Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 5639)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 28.05.24 16:17:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.985.783 von minister.grasser am 05.01.13 17:11:42Der Minister und ich haben anscheinend gewisse Gemeinsamkeiten.
Es gibt eigentlich nur 2 gravierende Unterschiede.
1.Der Minister nimmt Fonds, ich nehme Einzelwerte, Ziel ist das gleiche, Gewinne mit Aktien zu tauschen in Anleihen.
2.Der Minister ist Österreicher also Südpreusse, ich bin Urbayer heisst geboren und lebt immer noch in den 4 natürlichen Grenzen Bayerns.
Es gibt eigentlich nur 2 gravierende Unterschiede.
1.Der Minister nimmt Fonds, ich nehme Einzelwerte, Ziel ist das gleiche, Gewinne mit Aktien zu tauschen in Anleihen.
2.Der Minister ist Österreicher also Südpreusse, ich bin Urbayer heisst geboren und lebt immer noch in den 4 natürlichen Grenzen Bayerns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.985.783 von minister.grasser am 05.01.13 17:11:42Hallo Minister,
so langsam kapiere ich jetzt Dein Finanzierungsmodell. War mir anfangs etwas schwammig, vor allem wg. diesen 10 Tagen zwischen Entscheidung und Ausführung der Kaufaufträge. OK, wenn`s zum Vertrag gehört, was soll`s .....ist nur etwas gewöhnungsbedürftig in der heutigen Zeit wo man ja innerhalb Sekunden online ordern kann.
Ich selber hab mich ja für den traditionellen Hypothekenkredit entschieden; nächstes Jahr im April sind mal wieder 5 Jahre vorbei, und wenn nichts großartiges passiert sinkt mein Zinssatz von 4% auf 2%. Also alles im grünen Bereich; und wenn es anstatt 4 dann 5% geworden wären wäre dies auch nicht existenzgefährdend geworden. Ist also alles überschaubar und bei solchen Sachen (Haus kauft man ja i.d.R. nur 1x im Leben) will ich einfach keine Überraschungen.
Du schreibst ja selber, bei einer Entwicklung a la Japan hättest Du am Ende nicht 200k sondern 60k - mit solch einer Ungewissheit möchte ich selber nicht 20-25 Jahre leben. Aber OK, jeder macht`s nach seinem eigenen Plan.
Bei mir stellt sich im Moment (bzw. ab Sommer) nur die entscheidende Frage: neben den 1180€ monatlich welche ich hier im Depot anspare haben wir noch einen festen Sparplan über 900€, welcher für größere Projekte in Anspruch genommen wird: mal haben wir eine Sondertilgung gemacht, mal haben wir paar Sachen am Haus modernisiert, aktuell bis Juli wird für USA draufgespart usw.
Die Frage stellt sich jetzt: soll ich diese 900 ab Juli wohl auch in Aktien/Anleihen usw. ansparen oder weiterhin aufs Festgeld setzen....Gibt ja mittlerweile nur noch 1,XX% - ist aber eine 100% sichere Sache. Meine derzeitige Überlegung ist: wenn ich hier bis April 2014 eine Rendite von 5-8% erwirtschafte und die Hypothekenzinsen weiterhin bei 2% verharren, würde ich mal für 5 Jahre die kompletten Raten (1180+900) auf das Consors-Depot fließen lassen. Dann evtl. mit einem höheren Anteil Anleihen, welche so um die 3-4-5% jährlich bringen. Wäre praktisch eine Art Arbitrage ..... Mal schaun, ist ja noch etwas Zeit bis dahin.
Apropos, handelst Du (speziell bei Deinen Fonds) nur mit österreichischen Produkten (wg. Steuer usw.) ??? Ich selber hab als einzigen Anleihefonds ja den Robecco High Yield WKN 988158 - wollte mal schaun ob Deine HY evtl. besser laufen. Und dann will ich ab nächsten SOmmer, wenn mein Carmignac A0DP5W bei einem Volumen von ca. 3000€ angelangt, diesen Sparplan stoppen und einen Emerging Markets Fond ansparen. Hast Du hier mit irgendwas positive Erfahrungen (soll also kein Einzel-Land-Fond wie Indien oder Thailand sein, sondern global streuen).
So, wünsch noch einen schönen Abend und bis demnächst
Timburg
so langsam kapiere ich jetzt Dein Finanzierungsmodell. War mir anfangs etwas schwammig, vor allem wg. diesen 10 Tagen zwischen Entscheidung und Ausführung der Kaufaufträge. OK, wenn`s zum Vertrag gehört, was soll`s .....ist nur etwas gewöhnungsbedürftig in der heutigen Zeit wo man ja innerhalb Sekunden online ordern kann.
Ich selber hab mich ja für den traditionellen Hypothekenkredit entschieden; nächstes Jahr im April sind mal wieder 5 Jahre vorbei, und wenn nichts großartiges passiert sinkt mein Zinssatz von 4% auf 2%. Also alles im grünen Bereich; und wenn es anstatt 4 dann 5% geworden wären wäre dies auch nicht existenzgefährdend geworden. Ist also alles überschaubar und bei solchen Sachen (Haus kauft man ja i.d.R. nur 1x im Leben) will ich einfach keine Überraschungen.
Du schreibst ja selber, bei einer Entwicklung a la Japan hättest Du am Ende nicht 200k sondern 60k - mit solch einer Ungewissheit möchte ich selber nicht 20-25 Jahre leben. Aber OK, jeder macht`s nach seinem eigenen Plan.
Bei mir stellt sich im Moment (bzw. ab Sommer) nur die entscheidende Frage: neben den 1180€ monatlich welche ich hier im Depot anspare haben wir noch einen festen Sparplan über 900€, welcher für größere Projekte in Anspruch genommen wird: mal haben wir eine Sondertilgung gemacht, mal haben wir paar Sachen am Haus modernisiert, aktuell bis Juli wird für USA draufgespart usw.
Die Frage stellt sich jetzt: soll ich diese 900 ab Juli wohl auch in Aktien/Anleihen usw. ansparen oder weiterhin aufs Festgeld setzen....Gibt ja mittlerweile nur noch 1,XX% - ist aber eine 100% sichere Sache. Meine derzeitige Überlegung ist: wenn ich hier bis April 2014 eine Rendite von 5-8% erwirtschafte und die Hypothekenzinsen weiterhin bei 2% verharren, würde ich mal für 5 Jahre die kompletten Raten (1180+900) auf das Consors-Depot fließen lassen. Dann evtl. mit einem höheren Anteil Anleihen, welche so um die 3-4-5% jährlich bringen. Wäre praktisch eine Art Arbitrage ..... Mal schaun, ist ja noch etwas Zeit bis dahin.
Apropos, handelst Du (speziell bei Deinen Fonds) nur mit österreichischen Produkten (wg. Steuer usw.) ??? Ich selber hab als einzigen Anleihefonds ja den Robecco High Yield WKN 988158 - wollte mal schaun ob Deine HY evtl. besser laufen. Und dann will ich ab nächsten SOmmer, wenn mein Carmignac A0DP5W bei einem Volumen von ca. 3000€ angelangt, diesen Sparplan stoppen und einen Emerging Markets Fond ansparen. Hast Du hier mit irgendwas positive Erfahrungen (soll also kein Einzel-Land-Fond wie Indien oder Thailand sein, sondern global streuen).
So, wünsch noch einen schönen Abend und bis demnächst
Timburg
Ich hab keine Ahnung von irgendwas...was uns aber verbindet ist, dass wir Privatanleger sind und jeder nach eigenem Wissen und Können versucht, vorwärts zu kommen....und hoffentlich keiner auf irgendwelche vorfabrizierten Produkte, bei denen eigentlich nur die Bank sicher verdient, vertraut
Meine generelle Strategie ist, 25 Jahre lang in Aktienfonds anzusparen und bei Gewinnen in Anleihenfonds umzuschichten...
Interessant übrigens, dass laut Plan bei 3 % Rendite 160 000 rauskommen und bei 9% 340 000, insofern muss ich um jedes % kämpfen...
Jetzt habe ich nach 4 Jahren ca. 36% in Anleihen Fonds und 64)% in Aktienfonds, Schwerpunkt emerging markets, wobei das Neuangesparte in Aktien fließt.
Begonnen hab ich mit 100% Aktien....ob ich jemals wieder voll in Aktien gehe(n muss) weiß ich nicht, 2008 bis 2010 war ein Glückstreffer, in den letzten Jahren waren die Anleihen Fonds mit konstanten 10%+ eigentlich mehr als ertragreich genug...(während unterm Strich bei den Aktien nicht viel rausschaute- da hab ich verabsäumt, von den emerging markets, die toll gelaufen waren, nach D umzuschichten)
Ich hab sicher keine versteckten Kosten bei Umschichtungen, nur kann ich nie bis Ultimo warten, sondern muss am 20. sagen, wie ichs nächsten Monat angehen will. (und die ersten 5 Jahre zahle ich Versichrungssteuer, da verdienen die Versicherungen dran, weil sicher viele nicht lange genug durchhalten, bzw. können die irgendwelche Vorteile generieren dadurch, dass ich nur 1mal pro Monat wechseln kann und das 10 Tage vorher sagen muss, bzw. zahle ich Depotgebühren, die aber sehr gering sind - ich werde dieses Vehikel möglicherweise länger behalten als bis zur Kreditrückzahlung, mal sehen....auf jeden Fall bin ich froh, dass ich kein vorfabriziertes Lebensversicherungsmodell genommen hab, die reduzieren gerade die versprochene Rendite von 3 auf 2,5% etc.)
Hansi, zum Thema, wie sich die Unternehmen weltweit aufstellen, Steuern sparen, etc....so ist es, aber gut ist es so nicht, speziell, wenn der Mittelstand, der teilweise in Konkurrenz zu den anderen weltweit agierenden Unternehmen steht, fertig gemacht wird.
Meine generelle Strategie ist, 25 Jahre lang in Aktienfonds anzusparen und bei Gewinnen in Anleihenfonds umzuschichten...
Interessant übrigens, dass laut Plan bei 3 % Rendite 160 000 rauskommen und bei 9% 340 000, insofern muss ich um jedes % kämpfen...
Jetzt habe ich nach 4 Jahren ca. 36% in Anleihen Fonds und 64)% in Aktienfonds, Schwerpunkt emerging markets, wobei das Neuangesparte in Aktien fließt.
Begonnen hab ich mit 100% Aktien....ob ich jemals wieder voll in Aktien gehe(n muss) weiß ich nicht, 2008 bis 2010 war ein Glückstreffer, in den letzten Jahren waren die Anleihen Fonds mit konstanten 10%+ eigentlich mehr als ertragreich genug...(während unterm Strich bei den Aktien nicht viel rausschaute- da hab ich verabsäumt, von den emerging markets, die toll gelaufen waren, nach D umzuschichten)
Ich hab sicher keine versteckten Kosten bei Umschichtungen, nur kann ich nie bis Ultimo warten, sondern muss am 20. sagen, wie ichs nächsten Monat angehen will. (und die ersten 5 Jahre zahle ich Versichrungssteuer, da verdienen die Versicherungen dran, weil sicher viele nicht lange genug durchhalten, bzw. können die irgendwelche Vorteile generieren dadurch, dass ich nur 1mal pro Monat wechseln kann und das 10 Tage vorher sagen muss, bzw. zahle ich Depotgebühren, die aber sehr gering sind - ich werde dieses Vehikel möglicherweise länger behalten als bis zur Kreditrückzahlung, mal sehen....auf jeden Fall bin ich froh, dass ich kein vorfabriziertes Lebensversicherungsmodell genommen hab, die reduzieren gerade die versprochene Rendite von 3 auf 2,5% etc.)
Hansi, zum Thema, wie sich die Unternehmen weltweit aufstellen, Steuern sparen, etc....so ist es, aber gut ist es so nicht, speziell, wenn der Mittelstand, der teilweise in Konkurrenz zu den anderen weltweit agierenden Unternehmen steht, fertig gemacht wird.
kleine Korrektur zur Lukoil-Dividende: die Summe an und für sich stimmt schon (0,824€) aber auf der gestrigen Abrechnung hab ich bemerkt dass nur 15% QUST abgezogen wurden und nicht 20%. Dafür wurde auf der anderen Seite aber ein etwas schlechterer Umrechnungskurs angewandt von Rubel in Dollar und danach in €.
Erst jetzt wurde mir klar, dass ich eigentlich die ADR habe, welche eine US-Isin haben und dementsprechend wie Ami-Dividenden behandelt werden.
Man lernt halt nie aus, aber schon komisch dass ich im Lukoil-Thread noch nicht darauf hingewiesen wurde.
Erst jetzt wurde mir klar, dass ich eigentlich die ADR habe, welche eine US-Isin haben und dementsprechend wie Ami-Dividenden behandelt werden.
Man lernt halt nie aus, aber schon komisch dass ich im Lukoil-Thread noch nicht darauf hingewiesen wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.984.834 von 1erhart am 05.01.13 07:21:50Hallo Adi,
mit Vodafone geht`s mir genauso, ist - abgesehen von Windreich - bei mir der schlechteste bzw. mittlerweile auch fast der einzige Aktienwert im Minus. E.ON hat sich die letzten Tage ja etwas berappelt, und wenn ich bei Altria die Divi dazurechne komme ich auch bei diesen beiden Werten auf +/- Null. Der Rest schön im Plus.
Langfristig halte ich aber an Vodafone fest, 6% Divi sind 6% und OK, wie wir ja selber alle sehen haben wir jedes mehr mehr Handys, Smartphones usw. im Haus, der Trend bzw. die Story stimmt also und im europ. Vergleich schlafe ich mit Vodafone am ruhigsten. Und größter Vorteil: man ist weltweit aufgestellt und und vom Bekanntheitsgrad wahrscheinlich irgendwo im Bereich Coca-Cola oder McDonalds. Kennt als jeder von Sibirien bis in die Sahara.
Zum Deinem Verkauf selber: jeder hier ist für sein eigenes Depot verantwortlich und macht daraus was er will. Da braucht man sich nicht zu erklären bzw. dem anderen hämisch den Finger zu zeigen wenn mal ein Trade schief läuft. Und ich hoffe auch dass die Diskussion sachlich und dienlich bleibt und keine Frotzeleien und Sticheleien wie in anderen Threads aufkommen. Zweck ist ja, sich zu informieren und was dazulernen. Und letztendlich sind wir alle erwachsen - OK, der eine mehr, der andere weniger Letzteres war eigentlich mehr auf mich gemünzt, der eine oder andere hat wahrscheinlich schon bemerkt dass ich mich ab und zu wie ein kleines Kind auch über die geringsten Erfolge im Depotaufbau freue.
Und in dieser Hinsicht haben wir ja schon paar Vorteile hier: Du bist ja der ausgewiesene Bondspezialist, Hansi ist mehr bei Aktien unterwegs und Minister.Grasser ist eher der Fonds- bzw. Immobilienspezialist. So, das war`s oder fehlt noch jemand ??? Hmm, genau, Timburg Für was soll ich mich zuständig melden??? Tiefe Branchenkenntnisse fehlen mir leider in jedem der angesprochenen Bereiche - hab ja auch erwähnt dass ich hier das Rad nicht neu erfinden will und die Titel eher langweilig werden.
Aber vieleicht wird der eine oder andere stille Mitleser selber Mut schöpfen, wenn er in paar Jahren hier sieht, dass man mit konstanten und disziplinierten Sparraten mit der Zeit etwas aufbauen kann.
Schaue öfter mal in die bekannten Divi-Threads und wenn ich dort ellenlange Aktienlisten mit der Creme-a-la-creme der Dividendenzahler sehe dann hoffe ich in paar Jahren auch mal sowas vorzeigen zu können.
So, einen Gruß in die Runde und schönes WE
Timburg
mit Vodafone geht`s mir genauso, ist - abgesehen von Windreich - bei mir der schlechteste bzw. mittlerweile auch fast der einzige Aktienwert im Minus. E.ON hat sich die letzten Tage ja etwas berappelt, und wenn ich bei Altria die Divi dazurechne komme ich auch bei diesen beiden Werten auf +/- Null. Der Rest schön im Plus.
Langfristig halte ich aber an Vodafone fest, 6% Divi sind 6% und OK, wie wir ja selber alle sehen haben wir jedes mehr mehr Handys, Smartphones usw. im Haus, der Trend bzw. die Story stimmt also und im europ. Vergleich schlafe ich mit Vodafone am ruhigsten. Und größter Vorteil: man ist weltweit aufgestellt und und vom Bekanntheitsgrad wahrscheinlich irgendwo im Bereich Coca-Cola oder McDonalds. Kennt als jeder von Sibirien bis in die Sahara.
Zum Deinem Verkauf selber: jeder hier ist für sein eigenes Depot verantwortlich und macht daraus was er will. Da braucht man sich nicht zu erklären bzw. dem anderen hämisch den Finger zu zeigen wenn mal ein Trade schief läuft. Und ich hoffe auch dass die Diskussion sachlich und dienlich bleibt und keine Frotzeleien und Sticheleien wie in anderen Threads aufkommen. Zweck ist ja, sich zu informieren und was dazulernen. Und letztendlich sind wir alle erwachsen - OK, der eine mehr, der andere weniger Letzteres war eigentlich mehr auf mich gemünzt, der eine oder andere hat wahrscheinlich schon bemerkt dass ich mich ab und zu wie ein kleines Kind auch über die geringsten Erfolge im Depotaufbau freue.
Und in dieser Hinsicht haben wir ja schon paar Vorteile hier: Du bist ja der ausgewiesene Bondspezialist, Hansi ist mehr bei Aktien unterwegs und Minister.Grasser ist eher der Fonds- bzw. Immobilienspezialist. So, das war`s oder fehlt noch jemand ??? Hmm, genau, Timburg Für was soll ich mich zuständig melden??? Tiefe Branchenkenntnisse fehlen mir leider in jedem der angesprochenen Bereiche - hab ja auch erwähnt dass ich hier das Rad nicht neu erfinden will und die Titel eher langweilig werden.
Aber vieleicht wird der eine oder andere stille Mitleser selber Mut schöpfen, wenn er in paar Jahren hier sieht, dass man mit konstanten und disziplinierten Sparraten mit der Zeit etwas aufbauen kann.
Schaue öfter mal in die bekannten Divi-Threads und wenn ich dort ellenlange Aktienlisten mit der Creme-a-la-creme der Dividendenzahler sehe dann hoffe ich in paar Jahren auch mal sowas vorzeigen zu können.
So, einen Gruß in die Runde und schönes WE
Timburg
@Timburg
Gründe warum ich mich von Vodafone getrennt habe waren folgende:
1.In meinem wie du weisst aufgelegten Herbstdepot welches ich immer so Mitte November festlege der mit Abstand schlechteste Wert. Ist sogar der einzige der im Minus steht.
2.Wenn eine Aktie in einem so tollen Jahr wie 2012 in London dann am 31.12.2012 sein Jahrestief macht spricht das auch nicht gerade dafür.
3.Habe ich mit dem Geld eine andere Aktie gekauft von der ich mir einfach mehr erwarte.
Da mein Depot aus 80 bis 90 % aus Anleihen besteht von deren Zinsen ich alleine sehr gut leben kann ist der Rest im Durchschnitt 15% etwa nur dazu da die Performance pro Jahr noch etwas aufzupolieren und da war ich eben von Vodafone einfach nicht mehr überzeugt.
Das einzige was momentan für Vodafone spricht ist wie man immer so schön sagt: Weiter kann sie fast nicht mehr fallen, aber wer weiss das schon.
In diesem Sinne alle hier ein schönes WE
A.Erhart
Gründe warum ich mich von Vodafone getrennt habe waren folgende:
1.In meinem wie du weisst aufgelegten Herbstdepot welches ich immer so Mitte November festlege der mit Abstand schlechteste Wert. Ist sogar der einzige der im Minus steht.
2.Wenn eine Aktie in einem so tollen Jahr wie 2012 in London dann am 31.12.2012 sein Jahrestief macht spricht das auch nicht gerade dafür.
3.Habe ich mit dem Geld eine andere Aktie gekauft von der ich mir einfach mehr erwarte.
Da mein Depot aus 80 bis 90 % aus Anleihen besteht von deren Zinsen ich alleine sehr gut leben kann ist der Rest im Durchschnitt 15% etwa nur dazu da die Performance pro Jahr noch etwas aufzupolieren und da war ich eben von Vodafone einfach nicht mehr überzeugt.
Das einzige was momentan für Vodafone spricht ist wie man immer so schön sagt: Weiter kann sie fast nicht mehr fallen, aber wer weiss das schon.
In diesem Sinne alle hier ein schönes WE
A.Erhart
Hallo Timburg,
dass Du dich über Daimler Gedanken machst, ist schon Richtig.
Die EU will die Globalisierung, also soll sie sie auch bekommen!
1. Viel zu teuer gekauft! Die Frage ist, wie kann der Kaufpreis gesenkt werden. Durch nachkaufen und höher verkaufen.
2. Sollen sie doch alle Autos in der EU verbieten? Den deutschen Autobauern interessiert das eigentlich wenig. Sie schließen die Standorte in der EU und produzieren, außerhalb weiter.
3. Der Hauptstandtort wir dann wegen meiner nach China, Indien oder sonstwohin verlegt. Steuer: Die EU hat dann auch keine Steuereinnahmen mehr!
4. Vielleicht machen sie es, wie Opel. Verluste werden angemeldet (Steuerrückzahlung) und Gewinne, so vorhanden, werden ins Ausland transferiert!
Es ist alles ganz einfach und doch so schwer.
Hansi
dass Du dich über Daimler Gedanken machst, ist schon Richtig.
Die EU will die Globalisierung, also soll sie sie auch bekommen!
1. Viel zu teuer gekauft! Die Frage ist, wie kann der Kaufpreis gesenkt werden. Durch nachkaufen und höher verkaufen.
2. Sollen sie doch alle Autos in der EU verbieten? Den deutschen Autobauern interessiert das eigentlich wenig. Sie schließen die Standorte in der EU und produzieren, außerhalb weiter.
3. Der Hauptstandtort wir dann wegen meiner nach China, Indien oder sonstwohin verlegt. Steuer: Die EU hat dann auch keine Steuereinnahmen mehr!
4. Vielleicht machen sie es, wie Opel. Verluste werden angemeldet (Steuerrückzahlung) und Gewinne, so vorhanden, werden ins Ausland transferiert!
Es ist alles ganz einfach und doch so schwer.
Hansi
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.984.298 von Timburg am 04.01.13 22:14:28Hallo Timburg,
mal ganz wichtig (zynisch?).
Eines ist zu 1.000 % sicher, der Tod!
Sterben werden wir alle, ob wir wollen oder nicht.
Hansi
Und das letzte Hemd hat keine Taschen.
mal ganz wichtig (zynisch?).
Eines ist zu 1.000 % sicher, der Tod!
Sterben werden wir alle, ob wir wollen oder nicht.
Hansi
Und das letzte Hemd hat keine Taschen.
Zur Tabaksteuer!
Sollen sie doch 50 Euro Steuern auf einen Schachtel (19 Zigaretten) nehmen.
Irgendeinmal werden sie dahinter kommen, dass dann sehr viele Menschen weniger rauchen und die Steuereinnahmen fallen! Gleichzeitig leben diese Menschen vielleicht 10 Jahre länger und verlangen für diese 10 Jahre auch ihre Rente! Und wenn man älter wird, hat man auch seine Wehwehchen. Die Einnahmen bei der Krankenkasse sind bei Rentnern niedrig, aber die Ausgaben werden, bei 10 Jahre länger Leben entschieden höher!
Man sollte Rauchern eigentlich eine Prämie zahlen, je mehr sie rauchen, umso höher!
Bei der Krankenversorgung sollte man auch endlich einmal auf ein reales Maß, bei allen, kommen!
Ein Raucher hat eben einen Anspruch auf eine normale Krankenversorgung, aber keine Ersatzlunge!
Stirbt der Raucher früh, dann kann die Rentenkasse sogar noch die normalen Beerdigungskosten übernehmen.
Die Einsparung bei der Krankenversicherung und bei der Rentenversicherung wird enorm sein.
Mit dem Bevölkerungswachstum in der BRD wird es keine Probleme geben, es müssen nur mehr Zuwanderer auch eingebürgert werden.
Hansi
Ein bisschen zynisch, vielleicht auch nicht.
Ich bin Raucher!
Sollen sie doch 50 Euro Steuern auf einen Schachtel (19 Zigaretten) nehmen.
Irgendeinmal werden sie dahinter kommen, dass dann sehr viele Menschen weniger rauchen und die Steuereinnahmen fallen! Gleichzeitig leben diese Menschen vielleicht 10 Jahre länger und verlangen für diese 10 Jahre auch ihre Rente! Und wenn man älter wird, hat man auch seine Wehwehchen. Die Einnahmen bei der Krankenkasse sind bei Rentnern niedrig, aber die Ausgaben werden, bei 10 Jahre länger Leben entschieden höher!
Man sollte Rauchern eigentlich eine Prämie zahlen, je mehr sie rauchen, umso höher!
Bei der Krankenversorgung sollte man auch endlich einmal auf ein reales Maß, bei allen, kommen!
Ein Raucher hat eben einen Anspruch auf eine normale Krankenversorgung, aber keine Ersatzlunge!
Stirbt der Raucher früh, dann kann die Rentenkasse sogar noch die normalen Beerdigungskosten übernehmen.
Die Einsparung bei der Krankenversicherung und bei der Rentenversicherung wird enorm sein.
Mit dem Bevölkerungswachstum in der BRD wird es keine Probleme geben, es müssen nur mehr Zuwanderer auch eingebürgert werden.
Hansi
Ein bisschen zynisch, vielleicht auch nicht.
Ich bin Raucher!
Ja, ich selber hab mich für die "Buy & hold" Strategie entschieden; mal schaun ob diese aufgeht. Hab ja neulich erklärt dass ich vor Jahren auch viel hin- und her-getradet hab und es jetzt gemütlicher angehen will. Und wenn ich mir meine Werte anschaue dann denke ich dass (abgesehen von einer Windreich = Risko hoch drei) die anderen Werte schon eine Weile im Depot bleiben. Solange zumindestens die Story stimmt.
Natürlich muss man das Depot im Auge behalten um evtl. ab und zu mal einzugreifen. 100% sicher ist heute ja nichts mehr.
Könnte ja sein dass wir irgendwann einen grünen Kanzler haben welcher das Autofahren per Gesetz verbietet und nur noch Fahrräder akzeptiert. Dann müsste man sich über Daimler Gedanken machen.
Oder Schäuble wird derart gierig und legt eine Tabaksteuer von 50€ pro Schachtel fest weil sich irgendwo ein Haushaltsloch aufgetan hat. Wäre natürlich nicht gerade ideal für Altria & Co.
Aber ansonsten sehe ich da auf absehbare Zeit kein Handlungsbedarf, zumal in den letzten Tagen sogar meine Nachzügler (E.ON, Vodafone, Lukoil usw.) etwas in Bewegung gekommen sind.
Natürlich muss man das Depot im Auge behalten um evtl. ab und zu mal einzugreifen. 100% sicher ist heute ja nichts mehr.
Könnte ja sein dass wir irgendwann einen grünen Kanzler haben welcher das Autofahren per Gesetz verbietet und nur noch Fahrräder akzeptiert. Dann müsste man sich über Daimler Gedanken machen.
Oder Schäuble wird derart gierig und legt eine Tabaksteuer von 50€ pro Schachtel fest weil sich irgendwo ein Haushaltsloch aufgetan hat. Wäre natürlich nicht gerade ideal für Altria & Co.
Aber ansonsten sehe ich da auf absehbare Zeit kein Handlungsbedarf, zumal in den letzten Tagen sogar meine Nachzügler (E.ON, Vodafone, Lukoil usw.) etwas in Bewegung gekommen sind.
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