CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 73)
eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.870.304 von nanunana am 19.11.13 16:20:04
Die Analyse von Scope
deswegen ja auch dieser Wortteil - ist nämlich für´n (,)...
Sehe ich aufgrund zahlreicher "Leistungsnachweise" dieser Auftrags-Ratingagenturen genauso. Eine interessante Frage dabei ist, wer hier der Auftraggeber sein könnte. Vemutlich die Fonds, die jetzt mit Neuauflagen auf dem Markt sind. Nach dem Motto: Unsere Fonds sind halt doch die besten..
Die Analyse von Scope
deswegen ja auch dieser Wortteil - ist nämlich für´n (,)...
Sehe ich aufgrund zahlreicher "Leistungsnachweise" dieser Auftrags-Ratingagenturen genauso. Eine interessante Frage dabei ist, wer hier der Auftraggeber sein könnte. Vemutlich die Fonds, die jetzt mit Neuauflagen auf dem Markt sind. Nach dem Motto: Unsere Fonds sind halt doch die besten..
Die Analyse von Scope
deswegen ja auch dieser Wortteil - ist nämlich für´n (,)...
Sorry, aber das ist das was ich von dieen Analüsten und Rateagenturen halte.
nanu
deswegen ja auch dieser Wortteil - ist nämlich für´n (,)...
Sorry, aber das ist das was ich von dieen Analüsten und Rateagenturen halte.
nanu
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.869.636 von jb11-hdm am 19.11.13 15:29:01Könnte eigentlich so eine "Fondsbank" legalerweise die Stücke diskontiert an der Börse kaufen, die sie dann den Neuanlegern (gnädigerweise ausgabeaufschlagefrei) einbucht?
Die Analyse von Scope über die OIF i.A. ist ja erstaunlich.Sie sprechen Kanam,CS und SEB die risikoärmsten Portfolios zu und rechnen mit weiteren Abschlägen von 5%....wer das glauben mag??? Das entspräche dann
pi mal Daumen vielleicht einem Gesamtverlust am Ende der Abwicklung von 10-15% bezogen auf den letzten NAV zu Beginn der Auflösung. Immernoch verdammt viel für Altanleger, aber nicht so ein Horror wie z.B. beim Degi Europa.
pi mal Daumen vielleicht einem Gesamtverlust am Ende der Abwicklung von 10-15% bezogen auf den letzten NAV zu Beginn der Auflösung. Immernoch verdammt viel für Altanleger, aber nicht so ein Horror wie z.B. beim Degi Europa.
Zitat von rollybolly: Habe bei meiner Abschlagsüberlegung übersehen, dass, solange es normal läuft, ja auch die Neukäufer die Ausgabeaufschläge und vielleicht sogar noch mehr sparen können, wenn sie über die Börse kaufen
Für informierte Privatanleger wäre ein Kauf des Haus-Invests an der Börse zum NAV teurer (Börsentransaktionskosten) als über eine Fondsbank (ohne Ausgabeaufschlag).
Zugegeben: Bei der Klientel Offener Immobilienfonds würde es mich nicht wundern, wenn diese Leute auch noch Ausgabeaufschläge zahlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.861.956 von rollybolly am 18.11.13 19:01:17Dafür spricht auch, dass der Börsenabschlag z.B. beim Deka Europa deutlich niedriger (ca. 1,5%) ausfällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.853.774 von rollybolly am 17.11.13 18:19:55Habe bei meiner Abschlagsüberlegung übersehen, dass, solange es normal läuft, ja auch die Neukäufer die Ausgabeaufschläge und vielleicht sogar noch mehr sparen können, wenn sie über die Börse kaufen. Wäre also denkbar, dass bei 4% Abschlag bereits eine gewisse Skepsis hinsichtlich der Zukunft des Fonds eingepreist ist. Wenn ich den Beitrag von Pfandbrief richtig verstanden habe, ist der "Anteileumlauf" (= Gesamtzahl der Anteile?) beim Hausinvest seit einigen Jahren rückläufig..
Der NAV trudelt weiter nach unten. Läge jeder der zahlreichen Abwertungen ein Verkauf zugrunde, dann hätten wir unser Geld bald zurück..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.853.774 von rollybolly am 17.11.13 18:19:55Und sollten jemals Zeiten wiederkehren, wo den Vertrieblern die Anteile aus der Hand gerissen werden oder gar der Ausgabestop aufgrund eines Wiederanlagenotstands der OIF droht, dann wird aus dem Abschlag am Ende gar wieder ein Aufschlag. Das Anlegergedächtnis ist kurz..
Ich kenne jemanden, den ich eigentlich als besonnenen Anleger mit viel Börsenerfahrung schätze. Auch hat er mich früher, als ich noch positiv gestimmter (und börsenskeptischer) Altanleger war, regelmäßig wissen lassen, dass er von OIFs nichts hält. Er hat sich unlängst von seinem Sparkassenberater zu einem OIF überreden lassen, allerdings wohl auch, weil er annimmt, dass die Deka im Ernstfall ihre Kunden nicht hängen lässt..
Ich kenne jemanden, den ich eigentlich als besonnenen Anleger mit viel Börsenerfahrung schätze. Auch hat er mich früher, als ich noch positiv gestimmter (und börsenskeptischer) Altanleger war, regelmäßig wissen lassen, dass er von OIFs nichts hält. Er hat sich unlängst von seinem Sparkassenberater zu einem OIF überreden lassen, allerdings wohl auch, weil er annimmt, dass die Deka im Ernstfall ihre Kunden nicht hängen lässt..
Die 30.000 Euro sind aus Gesamtfondsgesichtspunkten wie schon geschrieben noch keine Geschichte, bei AltAltanlegern gilt noch nichteinal diese Grenze:
Aber ich war oben etwas unpräzise:
.Hier nochmal Exakt:
Erwerb vor dem 01. Januar 2013:
Pro Kalenderhalbjahr gilt ein Freibetrag in Höhe von 30.000 Euro. Für Beträge darüber hinaus muss die Kündigungsfrist von 12 Monaten eingehalten werden. Die Mindesthaltefrist entfällt.
Erwerb zwischen dem 01. Januar 2013 und dem 21. Juli 2013:
Pro Kalenderhalbjahr gilt ein Freibetrag in Höhe von 30.000 Euro. Für Beträge darüber hinaus muss die Mindesthaltefrist von 24 Monaten erfüllt sein, sowie die Kündigungsfrist von 12 Monaten eingehalten werden.
Erwerb ab dem 22. Juli 2013:
Mindesthaltefrist von 24 Monaten, sowie die Kündigungsfrist von 12 Monaten müssen eingehalten werden. Freibeträge entfallen!
Wahrscheinlich könnten aktuell < 3/4 der Anteile jederzeit zurückgegeben werden.
Warum der Kurs an der Börse trotzdem schon einen größeren Diskount hat? Zumindest aus Sicht der informierten Käufer kann ich es verstehen. Warum sollte ich ein solches Konstrukt zum NAV kaufen, bei dem ich dann acuh noch weniger Rechte habe als die Altanleger die alle viel näher am Notausgang sitzen?
Bei dem nicht allzu massivem Börsenhandel braucht es aber auch nicht allzuviel Abgeber. Und ob das jetzt Erben größerer Pakete, gefrustete Neuanleger, Größere Anleger mit Liquiditätsproblemen... keine Ahnung.
Aber ich war oben etwas unpräzise:
.Hier nochmal Exakt:
Erwerb vor dem 01. Januar 2013:
Pro Kalenderhalbjahr gilt ein Freibetrag in Höhe von 30.000 Euro. Für Beträge darüber hinaus muss die Kündigungsfrist von 12 Monaten eingehalten werden. Die Mindesthaltefrist entfällt.
Erwerb zwischen dem 01. Januar 2013 und dem 21. Juli 2013:
Pro Kalenderhalbjahr gilt ein Freibetrag in Höhe von 30.000 Euro. Für Beträge darüber hinaus muss die Mindesthaltefrist von 24 Monaten erfüllt sein, sowie die Kündigungsfrist von 12 Monaten eingehalten werden.
Erwerb ab dem 22. Juli 2013:
Mindesthaltefrist von 24 Monaten, sowie die Kündigungsfrist von 12 Monaten müssen eingehalten werden. Freibeträge entfallen!
Wahrscheinlich könnten aktuell < 3/4 der Anteile jederzeit zurückgegeben werden.
Warum der Kurs an der Börse trotzdem schon einen größeren Diskount hat? Zumindest aus Sicht der informierten Käufer kann ich es verstehen. Warum sollte ich ein solches Konstrukt zum NAV kaufen, bei dem ich dann acuh noch weniger Rechte habe als die Altanleger die alle viel näher am Notausgang sitzen?
Bei dem nicht allzu massivem Börsenhandel braucht es aber auch nicht allzuviel Abgeber. Und ob das jetzt Erben größerer Pakete, gefrustete Neuanleger, Größere Anleger mit Liquiditätsproblemen... keine Ahnung.