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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2408)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 11:26:56 von
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      schrieb am 29.07.18 20:30:58
      Beitrag Nr. 32.754 ()
      Guten Abend in die Runde,

      hab heute die Rechnung ohne den Wirt - also meine Frau - gemacht. Bin kurzerhand einfach an den Baggersee abgeschleppt worden um uns schon mal auf die Schwarzmeerküste einzustimmen. ;)

      @Die GmbH
      danke für die Earnings-Übersicht; sehe dass da keine Depot-Schwergewichte dabei sind. Kann also nichts anbrennen. Sehe jetzt nur P&G die zum Rapport müssen und da liegen die Erwartungen ja nicht (mehr) so hoch.

      Wünsch Dir - und natürlich Deinen beiden süßen Kids - einen schönen Urlaub und hoffe, dass Du mal wieder bei einem Treffen aufschlägst. Man sieht ja dass wir ständig bemüht sind, etwas Interessantes in die Richtung zu bieten. ;)

      @Steveguied
      danke für den Hinweis zur Petition. Wurde gestern schon von Spielderspiele hier reingestellt und ich glaub ich übertreibe nicht mit der Behauptung, dass so um die 10-15% der Stimmen aufs Konto des Threads gehn. Was aber noch immer nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist - die 50k notwendigen Stimmen sind in DE einfach utopisch. Und auch danach wäre wahrscheinlich noch ein weiter Weg bis zur Umsetzung. Ist einfach so dass hier die weitläufige Meinung herrscht, Aktienbesitzer wären von Haus aus steinreich und denen kann man ja locker auch paar € zusätzlich an Steuern abknöpfen. Ich bleib da aber bei meiner sturen Überzeugung: Masterplan weiter verfolgen, und wenn dann (wie die gerade von Ulf erwähnte FR-QST) eine Besserung kommt - umso besser. Aber zum Abwarten bis das ganze Umfeld - sowohl von den Börsen als auch von der Steuer - optimal erscheint - die Zeit hab ich leider einfach nicht mehr. :cry:

      @Matador
      willkommen zurück; hast ja anscheinend eine tolle Zeit gehabt. jetzt bin ich bald dran - auch wenn man Litoral nicht mit Cote D`Azur vergleichen kann.

      Freut mich dass Du beim Zwischentreffen dabei sein wirst - hast uns dieses Jahr in Pertisau schon gefehlt. :yawn: Ja, wie es scheint hat sich da eine Mehrheit für meinen Vorschlag Andernach durchgesetzt. Aber ich verspreche - @Codiman, Toto usw. - nächstes Jahr werde ich die Hände stillhalten und meine Dartpfeile nicht rausholen. Dann darf mal ein anderer ran und ich lass mich einfach treiben und verwöhnen. :)

      Es bleibt also bei Andernach am Wochenende 26.10.-28.10. Hab heute mal mit den Damen von der "Villa am Rhein" gesprochen und warte auf ein Sonderangebot. Hab auch schon ein ordentliches Kontingent Zimmer reserviert, wobei dann jeder in Eigenregie entweder dort (oder auch anderweitig in anderen Hotels) selber buchen kann/muss. Sobald ich die Offerte hab werde ich alle Interessierten per BM anschreiben. Und wenn noch zusätzlich jemand dabeisein will - denke es ist Platz genug. Muss auch keiner Angst haben in eine geschlossene Gemeinschaft zu geraten; werden anscheinend doch einige "Neue" dabei sein. Auf welche ich mich genauso freue wie auf das Wiedersehn mit den altbekannten Achensee-Tourer. :cool: Wir bleiben an der Sache dran und um den Thread nicht mit der operativen Planung zu überanstrengen, bitte ich weitere Interessierte, sich einfach per BM bei mir zu melden.

      VG Timburg
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.07.18 19:51:53
      Beitrag Nr. 32.753 ()

      There is no free Lynch: Hohe Dividenden muß man sich verdienen, die bekommt man nicht geschenkt.
      Da beim deutschen Aktienmichel anscheinend die Anlageentscheidung vorrangig geprägt wird von der
      Tiefe des Aktienkurses und der Höhe des Quellensteuerabzuges auf die Dividenden, sei die letztens
      vom BMF veröffentlichte und ab 1.Jan.2018 gültige Tabelle der jeweiligeQuellensteuersätze beigefügt.
      https://www.bzst.de/DE/Steuern_International/Auslaendische_Q…

      Wie schon geäußert, werden die Depotbanken bei den französischen
      Dividendenzahlungen Neuabrechnungen vornehmen müssen wegen der
      Reduzierung der dortigen Quellensteuer von 30 auf 12,8% ab 1.1.2018.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.07.18 18:58:10
      Beitrag Nr. 32.752 ()
      Am 31.07. ist Fed Meeting, das dürfte mehr bewegen als die Q-Zahlen aller.


      Variante 1: harte Kante zeigen, d.h. USD steigt weiter -> Trump wird die Zölle verschärfen um das Handelsdefizit einzudämmen. Das sollte man endlich mal schnallen, dass das handwerklich seine einzig richtige Lösung ist, auch wenn sie weitere Probleme bringt.

      Variante 2: weich werden. Dann sollten alle US Werte mit Exportanteil = Dow zufrieden sein und steigen. Der Dax? eher nicht.

      Variante 3: in Merkel-Manier herumschwurbeln. Dann weiß ich es auch nicht, aber die Charts sind eh alle spack eingeklemmt.
      Avatar
      schrieb am 29.07.18 18:44:17
      Beitrag Nr. 32.751 ()
      Sozi ist höher als Mindestpension sehr witzig...
      Avatar
      schrieb am 29.07.18 18:43:16
      Beitrag Nr. 32.750 ()
      Also Deutschland ist da schon viel weiter hier im Ösiland.
      Der Staat hat kein essentielles Interesse, dass seine Bürger sparen, Vermögen aufbauen und fürs Alter selbst vorsorgen.

      Sondern möchte das man sich auf die gesetzliche Rente verlässt.

      Eigentum wollen die nicht sondern das man schön brav Miete zahlt, am besten dem Staat.
      Der den Wohnbau aus extra Steuern betreibt.

      Ich habe auch das Gefühl das der Staat will das man Sozi kassiert anstatt arbeiten zu gehen.

      So Vater mit zwei Kindern und Frau am Bau 1300€ netto, wenn er zuhause bleiben würde hätte er dann 1400€ haha

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      Avatar
      schrieb am 29.07.18 18:34:29
      Beitrag Nr. 32.749 ()
      Hallo,
      ich verfolge den Thread nicht laufend und schreibe sehr sporadisch. Bitte verzeiht deshalb, wenn der folgende Link in ähnlicher Form bereits besprochen wurde.

      Es gibt eine sehr unterstützenswerte Petition, die ich mitgezeichnet habe mit dem Titel:

      " Einkommensteuer - Steuerfreiheit für Aktiengewinne nach mindestens 5jähriger Haltedauer"

      https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_06/_30/Pe…

      Es geht eigentlich jeden an, der Aktien langfristig hält und/oder fürs Alter mit Aktien vorsorgt. Wie kann es sein, dass Immobilienbesitz nach soweit ich weiß 10 Jahren Haltedauer im Verkauf steuerfrei sind, aber Aktien immer besteuert werden. Der Staat hat ein essentielles Interesse, dass seine Bürger sparen, Vermögen aufbauen und fürs Alter selbst vorsorgen. Auf die gesetzliche Rente kann man sich nicht mehr verlassen. Warum soll diese wichtige Form des zurücklegens durch intransparente und undurchsichtige Steuern erschwert werden? Im Gegenteil, mit dem Argument, dass Aktiengewinne nach 5 Jahren Haltedauer steuerfrei gestellt werden, würde beim Bürger ein sinnvoller Sparanreiz geschaffen.

      Ganz nebenbei bemerkt, beklagt sich der Staat, dass immer mehr Firmen mit Schlüsseltechnologien zu Discountpreisen ins Ausland verkauft werden ( hauptsächlich China). Je mehr Leute Aktien kaufen, desto höher der Aktienkurs und desto weniger werden die "Chinesen" zum Zuge kommen.

      Gruß
      Steveguied
      P.s.: Ich bin nicht der Urheber der Petition, aber sehr wohl begeisteter Mitzeichner und hoffe hier weitere Gleichgesinnte zu finden.
      Avatar
      schrieb am 29.07.18 18:27:20
      Beitrag Nr. 32.748 ()
      Im Ösi Land noch schlimmer mit dem desintresse, deswegen hat man zu zeiten den Freibetrag,
      abgeschafft und niemand hat sich beschwert, ich habe auch noch nie irgendwo gelesen das jemand
      danach gefragt hätte in keinem einzigen Wirtschaftsblatt hier.... wies sie auch immer heissen

      Kein einziger Finanzminister oder ATX Chef ist jemals darauf gekommen, scheinhalber gibts manchmal so dumme Interviews die zu nichts führen.

      Man scheisst hier auf die klein Investoren und will nur die US und Britischen Rentenfonds das Sie hier investieren.
      Der ATX gehört wohl zu 80% dem Ausland lol. Und 20% dem Staat.
      Avatar
      schrieb am 29.07.18 16:55:07
      Beitrag Nr. 32.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.328.394 von investival am 29.07.18 16:36:08
      Richtig , es war gut im Extremtempo diesen Tag zu erreichen. Eigentlich wollte ich gar nicht mehr wieder von vorne anfangen, aber nun ist es eben so gekommen. Eigentlich hätten wir die 334. Wenn das Wort eigentlich nicht wäre. Aber jemand wollte unbedingt live dabei sein, an der Stunde Null.
      :(
      Avatar
      schrieb am 29.07.18 16:36:08
      Beitrag Nr. 32.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.326.824 von abgemeldet-437121 am 29.07.18 09:38:18
      Zitat von soko1: Meine Idee dazu ist .. alle Schulden streichen weltweit. Ungleichheiten enfallen durch einen einfachen Kontenausgleich. Die besser gewirtschaftet haben, haben dann ein Plus, der Rest ist bei Null Schulden. So werden die belohnt oder eben nicht benachteiligt, die gut gewirtschaftet haben. Neue Schulden werden verboten. Einfach. Punkt.

      Also, das Schuldensystem war über Jahrhunderte zwar immer wieder für Krisen aber immerhin auch für den insgesamten Fortschritt gut ... – Wie geschrieben: Es kommt darauf an, was man mit den Schulden macht. Was damit in jüngerer Zeit gemacht wurde, ist freilich, neutral gesagt: diskutabel.

      Um aus, meist polit-ideologisch provoziertem, UNsinn resultierende Krisen gesellschaftsverträglich abfedern zu können, muss eine Notenbank Spielräume erhalten oder sich wieder verschaffen – darum geht's. Schafft eine NB das nicht weil sie bspw. politisch-ideologisch unterwandert ist, gibt's letzendlich eine Währungsreform mit mehr oder weniger kompletter Entwertung geldbasierter Vermögen. Das war in der Vergangenheit kein Grund, das Schuldensystem abzuschaffen, und morgen wird nicht alles anders. [– Weil Autofahrer Unfälle verursachen, schafft man auch das Autofahren nicht ab auch wenn einige Zeitgenossen das auf ihre Fahnen geschrieben haben]

      Sieht man da die 3 maßgeblichen Wirtschaftsräume nebst (fortschritt)relevante kleinere kapitalistische Länder, sehen China und allmählich wieder die USA zwar nicht doll aber auch nicht so schlecht aus wie der ganz offensichtlich reformUNfähige EUR-Raum, dass man das Kind mit dem Bade ausschütten muss.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.07.18 16:15:15
      Beitrag Nr. 32.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.327.226 von Low-Risk-Strategie am 29.07.18 11:12:29
      Zitat von Low-Risk-Strategie:
      Zitat von soko1: Meine Idee dazu ist .. alle Schulden streichen weltweit. Ungleichheiten enfallen durch einen einfachen Kontenausgleich. Die besser gewirtschaftet haben, haben dann ein Plus, der Rest ist bei Null Schulden. So werden die belohnt oder eben nicht benachteiligt, die gut gewirtschaftet haben. Neue Schulden werden verboten. Einfach. Punkt.


      So einen Unsinn musste ich in diesem Thread schon lange nicht mehr lesen.
      Bitte mal über die Geldtheorie informieren. Schulden = (Geld-)vermögen!


      Quellenangabe war dabei ;)

      Bitte mal über Geld als eigentliche Weltmacht informieren. Konstruktive Spieletheorie ebenso hilfreich.

      Überall, wo das Geld eindringt, zerstört es die Wurzeln indem es alle anderen Triebkräfte durch das Verlangen nach Bereicherung ersetzt. Es hat insofern leichtes Spiel, die anderen Triebkräfte auszuschalten, als es einen bedeutend geringeren Grad an Aufmerksamkeit erfordert. Nichts ist so klar und so einfach wie eine Zahl. Es gibt eine Stellung, die gänzlich und beständig vom Geld abhängig ist, das ist die der Lohnempfänger. Daher ist die Krankheit der Entwurzelung in dieser sozialen Stellung besonders akut. AUS DEM JAHR 1943


      Quelle: Simone Weil Schriften
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