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    CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 74)

    eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
    neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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      Avatar
      schrieb am 17.11.13 18:19:55
      Beitrag Nr. 1.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.849.730 von mini-investor am 16.11.13 17:22:13Es wäre logisch, wenn sich an der Börse so ein Abschlag etabliert, auch wenn alles "normal" läuft. Wäre gewissermaßen der Preis für den vorzeitigen Ausstieg angesichts der heute geltenden Haltefristen. 4% Abschlag (oder vielleicht auch mehr), wer sein Geld sofort zurück will. Die Fonds distanzieren sich offiziell zwar immer gerne von dem Börsenhandel, aber so wird es laufen, wenn man zukünftig vorzeitig an sein Geld muss. Und bei einem Fonds, der sich der Insolvenzschwelle nähert, wird dieser Abschlag sich in Richtung auf das uns bekannte Niveau hin bewegen..
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      schrieb am 17.11.13 18:03:32
      Beitrag Nr. 1.873 ()
      Zitat von rollybolly: Die Fonds haben dafür auch eine hübsche Erklärung parat: Sie unterscheiden zwischen kurzfristig und längerfristig angelegte Verkehrswertschätzungen..
      ... was natürlich ein völliger Blödsinn ist, den man nicht weiter kommentieren muss!
      Avatar
      schrieb am 17.11.13 17:55:16
      Beitrag Nr. 1.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.847.400 von wallstreetmarc am 16.11.13 02:02:14Du hättest natürlich recht, wenn es ein absolut präzises Verkehrswert-Gutachten geben könnte, das allen Marktlagen und Verkaufssituationen gerecht wird. Gibt es aber nicht.. Und zusätzlich werden die Gutachter vom Auftraggeber bezahlt und mehr oder weniger subtil unter Druck gesetzt, damit möglichst das Gewünschte dabei herauskommt. Dabei wollen die Fonds sich natürlich nicht allzuweit von der Realitär entfernen, aber die "Performance" sollte bei den Offenen stimmen und andererseits wollen die Abwickelnden nicht als miserable Verkäufer dastehen. Und dadurch gibt sich eben der heute allseits bekannte Sachverhalt, dass die Verkehrtswerte bei Offenen und Geschlossenen deutlichst auseinanderdriften. Die Fonds haben dafür auch eine hübsche Erklärung parat: Sie unterscheiden zwischen kurzfristig und längerfristig angelegte Verkehrswertschätzungen..
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      schrieb am 16.11.13 17:22:13
      Beitrag Nr. 1.871 ()
      So groß ist der Spread nicht. Man sollte sich mal die Bid und Ask Zahlen in F. ansehen. Die Verkaufswünsche überwiegen enorm.
      Das werden keine Altanleger sein, die können ohne Verlust an den Emittenten abgeben. Es werden m.E. Neueinsteiger sein, die sich wie auch immer dieser Problematik nun bewusst sind und vielleicht spekulieren da schon einige an der Börse.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.13 16:43:48
      Beitrag Nr. 1.870 ()
      Zitat von Pfandbrief: Was für mich schwer zu verstehen ist, ist warum der hausinvest SOFORT nach dem 22. Juli an den Börsen ins Discount-Territorium rutschte -- inzwischen hat er sich sogar wieder ganz leicht erholt. Wer verkauft denn unmittelbar nach Auslaufen der Frist seine Stücke an der Börse zu einem Discount anstatt sie einfach einzureichen?


      Der Grund dürfte m. E. beim zuständigen Makler zu suchen sein, der natürlich um die wertbeeinflussende Veränderung gewusst und entsprechend sein Bid gesenkt hat.

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      schrieb am 16.11.13 16:17:10
      Beitrag Nr. 1.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.849.202 von kampfhundstreichler am 16.11.13 15:38:51Richtig, aber wer vor (ich glaube) 22. Juli 2013 kaufte, behält dieses 30.000 Euro Recht auf Lebenszeit. Und die Leute die vor dem 31.12.12 kauften, dürfen sogar unlimitiert retournieren.

      Wer also "alte" hausinvest hat, und sie längerfristig behalten will (warum auch immer) hat den von Lisaman angesprochenen no-brainer Trade zur Verfügung, sie alle zu retournieren und an der Börse zurückzukaufen. Die, gemessen am Gesamtvolumen, sehr geringen Käufe an den Börsen dürften auf solche Aktivitäten zurückzuführen sein.

      Was für mich schwer zu verstehen ist, ist warum der hausinvest SOFORT nach dem 22. Juli an den Börsen ins Discount-Territorium rutschte -- inzwischen hat er sich sogar wieder ganz leicht erholt. Wer verkauft denn unmittelbar nach Auslaufen der Frist seine Stücke an der Börse zu einem Discount anstatt sie einfach einzureichen?
      Avatar
      schrieb am 16.11.13 15:38:51
      Beitrag Nr. 1.868 ()
      Zitat von Lisaman: Warum sollte der Hausinvest auch. Er steckt stattdessen lieber Geld in Fernsehwerbung um uniformierte Anleger mit einem starken Vertrieb zu erreichen.

      Der Hausinvest hatte 2009 nach der Fusion Euopa + Global sogar noch 12,5 Mrd. Und ist seitdem um knapp 25% geschrumpft bei gleichzeitig steigendem Immobilienvermögen.
      (http://www.geldtipps.de/geldanlage/investmentfonds/offene-im…

      Der Handel über die Börse kann die Achillesferse der Fonds werden. Wenn der Anteil der informierten Anleger steigen würde, dann könnte genau dieser Mechanismus (Kauf über die Börse, Rückgabe über die Fondsgesellschaften) die Fonds langsam ins schrumpfen bringen. Das wird dann irgendwann die Rendite schmälern und dann geht die Spirale nach unten weiter...

      Wenn es dann in dem Fonds auch noch überwiegend Kleinaltanleger <30.000 Euros gibt, die jederzeit zurückgeben können...

      Die Mindesthaltedauern sind zwar ein zusätzlicher Sicherheitsgurt. Aber wenn das Konstrukt außenherum eine Fehlkonstruktion ist, dann kann das die Fahrt gegen die Wand eben nur abfedern, nicht verhindern.


      Das mit den Anteil unter <30.000 Euro und jederzeit andienbar, das geht nicht mehr. Dieses Schlupfloch ist gestopft. Sonst würde ich doch bei jedem offenen OIF an der Börse Anteile für < 30.000 Euro kaufen und sofort andienen. Und das dann einmal pro Jahr.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.13 14:13:31
      Beitrag Nr. 1.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.848.428 von Pfandbrief am 16.11.13 12:19:04Der hausinvest hat doch selbst schon einen Discount an der Börse. Ich sehe da fast 4 %?

      Dann wird einem klar, warum so ein Konstrukt jetzt auch massiv zur besten TV Sendezeit Werbung schaltet bzw. schalten muss..
      Zielgruppe: Uninformierte und Naive, die beim Emittenten kaufen sollen und nicht an der Börse, damit das Schneeballsystem weiter rollt..
      Avatar
      schrieb am 16.11.13 14:12:52
      Beitrag Nr. 1.866 ()
      Das mit den 10 Jahren könnte sogar stimmen. Aber irgendwann kommen dann die Erben der Lehnstuhlanleger und schauen sich den Fonds aus dem Fernsehen mal genauer an.

      Und dann doch lieber gleich zur Konkurrenz von der Sparkasse oder Volksbank, deren Anleger haben sogar noch etwas mehr Sitzfestigkeit (und so nette kompetente persönlich bekannte Berater die wissen was gut für sie ist)...
      Avatar
      schrieb am 16.11.13 13:26:52
      Beitrag Nr. 1.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.848.606 von Lisaman am 16.11.13 13:16:21Sicher. Aber im hausinvest ist wohl mittlerweile die erlesenste Kollektion von Lehnstuhlanlegern versammelt, die's überhaupt gibt. Die kümmern sich um gar nichts, wissen vermutlich gar nicht, dass es Börsehandel gibt. Ich meine, diese Leute haben die ganze Zeit 2008-2013 in einem oIF ausgesessen, ohne zurückzugeben. Was kann da in der Zukunft groß passieren, dass die es tun? ;)

      Im Hausinvestjahresbericht steht, dass die Quote institutioneller Anleger im Hausinvest nur mehr 1 % beträgt. (Das wird als Vorteil herausgestellt). Dürfte bei einem Fonds mit über 9 Milliarden Volumen ziemlich einsame Spitze sein...

      Also wenn ich wetten müsste würd ich sagen der hausinvest macht noch 10 Jahre so weiter wie heute...vielleicht werden die dargestellten Renditen noch auf 1 % fallen, aber das wars dann.
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