Mutares SE & Co. KGaA - News und Diskussionen (Seite 29)
eröffnet am 27.12.11 09:09:03 von
neuester Beitrag 28.05.24 16:29:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.291.957 von neuyrmos am 16.02.24 10:27:3420 Millionen Umsatz. Ist ein kleines Unternehmen. Man möchte auch neue Restaurants auf machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.291.957 von neuyrmos am 16.02.24 10:27:34Sorry, stimmt. Übersehen. Danke für die Info.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.291.885 von Matze1111 am 16.02.24 10:21:02in der Meldung steht doch dass es 2022 20 Mio Umsatz erzielt hat. Die Rezessionen lesen sich ganz orderntlich, man hat mind. 3,9 Sterne bei Google
https://www.google.com/search?q=Temakinho&sca_esv=a74a00dabe…
https://www.google.com/search?q=Temakinho&sca_esv=a74a00dabe…
Ich habe mal im Netz nach Informationen gesucht, leider keine Informationen gefunden, nur die offizielle Seite.
Was ich schön finde, dass es nicht wieder Auto ist. Was hier - im Augenblick - der Fall ist, dass man hier keine Unternehmen zusammen legen kann. Ich hatte erst überlegt, ob man Synergieeffekte mit der Molkerei hat, die ich nicht sehe.
Ist zwar interessant, aber das Geschäftsmodell ist kostenintensiv und wird wenig Gewinn erwirtschaften.
Mutares wird sicherlich etwas in dem Unternehmen sehen, was man vielleicht von hier aus nicht sehen kann.
Auch ich finde es immer wieder spannend, was Mutares übernimmt. Wenn das Unternehmen auf der Seite von Mutares steht, wird man auch die Umsatzhöhe erfahren.
Was ich schön finde, dass es nicht wieder Auto ist. Was hier - im Augenblick - der Fall ist, dass man hier keine Unternehmen zusammen legen kann. Ich hatte erst überlegt, ob man Synergieeffekte mit der Molkerei hat, die ich nicht sehe.
Ist zwar interessant, aber das Geschäftsmodell ist kostenintensiv und wird wenig Gewinn erwirtschaften.
Mutares wird sicherlich etwas in dem Unternehmen sehen, was man vielleicht von hier aus nicht sehen kann.
Auch ich finde es immer wieder spannend, was Mutares übernimmt. Wenn das Unternehmen auf der Seite von Mutares steht, wird man auch die Umsatzhöhe erfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.291.357 von neuyrmos am 16.02.24 09:34:43mittelständisches Unternehmen in Umbruchsituation könnte man den Neuerwerb doch schon bezeichnen? Jedenfalls sehe ich schon Potential.
anscheinend will man in diesem Segement weiter vorankommen, das erklärt natürlich gewissen Kapitalbedarf. Schade nur dass das wenig mit dem eigentlichen Geschäftsmodell zu tun hat: Übernahme von Unternehmensteilen großer Konzerne (Carve-outs) und von mittelständischen Unternehmen in Umbruchsituationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.290.511 von Kampfkater1969 am 16.02.24 07:37:43Grundsätzlich glaube ich schon, dass wenn man die operative Schiene saniert und auf einen klugen Expansionskurs geht hier ein Business draus zu machen.
Allerdings war mein 1. Gedanke "Vapiano" und das hat mich dann nicht so begeistert.
Time will tell
Allerdings war mein 1. Gedanke "Vapiano" und das hat mich dann nicht so begeistert.
Time will tell
Man staunt immer wieder.......heutige Meldung.....auch hier sehe ich viel Potenzial.......
Quelle:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/erste-uebernahme-…
Quelle:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/erste-uebernahme-…
Übernahmen bei Autozulieferern: „Es gibt eine Vielzahl von Lieferanten, die massiv unter Druck geraten“
Zuletzt gab es deutlich weniger Übernahmen in der Branche der Autozulieferer. Das dürfte sich Experten zufolge nun ändern. Auf welche Unternehmen Investoren ein Auge werfen.Im vergangenen Jahr wurden weniger Automobilzulieferer gekauft oder verkauft als im Vorjahr. Weltweit gab es 2023 bei den Übernahmen einen Rückgang von etwa vier Prozent, wie jetzt eine Analyse der Unternehmensberatung AlixPartners zeigt. Am deutlichsten war der Dämpfer demnach in Nordamerika, doch auch in Europa brach das Geschäft ein. Nach 294 Deals in 2022 reduzierte sich die Anzahl der Übernahmen in der Automobilbranche im vergangenen Jahr auf 213, was einem Rückgang um 28 Prozent entspricht.
Für 2024 und die kommenden Jahre erwarten die Berater dagegen eine Zunahme von Übernahmen: Zum einen, weil Unternehmen die Teile abspalten, die sie nicht mehr als Kerngeschäft sehen – und zum anderen, weil auch mehr Finanzinvestoren Unternehmen oder Unternehmensteile verkaufen dürften. AlixPartners-Branchenexperte Hendrik Engelhardt erklärt, dass Letztere nun Teile ihrer Zulieferer-Portfolios am Markt platzierten, nachdem sie diese erfolgreich transformiert hätten.
Engelhardt zufolge ist der Markt für den Verkauf von Unternehmensanteilen gerade im Zuliefererbereich derzeit schwierig: Vorgänge würden länger dauern, Risiken würden kritischer als früher unter die Lupe genommen und Käufer zögen Angebote häufiger zurück. Das wiederum wirke sich negativ auf die Kaufpreise aus – und Banken hielten sich eher zurück, die Übernahmen zu finanzieren.
Im Vergleich zu den Vorjahren haben Finanzinvestoren außerdem weniger Autozulieferer gekauft, die Technik für Verbrenner herstellen – wie Auspuffanlagen, Motorteile oder Getriebe.
Engelhardt: „Auch hier gilt, dass jeder investierte Euro zurückverdient werden muss“. Und Investoren hätten die Risiken dafür stärker im Blick als früher: „Gerade bei den Verbrenner-Zulieferern wird genauer hingeschaut. Nicht jeder Marktteilnehmer wird den harten Renditeanforderungen gerecht.“
Verbrenner-Aus: Unternehmen passen ihre Strategie an
Neben Unternehmen, die Technik für Verbrenner herstellen, seien für Investoren derzeit beispielsweise auch diejenigen interessant, die Schalter und Bedienelemente produzieren. „Es gibt eine Vielzahl von Lieferanten, die massiv unter Druck geraten“, sagt Engelhardt. Nicht jeder Zulieferer habe genug Mittel, um Technik weiterzuentwickeln und so die über Jahrzehnte aufgebauten Geschäftsmodelle anzupassen.
Eine Strategie, die bei Zulieferern greifen kann, ist die des sogenannten Last-Man-Standings. Dabei streben Finanzinvestoren eine Konsolidierung an, um die reduzierte Nachfrage für Verbrennertechnik zu bedienen – und Profite zu machen, indem sie sich auf Größe und mehr Effizienz fokussieren. „Ob diese Strategie mittelfristig erfolgreich sein wird, gilt es zu beobachten“, sagt Engelhardt. Die betreffenden Finanzinvestoren seien jetzt erst dabei, ihre Plattformstrategie zu entwickeln und Unternehmen zu transformieren. „Klar ist, dass bei insgesamt reduzierter Nachfrage seitens der Autobauer nur diejenigen sich durchsetzen werden, die Qualität und Kosten im Griff haben.“
Die Berater von AlixPartners haben in einer Studie auch Zulieferer und Autobauer zu den Auswirkungen des Verbrenner-Ausstiegs und des Wechsels auf den Elektroantrieb im Hinblick auf ihre Strategie befragt. Rund ein Drittel hat bereits begonnen, die Strategie neu auszurichten. Fast die Hälfte hat dabei bereits angestoßen, das Verbrenner-Geschäft aufzugeben oder Unternehmensteile abzuspalten.
Einige Unternehmen haben ihren Ausstieg bereits vollzogen.
Lesen Sie auch: Endspiel der Autozulieferer
Transparenzhinweis: In einer früheren Version hieß es, der Zulieferer Mann+Hummel haben den Ausstieg bereits vollzogen. Wir haben dies korrigiert – dies betrifft nur das Geschäft mit Hochleistungskunststoffen.
Aus der Wirtschaftswoche. Vielleicht geht ein Teil der Anleihenerhöhung ja (wieder) in diese Branche.
Welche Beteiligungen entwickeln sich „anscheinend“ denn gut bzw. sehr positiv?
Frage an Matze1111: Können Sie das konkretisieren?
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