitieren, insbesondere
die Produktlinien Bonder, Fotomasken Equipment, Mask Aligner und die SUSS
MicroOptics.
Der vorläufige Umsatz für das Gesamtjahr 2021 erhöhte sich gegenüber dem
Vorjahr um 3,5 % auf rund 261 Mio. Euro (Vorjahr: 252,1 Mio. Euro). Damit
konnte das ursprünglich erwartete Niveau nicht erreicht werden und liegt
unterhalb der bisher veröffentlichten Bandbreite von 270 Mio. Euro bis 290
Mio. Euro im Gesamtjahr 2021. Das Management erwartet nach ersten
Abschätzungen, dass sich der niedrigere Umsatz auch entsprechend belastend
auf die Ergebnisentwicklung und die EBIT-Marge auswirken wird, weil die
durch den wachstumsbedingten Kapazitätsaufbau gestiegenen Kosten nicht wie
geplant kompensiert werden können. Die Schätzung für die EBIT-Marge wird
deshalb nun auf eine Bandbreite von 8,0 % bis 9,5 % angepasst. Die bisher
veröffentlichte Schätzung lag bei 9 % bis 11 %.
Der Free Cashflow wird weiterhin in einer Bandbreite von 12 Mio. Euro bis
18. Mio. Euro erwartet.
Der vollständige Jahresfinanzbericht mit endgültigen Umsatz-, Ergebnis- und
Auftragseingangszahlen wird am 31. März 2022 veröffentlicht.
Zitat von Boerdeboy: Sind hier jemanden die Gründe bekannt, warum trotz guten Auftragsbestand die Prognose verfehlt wurde? Gründe sind in der Ad-hoc ja nicht genannt
Ist wohl wegen gestiegener Kosten. Das die jetzt gleich wieder hysterisch abverkaufen, finde ich absolut übertrieben.
Garching, 12. Januar, 2022 - SÜSS MicroTec veröffentlicht heute auf Basis
erster Berechnungen die vorläufigen Zahlen für Auftragseingang, Umsatz und
Free Cashflow für das Geschäftsjahr 2021 und passt die Ergebnisprognose für
das Gesamtjahr an. Der Auftragseingang erreichte im Gesamtjahr 2021 einen
neuen Rekordwert und konnte gegenüber dem Vorjahr um rund 20 Prozent auf
rund 336 Mio. Euro gesteigert werden (Vorjahr: 281,1 Mio. Euro). Von der
starken Kundennachfrage konnten alle Produktlinien profitieren, insbesondere
die Produktlinien Bonder, Fotomasken Equipment, Mask Aligner und die SUSS
MicroOptics.
Der vorläufige Umsatz für das Gesamtjahr 2021 erhöhte sich gegenüber dem
Vorjahr um 3,5 % auf rund 261 Mio. Euro (Vorjahr: 252,1 Mio. Euro). Damit
konnte das ursprünglich erwartete Niveau nicht erreicht werden und liegt
unterhalb der bisher veröffentlichten Bandbreite von 270 Mio. Euro bis 290
Mio. Euro im Gesamtjahr 2021. Das Management erwartet nach ersten
Abschätzungen, dass sich der niedrigere Umsatz auch entsprechend belastend
auf die Ergebnisentwicklung und die EBIT-Marge auswirken wird, weil die
durch den wachstumsbedingten Kapazitätsaufbau gestiegenen Kosten nicht wie
geplant kompensiert werden können. Die Schätzung für die EBIT-Marge wird
deshalb nun auf eine Bandbreite von 8,0 % bis 9,5 % angepasst. Die bisher
veröffentlichte Schätzung lag bei 9 % bis 11 %.
Der Free Cashflow wird weiterhin in einer Bandbreite von 12 Mio. Euro bis
18. Mio. Euro erwartet.
Der vollständige Jahresfinanzbericht mit endgültigen Umsatz-, Ergebnis- und
Auftragseingangszahlen wird am 31. März 2022 veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.480.127 von Boerdeboy am 12.01.22 11:38:22Gehe von auftragsverschiebung nach 2022 aus da der Auftragseingang und -bestand Rekordwerte hat
Sind hier jemanden die Gründe bekannt, warum trotz guten Auftragsbestand die Prognose verfehlt wurde? Gründe sind in der Ad-hoc ja nicht genannt
Die Marge ist der Hebel
Die EBIT-Marge lag vor einem Jahr (Q3 9 Monate 2020) bei 7,0%. Gleicher Zeitpunkt dieses Jahr sind es schon 9,4%. Die Musik spielt hier für mich. Wenn der jetzt eingeworbene Umsatz weiter in die Richtung geht, sehen wir die 10,0% bald. Da muss man bis 2011 zurück gehen, bis man die mal in den Q3 Zahlen (9 Monate) findet. Ich habe die Vermutung das das neue Management die Rendite mehr im Auge hat als das alte. Schauen ob der Trend anhält.
Es werden gerade neue Chipfabriken auf der ganzen Welt
neu gebaut,ausgebaut,renoviert und in Planung
sind gigantische Fabriken die zig Milliarden verschlingen.
Da sollte für Süss einiges abfallen.
Gute Beziehungen zu Taiwan sind da ein Vorteil
Ich vermute das Süss schneller die 500 Millionen Umsatz macht
als prognostiziert
Hier ist weiterhin Geduld gefragt und Übernahmespekulationen sind auch
noch da.
Grüße
neu gebaut,ausgebaut,renoviert und in Planung
sind gigantische Fabriken die zig Milliarden verschlingen.
Da sollte für Süss einiges abfallen.
Gute Beziehungen zu Taiwan sind da ein Vorteil
Ich vermute das Süss schneller die 500 Millionen Umsatz macht
als prognostiziert
Hier ist weiterhin Geduld gefragt und Übernahmespekulationen sind auch
noch da.
Grüße
Ich rechne Mitte Januar mit einem Pre release der Aufträge in 2021 und dem Hinweis, das der stark gestiegene Auftragsbestand eine hervorragende Ausgangslage für 2022 bietet. Ich denke die Höchststände aus 2021 werden wir hier bereits in H1 2022 wieder sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.268.079 von Alfi001 am 19.12.21 09:24:09"...Weihnachtsgeschenk für die Branche
Für die Chipindustrie ist es das größtmögliche Weihnachtsgeschenk. Denn der Branchenverband ZVEI hat in den vergangenen Monaten massiv darauf gedrängt, IPCEI 2 schnell voran zu bringen. „Wir brauchen ein Level-Playing-Field“, sagte Geschäftsführer Wolfgang Weber. Das heißt: Gleiche Bedingungen wie in Asien und Amerika. „Sonst laufen wir Gefahr, uns in zu starke Abhängigkeit zu begeben.“
Seit Jahresbeginn stehen in den Autofabriken in Europa immer wieder die Bänder still, weil Chips fehlen. Die EU hat daher das Ziel ausgegeben, Europas Anteil an der globalen Halbleiterproduktion innerhalb der nächsten zehn Jahre erheblich zu steigern - von weniger als zehn auf 20 Prozent. Der aktuelle Mangel wird sich dadurch nicht beheben lassen. Vielmehr will die EU verhindern, dass bestehende Abhängigkeiten in Zukunft weiterexistieren. Denn es fehlen momentan vor allem die Lieferungen aus Asien...."
Für die Chipindustrie ist es das größtmögliche Weihnachtsgeschenk. Denn der Branchenverband ZVEI hat in den vergangenen Monaten massiv darauf gedrängt, IPCEI 2 schnell voran zu bringen. „Wir brauchen ein Level-Playing-Field“, sagte Geschäftsführer Wolfgang Weber. Das heißt: Gleiche Bedingungen wie in Asien und Amerika. „Sonst laufen wir Gefahr, uns in zu starke Abhängigkeit zu begeben.“
Seit Jahresbeginn stehen in den Autofabriken in Europa immer wieder die Bänder still, weil Chips fehlen. Die EU hat daher das Ziel ausgegeben, Europas Anteil an der globalen Halbleiterproduktion innerhalb der nächsten zehn Jahre erheblich zu steigern - von weniger als zehn auf 20 Prozent. Der aktuelle Mangel wird sich dadurch nicht beheben lassen. Vielmehr will die EU verhindern, dass bestehende Abhängigkeiten in Zukunft weiterexistieren. Denn es fehlen momentan vor allem die Lieferungen aus Asien...."
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