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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2177)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 26.04.24 06:59:19 von
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      schrieb am 20.12.18 21:36:25
      Beitrag Nr. 34.927 ()
      @Timburg / Tabak:
      Ziehst Du angesichts Deiner nachvollziehbaren Meinung zu Altria's teuren Investition in Juul nun Konsequenzen in Betracht? Du sitzt da auf relativ guten Buchgewinnen und koenntest den Erloes auch woanders dividendenaristokratisch aber weniger geschaeftsmodellriskant anlegen.
      Als ich heute las, dass Altria kuerzlich noch eine andere Uebernahme getaetigt hat, habe ich den Gedanken an eine MO/PM Wiederzusammenfuehrung quasi aufgegeben.
      Ich bin froh, dass ich aus meinem nicht gut ueberlegten PM Trade im Fruehsommer gut herausgekommen bin. PM hat auch wieder sehr viel nachgegeben, in den letzten Tagen sogar sehr viel.
      BAT faellt auch immer weiter. Eine normale Markterholung reicht da kaum noch aus, um wieder eine bessere Perspektive zu bekommen.
      Ich glaube, dass die Zeit des kapitalunintensiven Geschaefts der Tabakkonzerne vorbei ist. Jahrzehnte brauchten sie nur wenig investieren und innovieren und konnten den Grossteil des Gewinns ausschuetten. Nun stehen sie vor einer grossen Disruption und versuchen das mit hohen Investitionen in den Griff zu bekommen, obwohl unklar ist, ob das langfristig erfolgreich sein wird.

      @investival:
      Hoffentlich koennen vor allem die Juengeren Deine gute Handlungsanleitung zum Investieren hier herausfiltern und beherzigen. Obwohl es natuerlich auch fuer uns Aeltere noch nicht zu spaet ist. :) Es bedarf vor allem Disziplin, waehrend einer Hausse den Cashbestand nicht anzutasten und vorschnelle und zu teure Kaeufe zu unterlassen.

      @mbg5:
      '25% Cash liegt seit Jahren auf der Seite bereit zum investieren.'
      Ich hatte 2 Jahre vor der letzten Finanzkrise etwa 50% Cash auf der Seite und dann schliesslich eine Wohnung gekauft. Heute ist es fuer mich und meine Familie ideal, keine hohe Miete zu zahlen, und in ein paar Jahren gehoert sie mir ganz. Es muss sich nicht immer um Aktien drehen. Wobei ein Immobilienkauf in einer Metropole heutzutage nicht mehr unbedingt einfach darstellbar ist. Seit meinem Kauf hat sich der Preis verdoppelt.
      Zu einem Kredit fuer Wertpapiergeschaefte wuerde ich sagen (ich habe selbst einen), dass die Kredithoehe nur einen relativ ueberschaubaren Teil der Portfolio- und Cashsumme ausmachen und man Rueckzahlungen aus persoenlichem FCF (aus aktivem und passivem Einkommen) machen koennen sollte.
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 21:32:54
      Beitrag Nr. 34.926 ()
      Ich denke, uns steht demnächst der ungemütliche Teil des Prozesses bevor ...



      https://www.economicprinciples.org/de/index.html



      @Timburg, investival ... zu "gutmenschlichen" Genossen wie dem Herrn Randfontein
      äußere ich mich lieber nicht eingehender. Wir können einfach nicht miteinander.


      PS: Wer sich mit der vermeintlichen Weltrettungstechnologie Elektromobilität beschäftigen
      möchte, kann das gern hier tun ...

      https://ef-magazin.de/2017/10/02/11672-elektromobilitaet-pol…



      Wohl bekomm*s, liebe Öko-Genoss*_Innen!
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 19:58:01
      Beitrag Nr. 34.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.482.407 von El_Matador am 20.12.18 18:00:53
      Zitat von El_Matador: Neogen hat die EPS-Schaetzung leicht uebertroffen und faellt um 8%.
      https://www.marketwatch.com/press-release/neogen-reports-sec…


      Gut, dass ich die mit igs. 50 EUR Verlust verkauft habe.
      Die bleiben auf der watch...
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 19:57:13
      Beitrag Nr. 34.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.481.897 von mbg5 am 20.12.18 17:25:18
      Zitat von mbg5: Es wird rot zum Jahresende ist das Motto. Kann man es dem Deutschen eigentlich noch verübeln wenn dieser nicht mehr in Aktien anlegen kann/mag? Wer nun z.B. als Langfristanleger seit 5 Jahren kontinuierlich dabei ist hat ganze 15% plus gemacht mit dem Dax. Das ist nun mal der größte Index in Deutschland. Da sind die Dividenden aber bereits drinnen, sprich wir reden noch von 3% vor Steuern pro Jahr. Da denken sich doch viele (zu Recht) ob es sich überhaupt noch lohnt dabei Schwankungen von 20% auf einige Wochen hinzunehmen? Für mich stellt sich die Frage momentan noch nicht da ich Zeit genug bis zum Renteneintritt habe, sehr wohl aber die Frage wann am Besten mit ersten Zukäufen angefangen werden sollte? 25% Cash liegt seit Jahren auf der Seite bereit zum investieren. Für mich schaut es diesmal auch eher nach Salamicrash aus. Ich sehe keine Panik bzw. News/Sonderberichte im Fernsehen etc., lediglich der Bildindikator wäre wieder mal zutreffend gewesen als Verkaufssignal. Da stand vor einigen Monaten Aktien wären "alternativlos " sprich unbedingt einsteigen. Das Gegenteil wäre richtig gewesen aber da ich kein Trader bin und "hin und her" bekanntlich die Taschen leer macht ist das nichts für mich. Mittlerweile bin ich ersthaft am Überlegen bereits in Nebenwerte umzuschichten. Eine Jungheinrich, Dr. Hönle, Krones und wie sie alle heissen sind deutlich (teils um 50%) zurückgekommen und z.B. bei Jungheinrich oder auch dem ein oder anderen Profi für Logistikdienstleistung/automatische System/Robotik sehe ich auf dem jetzigen Niveau bereits tolle Anlagemöglichkeiten, insbesondere da es sich hierbei um Zukunftsfelder handelt. Mich würde z.B. die Vorgehensweise eines investivals interessieren, der ja auch mit Cash auf der Seitenlinie steht (wenn ich das richtig in Erinnerung habe). Steigst du gestaffelt zu bestimmten Kursen ein, interessiert Dich der Kurs gar nicht sondern nur das Unternehmen/Kennzahlen dahinter?

      Naja; nicht minder interessant dürften Vorgehensweisen anderer sein ... – Fangen wir oben an:

      Im DAX musste man in jüngerer Zeit, in den letzten Jahren, wahrlich nicht groß engagiert sein; Gründe werden auch hier ja seit längerem thematisiert.
      Was den Lohn per se angeht, ist der im Kern eine Frage des Einstiegs und des Anlagehorizonts, wobei die Relevanz der ersteren mit dem Anlagehorizont negativ korreliert.

      Gut um nicht zu sagen grundsätzlich wichtig ist, den Hauptteil in den ersten 1-2 Jahren nach einer Baisse angelegt zu haben. Ansonsten ist man proportional zur Dauer der Hausse immer spekulativer unterwegs, wirklich Preiswertes wird immer weniger.
      Alternativ wartet man mit entsprechend mehr cash eben zu bis zur nächsten Baisse, wie Du es ja doch gut gemacht hast.

      >> lediglich der Bildindikator wäre wieder mal zutreffend gewesen als Verkaufssignal. Da stand vor einigen Monaten Aktien wären "alternativlos " sprich unbedingt einsteigen. Das Gegenteil wäre richtig gewesen aber da ich kein Trader bin ... <<
      ... kann es trotzdem Sinn machen, marktbezogene Fingerzeige zu bedenken; heißt, seinen Liquiditätsvorhalt auch danach abzustimmen.

      >> Mittlerweile bin ich ersthaft am Überlegen bereits in Nebenwerte umzuschichten. <<
      Das ist zuallererst eine Frage jeweiliger Qualitäten und deren Bewertungen (im operativen Perspektivenkontext) a) im eigenen Portfolio und b) auf seiner Kaufagenda.
      – Nicht klar zu entscheiden, weshalb ich da, habe ich mir gut überlegt ein Portfolio aufgebaut, vorsichtig wäre.

      Ich selbst kaufe in/nach Korrekturen oder längeren Konsolidierungen peu a peu aus der Liquiditätsreserve primär mid+smallcaps, so sie operativ weiter liefern oder zumindest gute Voraussetzungen dafür haben. Gar nicht selten ist es so, dass dort durch Zwangsexekutionen und/oder übermütige shortseller negative Übereffizienzen entstehen bzw. entstanden.
      Am Anfang einer neuen Markthausse ist es m.E. zielführend, stärker als später bzw. als bis dahin in mid+smallcaps investiert zu sein.

      Da ist es wie auch hier im thread öfters bedeutet namentlich für deutsche ihrer Art zumindest für mich schwierig, objektiv-nüchtern früheren Optimismus zu hegen. Um nach solchen Abschlägen seltene echte V-Erholungen zu bekommen, müssen das (volks)wirtschaftliche Umfeld ungeachtet der aktuellen Konjunktur und es in den dort ansässigen Unternehmen zu 99 % stimmen.

      Korrekturen können sich, schon aus rein psychologischen Gründen, in Baissen ausweiten, und diese dauern i.d.R. 9+ Monate; als 'Salami' ~2-3 Jahre. Es ist somit sinnvoll, auch nach 9 Monaten noch einiges Pulver zu haben, sich also mit seinen Käufen trotz zunehmender (Sonder-)Angebote zu disziplinieren.
      Ebenso sinnvoll = meine Lehre aus 2008/09, vorher eine Kaufagenda überlegt+parat zu haben, darüber aber nicht zu selbstsicher zu früh ordern wie es mir im Herbst leider unterlief.

      Ich würde mich beim Investieren oder auch devestieren allerdings nicht primär nach Indexständen richten, sondern vielmehr bzw. zuerst schauen, was mit meinen Portfolio- und Agendawerten ist wo die Zahlen natürlich stimmen sollten bzw. müssen, wo vlt. charttechnisch support dräut, wo sie beginnen, vs. einem nervösen Mr.M. rel. Stärke zu zeigen.

      ---
      >> GE Health Spinoff sieht mitlerweile wie ein Notverkauf als IPO aus @investival [@L-R-S]
      *g* ... So ich las, wird ja erst Mitte 2019 exekutiert.
      Ich denke, es wird ähnlich wie bei HSIC im Vorfeld mit einer mehrmonatigen rel. Stärke GE's vs. Mr.M. einhergehen. Der GE-Kurs sieht mir mit seiner bullishen RSI-Divergenz seit ~3 Wo. stark nach einer dräuenden Bodenbildung aus. Zuletzt 4 sehr hohe Tagesumsätze in Folge mit stg. Kursen, und morgen könnten wir eine allgemein nun wohl sehr rare 2. grüne Wochenkerze in Folge bekommen. – Hardcore, aber reizvoll. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 19:20:54
      Beitrag Nr. 34.923 ()
      Auch wenns evtl vorhin gerade nicht so rüberkam. Ich würde mich über noch deutlich günstigere Kurse durchaus freuen, wie gesagt stehe ich mit noch ordentlich Cash auf der Seitenlinie (25%) und habe auch noch ca. 10% Anleihen im Depot plus ein paar eher konjunkturresistente Aktien (Tabak/Gelächter) die nicht so stark fallen dürfen und dann umgeswicht werden sollen bei Einbrüchen > 30%; zusätzlich kommt jeden Monat ein sehr gutes Gehalt dazu das weitere 1% Cash bedeutet und investiert werden kann. Deswegen auch vorhin die Frage ab wann Ihr gezielter Einsteigt bzw. nachschießt (falls jemand noch deutlich Cash zum Nachschießen hat). Momentan befinden wir uns ja immer noch in einer kleinerer/mittleren Korrektur (<20% zumindest beim Dow/S&P500). Die Kurse sind in Amerika immer noch ziemlich hoch, sodass weitere 20% Abschlag gerade mal den Stand vor der Wahl des "weltbesten" Präsidenten bedeuten würde. Ich möchte nochmals in 3 Tranchen anlegen. Die erste bei diesen Kursständen oder leicht darunter, die nächste ca. 10-15% tiefer und dann nochmals 15% tiefer. Das wären beim S&P eben Stände von 2400, 2100, 1800. Bei 50% Absturz ~1500 würde ich mich ernsthaft damit befassen (bzw. möchte das Szenario natürlich jetzt schon durchspielen) einen Kredit aufzunehmen, in einer Größenordnung welchen ich allerdings problemlos innerhalb von 3 Jahren mit meinem Gehalt abzahlen könnte. Wertpapierkredite bei denen ich Aktien verkaufen müsste bei weiter fallenden Kursen kommen für mich nicht in Frage.

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      Avatar
      schrieb am 20.12.18 18:10:55
      Beitrag Nr. 34.922 ()
      Spinoff-news

      Ein weiterer Spinoff der einer gründlichen Analyse bedarf, möglicherweise steckt hier erhebliches Potemtial.

      https://www.stockspinoffs.com/2018/12/19/another-serial-spin…


      GE Health Spinoff sieht mitlerweile wie ein Notverkauf als IPO aus @investival
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 18:00:53
      Beitrag Nr. 34.921 ()
      Neogen hat die EPS-Schaetzung leicht uebertroffen und faellt um 8%.
      https://www.marketwatch.com/press-release/neogen-reports-sec…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 17:54:54
      Beitrag Nr. 34.920 ()
      Ich glaube ich muss über die Feiertage Sonderschichten einlegen und mal bei den ganzen Habenwill (einige mehr, andere eher weniger checken wo sie gerade stehen und ob ein Einstieg interessant sein könnte.

      Dann stellt sich natürlich die Frage bei ausgebomten, also stark korrigierten Werten oder bei denen die gar nicht oder fast nicht nachgegeben haben einzustiegen. Hat ja alles seine Vor- und Nachteile.
      Die Wunschliste wird zumindest immer länger. Kann mir mittlerweile sogar MO oder GIS vorstellen. Denn irgendwann passt der Preis bzw. sind die Aussichten und die teuren Übernahmen im Kurs drin.

      @mgb5
      Keep cool. :cool:
      Und man legt ja nicht alles im DAX an.
      Die Performance des S&P sieht schon besser aus und 5 Jahre sind im Börsenleben fast nichts.
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 17:35:37
      Beitrag Nr. 34.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.481.258 von Timburg am 20.12.18 16:34:07Ich denke mal heute wird alles auf die Goldwaage gelegt. Da werden schon kleine Abweichungen vom gewünschten Ziel als negativ gewertet.

      https://www.investors.com/news/technology/accenture-stock-ac…
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 17:25:18
      Beitrag Nr. 34.918 ()
      Es wird rot zum Jahresende ist das Motto. Kann man es dem Deutschen eigentlich noch verübeln wenn dieser nicht mehr in Aktien anlegen kann/mag? Wer nun z.B. als Langfristanleger seit 5 Jahren kontinuierlich dabei ist hat ganze 15% plus gemacht mit dem Dax. Das ist nun mal der größte Index in Deutschland. Da sind die Dividenden aber bereits drinnen, sprich wir reden noch von 3% vor Steuern pro Jahr. Da denken sich doch viele (zu Recht) ob es sich überhaupt noch lohnt dabei Schwankungen von 20% auf einige Wochen hinzunehmen? Für mich stellt sich die Frage momentan noch nicht da ich Zeit genug bis zum Renteneintritt habe, sehr wohl aber die Frage wann am Besten mit ersten Zukäufen angefangen werden sollte? 25% Cash liegt seit Jahren auf der Seite bereit zum investieren. Für mich schaut es diesmal auch eher nach Salamicrash aus. Ich sehe keine Panik bzw. News/Sonderberichte im Fernsehen etc., lediglich der Bildindikator wäre wieder mal zutreffend gewesen als Verkaufssignal. Da stand vor einigen Monaten Aktien wären "alternativlos " sprich unbedingt einsteigen. Das Gegenteil wäre richtig gewesen aber da ich kein Trader bin und "hin und her" bekanntlich die Taschen leer macht ist das nichts für mich. Mittlerweile bin ich ersthaft am Überlegen bereits in Nebenwerte umzuschichten. Eine Jungheinrich, Dr. Hönle, Krones und wie sie alle heissen sind deutlich (teils um 50%) zurückgekommen und z.B. bei Jungheinrich oder auch dem ein oder anderen Profi für Logistikdienstleistung/automatische System/Robotik sehe ich auf dem jetzigen Niveau bereits tolle Anlagemöglichkeiten, insbesondere da es sich hierbei um Zukunftsfelder handelt. Mich würde z.B. die Vorgehensweise eines investivals interessieren, der ja auch mit Cash auf der Seitenlinie steht (wenn ich das richtig in Erinnerung habe). Steigst du gestaffelt zu bestimmten Kursen ein, interessiert Dich der Kurs gar nicht sondern nur das Unternehmen/Kennzahlen dahinter?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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