Mutares SE & Co. KGaA - News und Diskussionen (Seite 33)
eröffnet am 27.12.11 09:09:03 von
neuester Beitrag 21.05.24 07:37:24 von
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Da wir in Deutschland wirtschaftlich gesehen der kranke Mann Europas sind ( Dank den Grünen), kauft aber so schnell keiner eine Beteiligung von Mutares.
Wenn nur eines der großen Zuliefererkonzerne gefloated oder verkauft wird, fließen hier ein großer Teil des Unternehmenswertes in die Kassen. Ich verkaufe keine einzige Aktie. Sehe keine Gründe sich ins Hemd zu machen. Und die Aussage, "Kurs ist gelaufen", hat mir investieren wenig zu tun, zumindest Investieren auf fundamentaler Basis. Ist mehr timing, trading usw. IMO
hab die Hälfte meiner Aktien verkauft und in der Anleihe angelegt
Ich finde das CRV noch akzeptabel. Ich rechne mit 6,5 Mrd. € Umsatz in der Gruppe und bin fest überzeugt, dass man die 2% Ergebnis weiter einhält (bzw. zurechtsteuert). D.h. ca 6,5€ EPS und zum aktuellen Kurs ein KGV von ca.6 für dieses Jahr. Weiter rechne ich mit 2,5-3€ Dividende für 2023, also ca. 7% zum aktuellen Kurs. Ja, die Aktie ist gut gelaufen, war aber zuvor meiner Meinung nach auch deutlich unterbewertet. Das Risiko ist sicher nicht gering, aber die Chance auf eine gute Entwicklung in der nächsten Zeit ist definitiv auch nicht gering.
Aktuell kaufen die Institutionellen und Fonds ca. 0,1% der ausgegebenen Aktien also 20.000 Aktien pro Börsentag laut https://www.msn.com/de-de/finanzen/aktiendetails/fi-aft4jc?i… Das ist auf den aktuellen Tagesumsatz gesehen nicht wenig und daher steigt der Kurs aktuell so fleißig.
Aktuell kaufen die Institutionellen und Fonds ca. 0,1% der ausgegebenen Aktien also 20.000 Aktien pro Börsentag laut https://www.msn.com/de-de/finanzen/aktiendetails/fi-aft4jc?i… Das ist auf den aktuellen Tagesumsatz gesehen nicht wenig und daher steigt der Kurs aktuell so fleißig.
buy..-sel
Deiner zur Anleihe geäußerten Ansicht kann ich nicht zustimmen. Faktisch lag diese schon über 107% als dann Mitte Januar (19.) die letzten 100 Mio. zu etwas unter 104% platziert wurden. Dies belastet bisher den Kurs und wird mit den nächsten Wochen auslaufen. Weiters ist die Erwähnung , dass es doch am Schluss 100% gibt, bezogen auf die momentane Kursentwicklung ohne Belang, da die Anleihe bis zum Jahr 2027 läuft. Ich glaube und vermute, dass bcgkt mit seiner Ansicht Richtung 108/110% auf mittlere Sicht recht bekommt.
Risikomanagement ist eine recht persönliche Angelegenheit und damit es funktioniert braucht es eiserne Grundsätze.
Die erste (halbe?) Mio würde ich nie in risikoreiche Aktien anlegen, sondern Tagesgeld und Festgeld (für die Wärmepumpe und das Elektroauto), Immobilien (kräftig), Gold (nur etwas), Unternehmensanleihen (seit es wieder Zinsen gibt) und globale ETF’s. Danach kann das Glücksspiel - mehr ist die Börse nicht mehr - beginnen.
Was Risikoaktien betrifft habe ich zwei Kriterien. Ist das Risiko für mich als Aktionär einigermaßen einschätzbar? Ansonsten greift strikte Diversifizierung. Einzelwerte überschreiten einen Wert X nicht.
Persönlich war ich in Mutares gut investiert, zuletzt nahe an X, da kann man schon mal etwas Gewinne mitnehmen, (hatte ich hier zwischen 9€ und 15€ schon mal gemacht). Bei einer Kursentwicklung von 100% in 18 Monaten flacht das weitere Kurspotential wahrscheinlich etwas ab. Es gibt doch noch andere Aktien bei denen man das Potential dann ebenso findet und in die man den Gewinn gut investieren kann.
Für Mutares sehe ich das Risiko momentan als überschaubar und tragbar an. Allerdings muß man bei einer Firma, die ein aggressives Wachstum anstrebt, incl. China, schon regelmäßig hinsehen, insbesondere auch auf die Entwicklung des Beteiligungsportfolios.
Mutares finde ich nach wie vor gut, bin lange dabei und solange die Bedingungen stimmen, bleibe ich auch.
Und wer bei Risikobetrachtung Untergangsstimmung erkennen möchte darf das gerne so sehen. Aber Risiko betrachtet man doch um nicht unterzugehen. Genau deswegen enthält der Geschäftsbericht von Mutares seitenweise Risikobetrachtungen, incl. Maßnahmen zu deren Vermeidung. Als Segler habe ich immer Rettungsmittel und Schwimmwesten an Bord und fahre mit großem Vergnügen. Auch da gilt, nur wer das Risiko erkennt, ist in der Lage es zu vermeiden. Erfahrung hilft dabei sehr.
Die Anleihe ist eine andere Investmentklasse. Auf den Kurs zu spekulieren ist nur dann sinnvoll, wenn man sie nicht bis zum Ende halten will. Ob die 2-3 % bei dem Zinssatz von über 12% relevant sind? Am Ende gibt es 100%, daher spielt das für mich keine Rolle. Der Kaufkurs bestimmt die Rendite, bis auf die Zinsschwankung durch den variablen EURIBOR-Anteil. Solange die EZB den Zins nicht kräftig ändert bleibt der Kurs in der bisherigen Gegend.
Die erste (halbe?) Mio würde ich nie in risikoreiche Aktien anlegen, sondern Tagesgeld und Festgeld (für die Wärmepumpe und das Elektroauto), Immobilien (kräftig), Gold (nur etwas), Unternehmensanleihen (seit es wieder Zinsen gibt) und globale ETF’s. Danach kann das Glücksspiel - mehr ist die Börse nicht mehr - beginnen.
Was Risikoaktien betrifft habe ich zwei Kriterien. Ist das Risiko für mich als Aktionär einigermaßen einschätzbar? Ansonsten greift strikte Diversifizierung. Einzelwerte überschreiten einen Wert X nicht.
Persönlich war ich in Mutares gut investiert, zuletzt nahe an X, da kann man schon mal etwas Gewinne mitnehmen, (hatte ich hier zwischen 9€ und 15€ schon mal gemacht). Bei einer Kursentwicklung von 100% in 18 Monaten flacht das weitere Kurspotential wahrscheinlich etwas ab. Es gibt doch noch andere Aktien bei denen man das Potential dann ebenso findet und in die man den Gewinn gut investieren kann.
Für Mutares sehe ich das Risiko momentan als überschaubar und tragbar an. Allerdings muß man bei einer Firma, die ein aggressives Wachstum anstrebt, incl. China, schon regelmäßig hinsehen, insbesondere auch auf die Entwicklung des Beteiligungsportfolios.
Mutares finde ich nach wie vor gut, bin lange dabei und solange die Bedingungen stimmen, bleibe ich auch.
Und wer bei Risikobetrachtung Untergangsstimmung erkennen möchte darf das gerne so sehen. Aber Risiko betrachtet man doch um nicht unterzugehen. Genau deswegen enthält der Geschäftsbericht von Mutares seitenweise Risikobetrachtungen, incl. Maßnahmen zu deren Vermeidung. Als Segler habe ich immer Rettungsmittel und Schwimmwesten an Bord und fahre mit großem Vergnügen. Auch da gilt, nur wer das Risiko erkennt, ist in der Lage es zu vermeiden. Erfahrung hilft dabei sehr.
Die Anleihe ist eine andere Investmentklasse. Auf den Kurs zu spekulieren ist nur dann sinnvoll, wenn man sie nicht bis zum Ende halten will. Ob die 2-3 % bei dem Zinssatz von über 12% relevant sind? Am Ende gibt es 100%, daher spielt das für mich keine Rolle. Der Kaufkurs bestimmt die Rendite, bis auf die Zinsschwankung durch den variablen EURIBOR-Anteil. Solange die EZB den Zins nicht kräftig ändert bleibt der Kurs in der bisherigen Gegend.
bcgk
Also ich war auch irritiert, habe dann um die 37 ein Drittel meiner Aktien verkauft und das Geld bei 104,72% in die Anleihe geschoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.195.293 von buylow_sellhigh am 31.01.24 16:56:09Bei 38€ wird es langsam eng bzgl des CRVs. Ist aber nur meine Meinung. Andererseits kann man als Investierter derzeit bei dem Chart auch keinesfalls verkaufen.
Als großer Anleihekunde bin ich etwas irritiert über den sehr niedrigen Kurs derzeit. Würde nächstes Jahr schon Kurse zwischen 1,08 und 1,10 erwarten bei fallenden Marktzinsen.
Als großer Anleihekunde bin ich etwas irritiert über den sehr niedrigen Kurs derzeit. Würde nächstes Jahr schon Kurse zwischen 1,08 und 1,10 erwarten bei fallenden Marktzinsen.
Ich habe in den letzten 2 Wochen kleinere Stückzahlen gekauft. 🙂 Gründe gibt es viele.
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