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    CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 75)

    eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
    neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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      Avatar
      schrieb am 16.11.13 13:16:21
      Beitrag Nr. 1.864 ()
      PS: Mit "Kauf über die Börse Rückgabe über die Fondsgesellschaft" meine ich übrgens gar nicht so sehr die "Pfandbriefspekulation" mit der sofortigen Kündigung.

      Aber jeder vernünftige, informierte, mittelfristige Anleger der aus irgendwelchen Gründen einen Hausinvest möchte wird doch genau das machen:
      - Käufe immer über die Börse
      - spätere Rückgabe wenn möglich über die Fondsgesellschaft.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.13 13:12:31
      Beitrag Nr. 1.863 ()
      Warum sollte der Hausinvest auch. Er steckt stattdessen lieber Geld in Fernsehwerbung um uniformierte Anleger mit einem starken Vertrieb zu erreichen.

      Der Hausinvest hatte 2009 nach der Fusion Euopa + Global sogar noch 12,5 Mrd. Und ist seitdem um knapp 25% geschrumpft bei gleichzeitig steigendem Immobilienvermögen.
      (http://www.geldtipps.de/geldanlage/investmentfonds/offene-im…

      Der Handel über die Börse kann die Achillesferse der Fonds werden. Wenn der Anteil der informierten Anleger steigen würde, dann könnte genau dieser Mechanismus (Kauf über die Börse, Rückgabe über die Fondsgesellschaften) die Fonds langsam ins schrumpfen bringen. Das wird dann irgendwann die Rendite schmälern und dann geht die Spirale nach unten weiter...

      Wenn es dann in dem Fonds auch noch überwiegend Kleinaltanleger <30.000 Euros gibt, die jederzeit zurückgeben können...

      Die Mindesthaltedauern sind zwar ein zusätzlicher Sicherheitsgurt. Aber wenn das Konstrukt außenherum eine Fehlkonstruktion ist, dann kann das die Fahrt gegen die Wand eben nur abfedern, nicht verhindern.
      Avatar
      schrieb am 16.11.13 12:19:04
      Beitrag Nr. 1.862 ()
      Der hausinvest hat doch selbst schon einen Discount an der Börse. Ich sehe da fast 4 %? Klingt natürlich wenig, aber wenn man über die heutigen Zinsen nachdenkt, wäre es doch für Leute die sowas mögen schon fast zu überlegen, da einzusteigen (über die Börse natürlich), fristgerecht zu kündigen und nach 24 Monaten sich auszahlen lassen. Wenn die Jungs mittlerweile weiterhin ihre ca. 2 % Rendite "darstellen", ist das eine Gesamtrendite die von "sicheren" Anlagen heute bei weitem nicht mehr erreicht wird.

      Gefühlsmäßig wird das wohl klappen, aber man kann sich da täuschen...Ich sehe gerade dass der Anteilsumlauf des hausinvest http://downloads.commerzreal.com/fileadmin/downloads/website… ("Auf einen Blick") in den letzten 3 Jahren fast konsistent um 5 % pro Jahr fällt.

      Freilich umfasst das die Zeit vor der Einführung der Mindesthaltedauer.

      Also ich lehn mich mal aus dem Fenster und sage, für ein Jahr oder so könnte man das wohl noch unbeschadet machen...kaufen, kündigen, kassieren. Aber mir ists absolut gesehen zuwenig Rendite. :rolleyes:

      Der Witz ist ja dass auf der hausinvest Seite nirgendst darauf hingewiesen wird, dass man das Ding billiger kaufen kann. Oder hab ichs nur nicht gesehen?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.13 11:46:14
      Beitrag Nr. 1.861 ()
      Zitat von Besserwisser1234: Die Frage ist doch, ob Gutachterwert zu jedem Zeitpunkt mit einem Marktwert übereinstimmen kann? Dann hätte es in der Vergangenheit auch nie Verkäufe über dem Gutachterwert gegeben.
      Ich verteidige ausdrücklich hier nicht das System der OIF als solches, aber es muß doch jedem klar sein, das ein Gutachterwert nicht 1 zu 1 mit einem Markwert übereinstimmen kann.
      Und 40 Jahre hat es ja auch funktioniert. Denn auch in den vergangenen 40 Jahren hat es regelmäßig Verkäufe gegeben di nicht zu massiven Abwertungen geführt haben.


      Es ist wohl jedem klar, dass die Gutachterwerte nicht 1 zu 1 den Verkehrswert darstellen. Nur sind die Abweichungen ja nicht mal gerade 10% sondern bewegen sich bei 30 bis 40%. Also bleibt doch die Frage, wer bescheixx hier wen? Und die immer wieder hörende Aussage, Lage und Vermietung, stimmt ja auch nur bedingt, denn siese Objekte haben auch die anderen Fonds in ihren Beständen.

      Auch in der Vergangenheit hat es Verkäufe auf niedrigerer Basis als den VK gegeben. Nur reden wir hier nicht von Einzelschicksalen sondern von der Tatsache, dass bei den geschlossenen Fonds massivst auf breiter Front abgewertet wurde und dies bei den offenen nicht passiert. Und für keinen normalen Menschen kann es nachvollziehbar sein, dass z.B. die Wölbern Fonds Niederlande bis zu 70% weniger wert sein sollen (s.Thread) aber die Hausinvest`s dieser Welt haben ihre VK`s minimal oder gar nicht nach unten angepasst?
      Ich habe auch nichts gegen diese Fonds, mich regt nur die Unverfrorenheit der Emmis auf. Wenn ich mir z.B. die Debeka Diskussion anschaue, da macht das Handelsblatt aus einer seit Jahrzehnten gängigen Praxis in der Branche einen Negeraufstand, der dazu führt, dass sich Staatsanwaltschaft und Politik einschalten. Es gibt null Schaden, denn der Laden gehört seinen Mitgliedern und die können mit ihrem Geld machen was sie für richtig halten.

      Hier werden aber Milliarden Anleger Gelder vernichtet, die sich auf die Richtigkeit der Angaben der Gesellschaft verlassen haben, ohne dass ein Aufschrei der oben erwähnten erfolgt.
      Das ist der eingentliche Skandal.
      Avatar
      schrieb am 16.11.13 11:02:17
      Beitrag Nr. 1.860 ()
      Die Frage ist doch, ob Gutachterwert zu jedem Zeitpunkt mit einem Marktwert übereinstimmen kann? Dann hätte es in der Vergangenheit auch nie Verkäufe über dem Gutachterwert gegeben.
      Ich verteidige ausdrücklich hier nicht das System der OIF als solches, aber es muß doch jedem klar sein, das ein Gutachterwert nicht 1 zu 1 mit einem Markwert übereinstimmen kann.
      Und 40 Jahre hat es ja auch funktioniert. Denn auch in den vergangenen 40 Jahren hat es regelmäßig Verkäufe gegeben di nicht zu massiven Abwertungen geführt haben.

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      schrieb am 16.11.13 02:02:14
      Beitrag Nr. 1.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.841.474 von rollybolly am 15.11.13 12:47:43Mir fehlt zwar der kaufmännische Hintergrund, aber die Ausführungen von nanunana treffen wohl des Pudels Kern. So ist es bestimmt ein Unterschied, ob nur einzelne Immobilien verkauft werden wenn es ins Konzept passt, oder ob man verkaufen muss

      Und wie läuft dass dann in der Praxis?!
      Ich hab immer gedacht, die Bewertungen machen UNABHÄNGIGE IMMOBILIENSACHVERSTÄNDIGE.
      Wie sieht denn dann die "Unabhängigkeit" aus?! "Bitte bitte lieber unabhängiger Immobiliensachverständige, bewerten sie doch dieses Objekt nun einfach diesmal niedriger, wir wollen verkaufen!! An allen objektiven Parametern hat sich zwar nichts geändert, aber wir wollen nun einen niedrigerern Preis! Ihnen fällt da bestimmt etwas ein.. :cry: (so ja erlebt bei den Degis..)

      Welcher Bewertungsparameter soll sich denn bitteschön ändern, ob man nun vielleicht verkaufen möchte, nicht verkaufen möchte oder ganz ganz dringend verkaufen muss? Verdammte Scheixxx, von einem unabhängigen Immobiliensachverständigen darf ich als Anleger wohl erwarten, dass er die Immobilie ohne irgendwelches Genörgel oder Lobbyarbeit vom Eigentümer auch unabhängig bewertet; egal ob nun der hausinvest oder der CS der Fond ist und wann verkauft werden möchte!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.11.13 12:47:43
      Beitrag Nr. 1.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.802.756 von nanunana am 10.11.13 18:24:15...auch wenn ich den Großteil der Aussage unterschreiben kann: es ist schon ein Unterschied, ob verkauft werden muß - wie bei den OI i.L. oder kann.

      Im Prinzip funktioniert es bei Unternehmen doch genauso: "normal" ist going-concern-Bilanzierung, ist eine Unternehmung insolvent, werden die ( zu verwertenden ) Aktiva in einer Liquidationsbilanz auch anders bewertet.
      Insolvent ist man bei Überschuldung und/oder Zahlungsunfähigkeit
      ( Illiquidität ).
      Und die abzuwickelnden OI´s sind nunmal illiquide, da sie die Anteilsrückgaben - warum auch immer, viele plausible Gründe sind genannt - nicht stemmen konnten.

      Nur: Dem "normalen" OI-Anleger ist sicher nicht bewußt und es hat ihm auch sicher kein Berater gesagt, daß er - für 2,x %-"Rendite" einen ganz heißen Reifen fährt, der schnell zum Liquidationsobjekt mit entsprechenden Auswirkungen auf die vermeintliche Werthaltigkeit seines "Betongoldes" mutieren kann.

      Und dann wird z.B. aus einem CS-Euroreal, der in den 90-er-Jahren/anfang 2000 - going concern - immer unter den Bestperformern lag - ich hatte den damals für meine Schwiegermami bis 2003 als risikoarmes Investment im Depot - auf einmal ein illiquides Discountmonster mit bis zu 50 % ( !!! )
      ( Börsen-)Abschlag auf die Immowerte - er hat großteils noch diesselben und vergleichbaren Immobilien, die damals auch die Geno- und Sparkassenfonds hatten und immer noch haben dürften. Nur: er ist i.L., die anderen sind going concern...deshalb der Preisunterschied.


      Mir fehlt zwar der kaufmännische Hintergrund, aber die Ausführungen von nanunana treffen wohl des Pudels Kern. So ist es bestimmt ein Unterschied, ob nur einzelne Immobilien verkauft werden wenn es ins Konzept passt, oder ob man verkaufen muss. Beim OIF wird deshalb ja auch alles getan, um liquide zu bleiben. Das reicht bis zur Fernsehreklame für den Hausinvest, einem "starken" Vertrieb und der Ausweisung einer "guten Performance", um genügend neue Anleger heranzukarren. Insofern ist es irgendwie auch eine Managementqualität, wenn man das "Schneeballsystem" am Laufen halten kann. Ob so ein System überhaupt zulässig ist, das ist eine andere Frage..

      Sorry, dass ich nochmals damit angefangen habe.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.13 16:03:57
      Beitrag Nr. 1.857 ()
      Zitat von rollybolly: Nicht schlecht. Meine CS Euroreal, die ich noch habe, habe ich Anfang des Jahres zu teuer (ca. 29,5 netto) eingekauft, ein Plusverkauf ist nicht in Sicht. Also will ich das aussitzen und befinde mich damit dummerweise wieder in einer ähnlichen Situation wie seinerzeit als Altanleger. Allerdings hoffe ich noch auf ein positives Endergebnis, aber wer weiß.. Auch der Vergleich mit einer Festgeldanlage hinkt dort, dort gibt es bei einem vorzeitigen Verkauf höchstends einen kleinen Zinsabschlag, aber keine Kursverluste..

      Nichts desto trotz werde ich bei für mich attraktiven Kursen weiter agieren - auch wenn ich Trendfighter leider niemals werde einholen können. (Dafür läufts auf dem Aktienmarkt Gott sei Dank besser..)


      Bin in der Schweiter Tranche auch noch 4% hinten. Axa habe ich insgesamt ebenso Verluste (ist bei mir auf Igno).

      SEB, CS Euro Tranche und Kanam bin ich deutlich im Plus (insgesamt Trading-Ergebnis).

      Hätte aber nie erwartet das die Kurse derart tief gehen. Das kurzfristige agieren war also richtig.
      Wer an die Seriösität einzelner Managments glaubt, kann aber jetzt dann beim einen oder anderen Wert wirklich aussitzen.
      Für mich ist die Unbekannte eben die inwieweit Geld versickert oder versehentlich falsch gebucht wurde... etc-..........
      Avatar
      schrieb am 14.11.13 15:49:04
      Beitrag Nr. 1.856 ()
      Nicht schlecht. Meine CS Euroreal, die ich noch habe, habe ich Anfang des Jahres zu teuer (ca. 29,5 netto) eingekauft, ein Plusverkauf ist nicht in Sicht. Also will ich das aussitzen und befinde mich damit dummerweise wieder in einer ähnlichen Situation wie seinerzeit als Altanleger. Allerdings hoffe ich noch auf ein positives Endergebnis, aber wer weiß.. Auch der Vergleich mit einer Festgeldanlage hinkt dort, dort gibt es bei einem vorzeitigen Verkauf höchstends einen kleinen Zinsabschlag, aber keine Kursverluste..

      Nichts desto trotz werde ich bei für mich attraktiven Kursen weiter agieren - auch wenn ich Trendfighter leider niemals werde einholen können. (Dafür läufts auf dem Aktienmarkt Gott sei Dank besser..)
      Avatar
      schrieb am 14.11.13 13:00:24
      Beitrag Nr. 1.855 ()
      Zitat von wallstreetmarc: ich frag mich langsam wirklich, wer hier eigentlich als Käufer so blöd sein soll und jetzt schon die überteuerten Buden abnehmen soll, wenn sie doch zu Ende der "Vertickungsphase" in 3-4 Jahren wohl erheblich günstiger zu bekommen sind.


      Oder auch nicht. Immerhin wachsen Immobilien und gute Lagen nicht auf Bäumen.
      Da nun neue Fonds aufgelegt werden und Immobilien in Deutschland und GB sicher nicht die schlechteste Wahl sind, so erhoffe ich mir einiges.

      Nach wie vor sind die meissten geschlossenen Fonds werthaltigiger als ein Hausinvest .....

      Es sei denn es wird nicht seriös abgewickelt.

      Neben Schifffonds keinne ic hso mache andere Anlage wo man zwar 6% Rendite bekommt, aber der Basiswert einem um 20 oder 25% zu teuer angedreht wird.

      Nichts desto trotz. CS Euroreal habe ich im Schnitt zu 27,50 zwischenverkauft un nun im Schnitt zu 26,90 zurückgekauft.

      Denke da tut sich bald wieder was nach oben :-)
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