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    McEwen Mining (Seite 149)

    eröffnet am 29.01.12 19:26:51 von
    neuester Beitrag 16.05.24 23:07:16 von
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      Avatar
      schrieb am 24.09.13 21:58:06
      Beitrag Nr. 428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.510.347 von tntxrxwelle am 24.09.13 21:27:48Irgendwie hat er mir die Formatierung vom Post versaut. Meine Schreiben sehen glaub ich normalerweise schon schlimm genug aus, aber so noooch schlimmer. :eek:


      U.a. Orvana Min. u. Takeda haben auch ähnliche Monster in der Pipeline.

      Aber wo hat Orvana denn so ein 'whopper Projekt'? Ich kann da nichts, annähernd vergleichbares, sehen? Und bei den zweiten -meinst Du Taseko?

      Gruß
      P.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.09.13 21:27:48
      Beitrag Nr. 427 ()
      Zitat von Popeye82:
      Zitat von boersentrader02:

      Das ist aber doch schon mal eine Hausnumme, oder ?



      Also -ganz- plakativ: dieses Projekt mit den Daten, aber nur einem Minenleben von 10 -15Jahren und "Cash operating costs" von meinetwegen $1.60Ib im Vergleich zu den gerade bekanntgegebenen Zahlen wäre sicher etwas gaaanz anderes.



      Korrekt, das wäre ein Fall für den Mülleimer. So gibt es nur derzeit keinen Markt.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.09.13 20:33:55
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.510.035 von Antarius am 24.09.13 20:28:20

      http://www.arte.tv/guide/de/047047-000/machtspiele-staaten-v…

      Machtspiele: Staaten vs. Banken
      Dienstag, 24. September um 21:30 Uhr (85 Min.)
      Wiederholung am Montag, 07.10. um 8:55 Uhr


      Welches politische Gewicht kann die französische Regierung der Wirtschafts- und Finanzmacht in Frankreich und der Welt entgegensetzen? Die Politik muss mitten in der Schulden- und Eurokrise auf die Angriffe der Finanzmärkte reagieren. Der Dokumentarfilm untersucht das Kräftespiel innerhalb der französischen und europäischen Demokratie und zeigt deren Defizite.


      Der Ausbruch der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2008 wirkte wie ein Paukenschlag. Plötzlich erkannten viele Politiker, wie machtlos sie dem Finanzsystem gegenüberstanden. In Europa begann auf allen politischen Ebenen ein Tauziehen um den Versuch, das zuvor in grenzenloser Freiheit agierende Bankensystem zu regulieren.

      Der Dokumentarfilm begibt sich zu den Schauplätzen dieser Machtkämpfe und blickt hinter die Kulissen des demokratischen Systems in Frankreich und Europa. Er zeigt das Ringen des französischen Staatspräsidenten François Hollande, des EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz und der Mitglieder des europäischen Rates, die inmitten der Schulden- und Eurokrise auf die Angriffe der Finanzmärkte reagieren müssen. Manchmal zeigt dieses Ringen durchaus Ergebnisse, wie zum Beispiel die Umsetzung einer Bankenunion, deren Entwurf der Film an der Seite von Michel Barnier und José Manuel Barroso in den Fluren der Europäischen Kommission mitverfolgt.

      Doch die Finanzwelt versucht, diesen komplexen Machtkampf für sich zu entscheiden. Ob in der französischen Nationalversammlung oder im EU-Parlament - überall sind die Abgeordneten nicht nur mit der Bankenlobby konfrontiert, sondern auch mit ihren eigenen Regierungen, die die Banken schützen wollen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.13 20:33:32
      Beitrag Nr. 425 ()
      Zitat von boersentrader02: Rob rechnet aber mit sehr hohen Eröffnungs- und Kapitalkosten für diese verfahrenstechnischen Komplett-Anlage in Höhe von ca. 3,9 Milliarden § um die Förderung auf einen täglichen Durchsatz von 120.00ß t/pd zu bringen.

      Das ist aber doch schon mal eine Hausnumme, oder ?

      Laut den Berechnungen der Experten soll sich das allerdings in ca. 3,8 Jahren amotisieren, allrdings ist das eine Zahl, die das Projekt eingentlich machbar erscheinen läßt. Anschließend soll die Mine ja noch ca. 31 Jahre laufen
      und das bei sehr niederigen Förderkosten des Kupfers.


      Boersentrader02,

      Ich möchte nur mal allgemein dazu sagen dass ich es jedenfalls (immer mehr) so sehe dass 'hoher Investitionsbedarf', sowie meinetwegen 'nicht (sehr)kurze' Rückzahlung grundlegend natürlich "nicht schön/günstig" sind. ABER die 'Ertragsstärke', in Verbindung mit dem Minenleben, im Endeffekt dabei eine ganz wichtige Rolle spielen. Also Ergo die ersten beiden der Angaben sicher wichtig sind, die "Kostenseite/Marge" diese aber meiner Meinung nach eben auch noch stark -sehr stark relativieren, bis hin "im Optimalfall" aufwiegen, oder mehr, können.

      Also -ganz- plakativ: dieses Projekt mit den Daten, aber nur einem Minenleben von 10 -15Jahren und "Cash operating costs" von meinetwegen $1.60Ib im Vergleich zu den gerade bekanntgegebenen Zahlen wäre sicher etwas gaaanz anderes.

      Ich denke nur dass dieser Punkt, den ich versuch zu unterstreichen, generell, wie vor allem in der jetzigen Zeit, bei der 'Anlegerschaft' deutlich zuwenig in die Überlegungen mit einbezogen wird. Los Azules spezifisch habe ich aber keine Ahnung, das kann und will ich auch nicht näher bewerten.

      Gruß
      P.
      Avatar
      schrieb am 24.09.13 20:28:20
      Beitrag Nr. 424 ()


      http://www.arte.tv/de/goldman-sachs-eine-bank-lenkt-die-welt…

      Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt

      Heute um 20.15 Uhr

      Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs ist in den letzten Jahren zum Symbol für Maßlosigkeit und ausufernde Spekulationen im Finanzbereich geworden. Ihre Geschäfte mit der Zahlungsunfähigkeit amerikanischer Privathaushalte haben sie zwar an den Rand des Bankrotts gebracht, aber letztlich wurde sie dank ihrer politischen Verbindungen vor dem Aus bewahrt. Auch gegen den Euro soll Goldman Sachs spekuliert haben und an der Wirtschaftskrise Griechenlands nicht unbeteiligt sein.

      Der Dokumentarfilm gibt Einblicke in die Mechanismen der finanziellen und politischen Machenschaften der Bank.


      Seit fünf Jahren steht die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs für sämtliche Exzesse und Entgleisungen der Finanzspekulation. Durch hochspekulative Geschäfte mit der Zahlungsunfähigkeit der amerikanischen Privathaushalte konnte sich die Bank an der aktuellen Finanzkrise bereichern und wurde dank ihrer politischen Verbindungen selbst vor dem Bankrott bewahrt. Als die amerikanische Krise über den Atlantik nach Europa schwappte, wurde Goldman Sachs zu einem der Protagonisten der Euro-Krise: Die Bank soll gegen die europäische Einheitswährung spekuliert und die griechische Staatsschuldenbilanz mit Hilfe komplexer und undurchsichtiger Währungsgeschäfte geschönt haben. Als die europäischen Regierungen nacheinander dem Zorn der Wähler zum Opfer fielen, nutzte Goldman Sachs die Gunst der Stunde, um ihr komplexes Einflussgeflecht auf den alten Kontinent auszuweiten.

      Goldman Sachs ist mehr als eine Bank. Sie ist ein unsichtbares Imperium, dessen Vermögen mit 700 Milliarden Euro das Budget des französischen Staates um das Zweifache übersteigt. Sie ist ein Finanzimperium auf der Sonnenseite, das die Welt mit seinen wilden Spekulationen und seiner Profitgier in ein riesiges Kasino verwandelt hat. Mit weltweit einzigartigen Verflechtungen und einem Heer aus 30.000 Bankern konnte Goldman Sachs auch in den letzten fünf Krisenjahren kräftige Gewinne einstreichen, seine Finanzkraft weiter ausbauen, seinen Einfluss auf die Regierungen stärken und sich vonseiten der amerikanischen und europäischen Justiz völlige Straffreiheit zusichern.

      Das Geschäftsgebaren der Bank ist überaus diskret. Ihr Einfluss reicht weit in den Alltag der Bürger hinein - vom Facebook-Börsengang über die Ernennung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank bis hin zum Lobbying gegen die Regulierung des Finanzsektors. Der Arm der Bank ist lang, und sie befindet sich stets auf der Gewinnerseite.
      4 Antworten

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      schrieb am 24.09.13 12:40:57
      Beitrag Nr. 423 ()
      Ich denke wenn ich das richtig interpretiere bei ca. 0,87 bis 1,08 $ unter Berücksichtigung des Verkaufes der als by product verkauften Edel- bzw sonstiger Metalle. Steht alles in dem gestrigen Bericht. oder seh ich das nicht richtig?


      Auszug aus der gestrigen News:
      Cash operating costs during years 1-5 to average $0.87/lb copper (net of gold by-product), placing it in the bottom 14%1 in the world during 2012. Cash operating costs over entire mine life to average $1.08/lb copper (net of gold by-product).
      Avatar
      schrieb am 24.09.13 12:12:08
      Beitrag Nr. 422 ()
      wo liegen die produktionskosten pro pounds kupfer laut der pea?
      Avatar
      schrieb am 24.09.13 12:02:33
      Beitrag Nr. 421 ()
      Hier könnt ihr Rob hören wie er über dieses Projekt spricht:

      Auch spricht er darüber, das Gold Money ist und nicht so anfällig wie das Fiat-Geld Dollar, Euro oder Pesos usw.


      http://www.abnnewswire.net/press/en/75955/McEwen_Mining_%28T…

      McEwen Mining (TSE:MUX) Announces Updated Preliminary Economic Assessment for the Los Azules Copper Project
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 19:53:58
      Beitrag Nr. 420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.503.305 von boersentrader02 am 23.09.13 18:33:27"Wer hat eine andere Meinung zu diesem Projekt, der möchte sie doch hier einmal für alle kundtun."

      Derartige Projekte sind nicht sooo selten und braucht DERZEIT kein Mensch, erst recht nicht in Argentinien. Ein big boy haut sich so einen Klotz nicht ans Bein.

      U.a. Orvana Min. u. Takeda haben auch ähnliche Monster in der Pipeline.
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 18:33:27
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.501.097 von Antarius am 23.09.13 14:00:49Rob rechnet aber mit sehr hohen Eröffnungs- und Kapitalkosten für diese verfahrenstechnischen Komplett-Anlage in Höhe von ca. 3,9 Milliarden § um die Förderung auf einen täglichen Durchsatz von 120.00ß t/pd zu bringen.

      Das ist aber doch schon mal eine Hausnumme, oder ?

      Laut den Berechnungen der Experten soll sich das allerdings in ca. 3,8 Jahren amotisieren, allrdings ist das eine Zahl, die das Projekt eingentlich machbar erscheinen läßt. Anschließend soll die Mine ja noch ca. 31 Jahre laufen
      und das bei sehr niederigen Förderkosten des Kupfers.

      Aber wie will er an diese Masse Geld kommen, 3,9 Milliarden $, das ist wie gesagt schon mal eine echte Hausnummer.

      Bis wir aber da sind wird sicher noch eine gewisse Zeit vergehen wobei sich dann allerdings der Kurs von MUX nur sehr langsam nach oben entwickeln wird, das ist nur meine Meinung.

      Wer hat eine andere Meinung zu diesem Projekt, der möchte sie doch hier einmal für alle kundtun.
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