Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4154)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 18.05.24 18:39:14 von
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macht nix ..ist trotzdem interesannt zu lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.603.246 von greenanke am 11.09.15 11:06:59
... im falschen Thread gelandet ...
... im falschen Thread gelandet ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.318.886 von Mietzi543 am 03.08.15 11:59:45Nochmal ... Mietzis Depot (Stand Anf. August 2015):
Zitat von Mietzi543:
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.599.553 von Phrasenpruefer am 10.09.15 20:59:02– Was den ganzen UNsinn von (Markt-)KGV-Betrachtungen zeigt ...
=> Man weiß nie, wann wie stark ein (Markt-)KGV noch fällt oder noch steigt.
=> Man weiß nie, wann wie stark ein (Markt-)KGV noch fällt oder noch steigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.598.452 von Low-Risk-Strategie am 10.09.15 18:16:28>> Der viel zitierte cost average effekt halte ich für *hust* unbrauchbar - selbst Timburgs Depot ist schon bald durch die ständigen Zukäufe als "Einmalinvestition" zu sehen und bringt nicht "mehr fürs gleiche Geld". <<
Freilich kommt's auf den (ggf. darüber erreichten) Kapitalstock an, der mit zunehmender Größe den cost averaging effect relativiert und irgendwann nivelliert.
Allerdings spielt auch die Anspardauer eine Rolle: Timburg bspw. macht das nun schon 3 Jahre – wer sagt aber, dass eine Baisse wie 2000-03 also auch mal wieder 3 Jahre aus der Anlagewelt ist ... Hernach hätte er wohl einen sehr deutlichen costaveraging effect erzielt.
=> Ergebnissignifikantes cost averaging ist in der 1. Anspardekade durchaus möglich.
Und in dieser Zeit mag man sich für's spätere Bestandsmanagement vorbereiten.
---
@Timburg:
>> AT&T oder Vodafone 12% DR haben oder eine Nestle und Procter 6-8% ?? Und das beim aktuellen Zinsniveau ??? <<
Wer sagt Dir denn, dass (bspw.) die Telekoms ihre Dividende in Krisenzeiten halten (können)?
– Dividendenrenditen damals solidester Unternehmen von 7-8 % waren in der Baisse 2000-03 am Ende durchaus zu sehen.
Aber man muss ja gar keinen crash bemühen ... Eine zähe, jahrelange Bewertungskonso a la 70er dürfte so manche eher noch mehr auf den Keks gehen als ein kurzweilig(er) aufregender crash.
V.a., wenn dann, wie damals, die Inflation mal an den Dividenden nagt; nebst namentlich in Dtld. dräuender höherer Steuern.
Freilich kommt's auf den (ggf. darüber erreichten) Kapitalstock an, der mit zunehmender Größe den cost averaging effect relativiert und irgendwann nivelliert.
Allerdings spielt auch die Anspardauer eine Rolle: Timburg bspw. macht das nun schon 3 Jahre – wer sagt aber, dass eine Baisse wie 2000-03 also auch mal wieder 3 Jahre aus der Anlagewelt ist ... Hernach hätte er wohl einen sehr deutlichen costaveraging effect erzielt.
=> Ergebnissignifikantes cost averaging ist in der 1. Anspardekade durchaus möglich.
Und in dieser Zeit mag man sich für's spätere Bestandsmanagement vorbereiten.
---
@Timburg:
>> AT&T oder Vodafone 12% DR haben oder eine Nestle und Procter 6-8% ?? Und das beim aktuellen Zinsniveau ??? <<
Wer sagt Dir denn, dass (bspw.) die Telekoms ihre Dividende in Krisenzeiten halten (können)?
– Dividendenrenditen damals solidester Unternehmen von 7-8 % waren in der Baisse 2000-03 am Ende durchaus zu sehen.
Aber man muss ja gar keinen crash bemühen ... Eine zähe, jahrelange Bewertungskonso a la 70er dürfte so manche eher noch mehr auf den Keks gehen als ein kurzweilig(er) aufregender crash.
V.a., wenn dann, wie damals, die Inflation mal an den Dividenden nagt; nebst namentlich in Dtld. dräuender höherer Steuern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.601.116 von nugget80 am 11.09.15 00:30:19Ja Du hast recht, 3 K € sind überschaubar
Ich hatte über 20 K € drin.
Ich hatte über 20 K € drin.
Guter Artikel zur aktuellen Lage bzw. zu Dividendenfonds:
http://www.finanzen.net/nachricht/fonds/Euro-am-Sonntag-Divi…
Seh uns "Private" aber im Vorteil, da wir nicht unter Erfolgsdruck stehn und auch keiner Geld aus unserem "Fonds" abziehen kann.
http://www.finanzen.net/nachricht/fonds/Euro-am-Sonntag-Divi…
Seh uns "Private" aber im Vorteil, da wir nicht unter Erfolgsdruck stehn und auch keiner Geld aus unserem "Fonds" abziehen kann.
Einen schönen guten Morgen in die Runde,
@LRS
Wäre doch schön, wenn man die 12-24 mit etwas (ich rede nicht von 40% ) Cash aussitzt und danach günstiger zuschlägt
Am Schönsten wäre es, das optimale Timing zu erwischen und in der Hausse zu 100% bzw. in einer Baisse zu 0% investiert zu sein. Da ich aber leichte Orientierungsschwierigkeiten hab und keiner so genau weiß, wo an der Börse oben und unten ist, verzichte ich persönlich auf Timingversuche.
Der viel zitierte cost average effekt halte ich für *hust* unbrauchbar - selbst Timburgs Depot ist schon bald durch die ständigen Zukäufe als "Einmalinvestition" zu sehen und bringt nicht "mehr fürs gleiche Geld"
Ich glaub da hast Du Dich etwas unglücklich ausgedrückt; Du meinst wohl dass ein einzelner Kauf von 1200€ derzeit wenig Einfluß auf ein Depot von über 70.000€ hat. Das muss man etwas langfristig sehn; hab ja schon bei DAX 6500 genauso gekauft wie bei DAX 12.400. Und wenn wir jetzt wirklich 2 Jahre Korrektur sehen, dann sind das bei mir 24x1200+Dividenden knapp 30.000€ welche ich in fallende Kurse hineinkaufe. Da schaut das Ganze schon anders aus. Einziger Knackpunkt: psychologisch gesehen darf man da natürlich nicht einzelne Aktien kaufen, welche noch zu Beginn einer Korrektur am ATH stehn, sondern solche welche schon etwas abgegeben haben. War ja bei mir z.B. sowohl mit HCP, ED oder Shimano in den letzten Monaten der Fall.
Was mir an Timburgs Sparplan jedoch sehr gefällt ist, dass er so einfach gestrickt ist ohne viele wenn und aber.
Der Sparplan ist genauso einfach gestrickt wie ich. Hab ja schon paarmal erwähnt dass eine solche Strategie eigentlich im groben Zügen für jedermann mit normalem Einkommen geeignet ist. OK, bis zu einer Stryker oder Jack Henry dringt nur ein echter Börsenfreak vor, aber eine Procter, Nestle oder BASF kann eigentlich jeder kaufen. Und was die monatliche Rate betrifft: mit 200-250€ monatlich kommt jeder 20-jährige bis zur Rente viel weiter als ich "Spätzünder" welcher erst mit 50 Jahren diese 1000€ abzweigen konnte. Wo`s dann letztendlich bei den meisten scheitert ist die langfristige Disziplin. Sieht man ja auch am Kommen und Gehen der Nicks in diversen Foren und Threads.
Zum allgemeinen Pessimismus (denn von Euphorie ist nun wirklich nirgends auch nur die leiseste Spur): sehen wir`s doch positiv. Seit Frühjahr korrigieren die Märkte; sowohl was die DAX-Punktezahl betrifft als auch die zeitliche Schiene, haben wir vlt. schon ein Drittel oder die Hälfte der Korrektur gesehen und wer bis jetzt standhaft geblieben ist, wird auch bei DAX 8000 keine Kopfschmerzen haben. Und das wir einen solchen Crash bekommen (z.B. 50% Kursverluste) dass AT&T oder Vodafone 12% DR haben oder eine Nestle und Procter 6-8% ?? Und das beim aktuellen Zinsniveau ??? Das soll doch glauben wer will, ich selber kann`s mir einfach nicht vorstellen.
Schönen Tag @all
Timburg
@LRS
Wäre doch schön, wenn man die 12-24 mit etwas (ich rede nicht von 40% ) Cash aussitzt und danach günstiger zuschlägt
Am Schönsten wäre es, das optimale Timing zu erwischen und in der Hausse zu 100% bzw. in einer Baisse zu 0% investiert zu sein. Da ich aber leichte Orientierungsschwierigkeiten hab und keiner so genau weiß, wo an der Börse oben und unten ist, verzichte ich persönlich auf Timingversuche.
Der viel zitierte cost average effekt halte ich für *hust* unbrauchbar - selbst Timburgs Depot ist schon bald durch die ständigen Zukäufe als "Einmalinvestition" zu sehen und bringt nicht "mehr fürs gleiche Geld"
Ich glaub da hast Du Dich etwas unglücklich ausgedrückt; Du meinst wohl dass ein einzelner Kauf von 1200€ derzeit wenig Einfluß auf ein Depot von über 70.000€ hat. Das muss man etwas langfristig sehn; hab ja schon bei DAX 6500 genauso gekauft wie bei DAX 12.400. Und wenn wir jetzt wirklich 2 Jahre Korrektur sehen, dann sind das bei mir 24x1200+Dividenden knapp 30.000€ welche ich in fallende Kurse hineinkaufe. Da schaut das Ganze schon anders aus. Einziger Knackpunkt: psychologisch gesehen darf man da natürlich nicht einzelne Aktien kaufen, welche noch zu Beginn einer Korrektur am ATH stehn, sondern solche welche schon etwas abgegeben haben. War ja bei mir z.B. sowohl mit HCP, ED oder Shimano in den letzten Monaten der Fall.
Was mir an Timburgs Sparplan jedoch sehr gefällt ist, dass er so einfach gestrickt ist ohne viele wenn und aber.
Der Sparplan ist genauso einfach gestrickt wie ich. Hab ja schon paarmal erwähnt dass eine solche Strategie eigentlich im groben Zügen für jedermann mit normalem Einkommen geeignet ist. OK, bis zu einer Stryker oder Jack Henry dringt nur ein echter Börsenfreak vor, aber eine Procter, Nestle oder BASF kann eigentlich jeder kaufen. Und was die monatliche Rate betrifft: mit 200-250€ monatlich kommt jeder 20-jährige bis zur Rente viel weiter als ich "Spätzünder" welcher erst mit 50 Jahren diese 1000€ abzweigen konnte. Wo`s dann letztendlich bei den meisten scheitert ist die langfristige Disziplin. Sieht man ja auch am Kommen und Gehen der Nicks in diversen Foren und Threads.
Zum allgemeinen Pessimismus (denn von Euphorie ist nun wirklich nirgends auch nur die leiseste Spur): sehen wir`s doch positiv. Seit Frühjahr korrigieren die Märkte; sowohl was die DAX-Punktezahl betrifft als auch die zeitliche Schiene, haben wir vlt. schon ein Drittel oder die Hälfte der Korrektur gesehen und wer bis jetzt standhaft geblieben ist, wird auch bei DAX 8000 keine Kopfschmerzen haben. Und das wir einen solchen Crash bekommen (z.B. 50% Kursverluste) dass AT&T oder Vodafone 12% DR haben oder eine Nestle und Procter 6-8% ?? Und das beim aktuellen Zinsniveau ??? Das soll doch glauben wer will, ich selber kann`s mir einfach nicht vorstellen.
Schönen Tag @all
Timburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.597.390 von bluechip56 am 10.09.15 16:06:34Wurde heute morgen bedient. Habe 11k Lire gekauft sind knapp 3k in Euro also eigentlich eine volle Position von Timburg. Die läuft einige Jahre in der Zeit kommen Zinsen und in 5 Jahren kann eine Menge passieren wie wir hier Alle wissen wenn sich die Lage beruhigt geht die Lire nach oben. Wenn es kurzfristig eskaliert ist sie weiter unter Druck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.598.566 von com69 am 10.09.15 18:34:18
ließ ihn nochmal
Zitat von com69: Der viel zitierte cost average effekt halte ich für *hust* unbrauchbar - selbst Timburgs Depot ist schon bald durch die ständigen Zukäufe als "Einmalinvestition" zu sehen und bringt nicht "mehr fürs gleiche Geld".
Hätte er einmalig sein Depot vor 4-5 Monaten gestartet, sähe seine Performance wohl etwas ungünstiger aus
ließ ihn nochmal
18.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
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