Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 677)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 22.05.24 23:49:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.351.480 von vidar am 30.05.21 20:46:43Wer's in Sachen Flaggen noch etwas exotischer
mag (vor allem auch @Timburg), kann sich auch mal dieses Vehikel anschauen. Magna MENA
(Middle East/ North Afrika) ...
https://www.consorsbank.de/Wertpapierhandel/Fonds/Kurs-Snaps…
Wenn die Zahlen denn stimmen - 6,24% TER? Kein Kommentar...
mag (vor allem auch @Timburg), kann sich auch mal dieses Vehikel anschauen. Magna MENA
(Middle East/ North Afrika) ...
https://www.consorsbank.de/Wertpapierhandel/Fonds/Kurs-Snaps…
Wenn die Zahlen denn stimmen - 6,24% TER? Kein Kommentar...
So viel Zeit muss sein. Ein Beitrag geht noch ...
"Das Monster ist erwacht" ...
https://www.quantex.ch/assets/InvestorNewsletter/Quantex_Wer…
Aber vllt. sind ja auch derartige Ansichten lediglich übertriebener Pessimismus. Gut möglich!
"Das Monster ist erwacht" ...
https://www.quantex.ch/assets/InvestorNewsletter/Quantex_Wer…
Aber vllt. sind ja auch derartige Ansichten lediglich übertriebener Pessimismus. Gut möglich!
Und noch einmal etwas Makroökonomie, ohne damit Unruhe oder Verwirrung stiften zu wollen, aber es könnte möglicherweise von Bedeutung sein ...
"Gefahrensignal für den US-Aktienmarkt
Die inflationsbereinigte Gewinnrendite des S&P 500 wurde im April negativ. Das war seit Beginn der Achtzigerjahre bisher drei Mal der Fall. Jedes Mal folgte ein scharfer Einbruch der US-Börse ...
Aktien sind alternativlos, lautet eines der derzeit gängigen Mantras. Angesichts niedriger Anleihenrenditen und Negativzinsen auf dem Bankkonto führe kein Weg an ihnen vorbei, bieten sie doch zusätzlich zur Ausschüttung von Dividenden das Potenzial, am Wachstum der Wirtschaft teilzuhaben. Deshalb sei auch die immer höher kletternde Bewertung kein Problem.
Formalisiert wird der Zusammenhang zwischen Aktienbewertung und Zinsen durch das nach der amerikanischen Notenbank benannte Fed-Modell. Betrachtet wird die auch als Risikoprämie bezeichnete Differenz zwischen der Gewinnrendite des Aktienmarkts und der Verzinsung zehnjähriger US-Staatsanleihen. Die Gewinnrendite entspricht dem Kehrwert des Kurs-Gewinn-Verhältnisses.
Je niedriger die Zinsen, desto höher kann das KGV sein, geht die Logik. Und in der Tat erklärt der Zinsrückgang der letzten vierzig Jahre einen grossen Teil der gleichzeitig aufgetretenen Bewertungsexpansion am Aktienmarkt. So ist das KGV des amerikanischen Leitbarometers S&P 500 von 7,6 im Januar 1980 auf nunmehr 30 gestiegen, während die Rendite zehnjähriger Treasuries von ihrem Höchst im September 1981 bei 15,8 auf derzeit 1,6% gesunken sind.
Nun aber sendet eine modifizierte Variante des Fed-Modells ein Gefahrensignal für die US-Börse – und zwar dann, wenn die Gewinnrendite des S&P 500 nicht mit der Treasury-Rendite, sondern mit der Inflationsrate verglichen wird. Im April ist die inflationsbereinigte Gewinnrendite in den negativen Bereich gesunken, wie die Grafik der Woche zeigt.
...
Das war seit Beginn der Achtzigerjahre bisher drei Mal der Fall – im August 1987, im März 2000 und im Juli 2008. Im Oktober 1987 folgte der Crash, im März 2000 platzte die Technologieblase, und im September 2008 begann mit der Pleite von Lehman Brothers die heisse Phase der Finanzkrise.
Natürlich lässt sich heute nicht mit 1987 oder den Nullerjahren vergleichen. Die Inflationsrate ist im April vor allem wegen der durch die Pandemie verzerrten, niedrigen Vorjahresbasis und weltweiten Engpässen in den Lieferketten in die Höhe geschossen.
Das Fed geht denn auch davon aus, dass sich die Lage im Jahresverlauf beruhigen wird. Dennoch dürften die Märkte die Entwicklung der Teuerung genau verfolgen. Bleibt sie wider Erwarten länger hoch und klettern die Inflationserwartungen weiter, dürften unruhige Börsenmonate bevorstehen." ...
Quelle: https://themarket.ch/grafik-der-woche/gefahrensignal-fuer-de…
Gute Nacht allerseits!
"Gefahrensignal für den US-Aktienmarkt
Die inflationsbereinigte Gewinnrendite des S&P 500 wurde im April negativ. Das war seit Beginn der Achtzigerjahre bisher drei Mal der Fall. Jedes Mal folgte ein scharfer Einbruch der US-Börse ...
Aktien sind alternativlos, lautet eines der derzeit gängigen Mantras. Angesichts niedriger Anleihenrenditen und Negativzinsen auf dem Bankkonto führe kein Weg an ihnen vorbei, bieten sie doch zusätzlich zur Ausschüttung von Dividenden das Potenzial, am Wachstum der Wirtschaft teilzuhaben. Deshalb sei auch die immer höher kletternde Bewertung kein Problem.
Formalisiert wird der Zusammenhang zwischen Aktienbewertung und Zinsen durch das nach der amerikanischen Notenbank benannte Fed-Modell. Betrachtet wird die auch als Risikoprämie bezeichnete Differenz zwischen der Gewinnrendite des Aktienmarkts und der Verzinsung zehnjähriger US-Staatsanleihen. Die Gewinnrendite entspricht dem Kehrwert des Kurs-Gewinn-Verhältnisses.
Je niedriger die Zinsen, desto höher kann das KGV sein, geht die Logik. Und in der Tat erklärt der Zinsrückgang der letzten vierzig Jahre einen grossen Teil der gleichzeitig aufgetretenen Bewertungsexpansion am Aktienmarkt. So ist das KGV des amerikanischen Leitbarometers S&P 500 von 7,6 im Januar 1980 auf nunmehr 30 gestiegen, während die Rendite zehnjähriger Treasuries von ihrem Höchst im September 1981 bei 15,8 auf derzeit 1,6% gesunken sind.
Nun aber sendet eine modifizierte Variante des Fed-Modells ein Gefahrensignal für die US-Börse – und zwar dann, wenn die Gewinnrendite des S&P 500 nicht mit der Treasury-Rendite, sondern mit der Inflationsrate verglichen wird. Im April ist die inflationsbereinigte Gewinnrendite in den negativen Bereich gesunken, wie die Grafik der Woche zeigt.
...
Das war seit Beginn der Achtzigerjahre bisher drei Mal der Fall – im August 1987, im März 2000 und im Juli 2008. Im Oktober 1987 folgte der Crash, im März 2000 platzte die Technologieblase, und im September 2008 begann mit der Pleite von Lehman Brothers die heisse Phase der Finanzkrise.
Natürlich lässt sich heute nicht mit 1987 oder den Nullerjahren vergleichen. Die Inflationsrate ist im April vor allem wegen der durch die Pandemie verzerrten, niedrigen Vorjahresbasis und weltweiten Engpässen in den Lieferketten in die Höhe geschossen.
Das Fed geht denn auch davon aus, dass sich die Lage im Jahresverlauf beruhigen wird. Dennoch dürften die Märkte die Entwicklung der Teuerung genau verfolgen. Bleibt sie wider Erwarten länger hoch und klettern die Inflationserwartungen weiter, dürften unruhige Börsenmonate bevorstehen." ...
Quelle: https://themarket.ch/grafik-der-woche/gefahrensignal-fuer-de…
Gute Nacht allerseits!
Der Sommer kommt! Die Aktien von Baumärkten sind interessant.
HORNBACH sieht anhaltend hohe Nachfrage - HORNBACH-Aktie fester
"Was aus unserer Sicht Bestand haben wird, ist ein nachhaltig verändertes Konsumverhalten, das dem privaten Lebensraum in Haus, Wohnung und Garten einen höheren Stellenwert beimisst", sagte Konzernchef Albrecht Hornbach. "Das sollte nicht nur eine gute Grundlage für die Geschäftsentwicklung 2021/22 sein, sondern auch die Nachfrage nach Bau- und Heimwerkerprojekten auf längere Sicht befeuern", ergänzte der Manager. Dabei geht das Management davon aus, dass HORNBACH weiterhin besser als der Markt abschneiden sollte.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ausblick-auf-2021-…
Wie ich sehe, ist derzeit etwas Exotik angesagt, Wer's in Sachen Flaggen noch etwas exotischer
mag (vor allem auch @Timburg), kann sich auch mal dieses Vehikel anschauen. Magna MENA
(Middle East/ North Afrika) ...
https://www.consorsbank.de/Wertpapierhandel/Fonds/Kurs-Snaps…
https://uk.fieracapital.com/en/strategies/middle-east-and-no…
Damit dürfte ich einige Flaggen haben, die Timburg noch nicht hat.
mag (vor allem auch @Timburg), kann sich auch mal dieses Vehikel anschauen. Magna MENA
(Middle East/ North Afrika) ...
https://www.consorsbank.de/Wertpapierhandel/Fonds/Kurs-Snaps…
https://uk.fieracapital.com/en/strategies/middle-east-and-no…
Damit dürfte ich einige Flaggen haben, die Timburg noch nicht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.350.589 von El_Matador am 30.05.21 17:49:38Der Mobilfunk hat nicht meine Aufmerksamkeit erregt, es ist eher deren Bezahldienst. Ein Großteil der Welt ist mit Zahlungsinfrastrukturen gesättigt, Afrika jedoch nicht. Als Kontinent verfügt es über eine schlechte Zahlungsinfrastruktur. Hier denke ich, da ja Mastercard und TPG investiert haben, wird man mit den know-how von Mastercard am elektronisches Clearing-System teilnehmen können. Deine Bedenken kann ich durchaus nachvollziehen, darum auf der Watch. Investieren zum jetzigen Zeitpunkt hab ich nicht vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.350.019 von Fernstudent am 30.05.21 15:52:02@fernstudent
und alle welche Hintergrundinformation mögen:
[https://www.goldseiten-forum.com/attachment/150872-monthly-c…[/url]
Ein Rohstoffbericht von ANB - Amro.
Gruss RS😎
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Ein Rohstoffbericht von ANB - Amro.
Gruss RS😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.350.463 von Rugier am 30.05.21 17:25:00Viel Spass damit! Mobilfunk ist in Afrika schon ganz gut erschlossen, Breitbandkommunikation ueber Festnetz wird es dort vermutlich nie geben. Viele von den Laendern, in denen Airtel Africa taetig ist, sind klein und politisch instabil, gelinde gesagt, und die ARPU's in Afrika sind niedrig. In Summe ein grosser Flickenteppich bestehend aus vielen kleinen Jurisdiktionen, die alle ihre individuellen Tuecken haben. Deshalb ist die Skalierbarkeit begrenzt und die Gewinne werden sich in Grenzen halten. Bevor du kaufst, schau dir an, was MTN in Nigeria passiert ist. Wenn das Geschaeft in Nigeria nicht fluppt, wird es in Afrika nirgendwo fluppen, weil die anderen Laender viel zu klein sind. Die Afrika Geschaefte von Orange koennen fuer den Konzern insgesamt auch nichts herausholen. Die Deutsche Telekom war und ist gut beraten, sich aus dem ganzen Kleinkram herauszuhalten und sich auf Deutschland und USA zu konzentrieren.
Mir ist das Unternehmen Airtel Africa Börse London unter AAF https://airtel.africa/ aufgefallen. Es hatte 2019 sein IPO und hat seitdem seine Gewinne gesteigert, Schulden reduziert und von neuen Geschäftsmöglichkeiten profitiert.
In 2020 konnten sie den Gewinn um über 25 % auf 901 Millionen US-Dollar steigern, der Umsatz beträgt 3,4 Milliarden $ und ist in den neun Monaten bis Dezember um 19 Prozent gestiegen. Ermöglicht wurde dies durch ein starkes Kundenwachstum von 11,9%. Da Afrika noch immer ein weitgehend unerschlossener Markt ist, scheint es als gibt es hier noch großes Potenzial. Die Bruttomargen steigen im Vergleich zum Vorjahr und liegen derzeit bei sehr respektablen 57,4 %. Gleiches gilt für die operative Marge, die 26,9 % beträgt. Auch die Nettoverschuldung zum EBITDA verbesserte sich von 3x auf 2,1x, was eine immer stärkere Bilanz belegt.
Positive Highlights:
- Mastercard investierte 100 mill. $ in deren Tochter Airtel Mobile https://newsroom.mastercard.com/mea/press-releases/airtel-af…
- Der Rise-Fonds von TPG investierte im März 2021 200 Millionen US-Dollar https://www.capacitymedia.com/articles/3828053/tpg-platform-…
- Im Jänner gab Airtel bekannt, dass seine Lizenz in Nigeria für seine Tochtergesellschaft Airtel Nigeria um 10 Jahre verlängert wurde, ist unter anderem noch zusätzlich in 13 anderen afrikanischen Ländern tätig
Der CEO von Airtel Africa, Raghunath Mandava, sagte: dass Airtel Africa das volle Potenzial aus der beträchtlichen Gelegenheit ausschöpfen wird, die Bank ohne Bankverbindung in ganz Afrika zu finanzieren. „Im Einklang mit unserer Vision, die finanzielle Inklusion zu verbessern, bietet Airtel Africa eine einzigartige digitale mobile Finanzdienstleistungsplattform unter der Marke Airtel Money an. In den meisten unserer Märkte gibt es mit weniger als der Hälfte nur begrenzten Zugang zu traditionellen Finanzinstituten und wenig Bankeninfrastruktur.“ Unsere Märkte bieten daher ein erhebliches Marktpotenzial für mobile Gelddienste, um den Bedarf von mehreren Millionen Kunden in Afrika zu decken, die keinen oder nur geringen Zugang zu Bank- und Finanzdienstleistungen haben, und diese Nachfrage treibt das Wachstum an.“
Mit einem KGV 12 und ansehnlichem Wachstum nicht teuer, die Dividendenrendite von 3% soll in Zukunft lt. Management weiter steigen.
Auf der Watchlist gelandet, mal schauen. Die Story gefällt mir besser als damals bei Opera.
In 2020 konnten sie den Gewinn um über 25 % auf 901 Millionen US-Dollar steigern, der Umsatz beträgt 3,4 Milliarden $ und ist in den neun Monaten bis Dezember um 19 Prozent gestiegen. Ermöglicht wurde dies durch ein starkes Kundenwachstum von 11,9%. Da Afrika noch immer ein weitgehend unerschlossener Markt ist, scheint es als gibt es hier noch großes Potenzial. Die Bruttomargen steigen im Vergleich zum Vorjahr und liegen derzeit bei sehr respektablen 57,4 %. Gleiches gilt für die operative Marge, die 26,9 % beträgt. Auch die Nettoverschuldung zum EBITDA verbesserte sich von 3x auf 2,1x, was eine immer stärkere Bilanz belegt.
Positive Highlights:
- Mastercard investierte 100 mill. $ in deren Tochter Airtel Mobile https://newsroom.mastercard.com/mea/press-releases/airtel-af…
- Der Rise-Fonds von TPG investierte im März 2021 200 Millionen US-Dollar https://www.capacitymedia.com/articles/3828053/tpg-platform-…
- Im Jänner gab Airtel bekannt, dass seine Lizenz in Nigeria für seine Tochtergesellschaft Airtel Nigeria um 10 Jahre verlängert wurde, ist unter anderem noch zusätzlich in 13 anderen afrikanischen Ländern tätig
Der CEO von Airtel Africa, Raghunath Mandava, sagte: dass Airtel Africa das volle Potenzial aus der beträchtlichen Gelegenheit ausschöpfen wird, die Bank ohne Bankverbindung in ganz Afrika zu finanzieren. „Im Einklang mit unserer Vision, die finanzielle Inklusion zu verbessern, bietet Airtel Africa eine einzigartige digitale mobile Finanzdienstleistungsplattform unter der Marke Airtel Money an. In den meisten unserer Märkte gibt es mit weniger als der Hälfte nur begrenzten Zugang zu traditionellen Finanzinstituten und wenig Bankeninfrastruktur.“ Unsere Märkte bieten daher ein erhebliches Marktpotenzial für mobile Gelddienste, um den Bedarf von mehreren Millionen Kunden in Afrika zu decken, die keinen oder nur geringen Zugang zu Bank- und Finanzdienstleistungen haben, und diese Nachfrage treibt das Wachstum an.“
Mit einem KGV 12 und ansehnlichem Wachstum nicht teuer, die Dividendenrendite von 3% soll in Zukunft lt. Management weiter steigen.
Auf der Watchlist gelandet, mal schauen. Die Story gefällt mir besser als damals bei Opera.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.349.308 von Malecon am 30.05.21 13:13:17Eisen und Nickel sind beim mir mit Severstal und Norilsk Nickel vertreten. Bisher gut gelaufen und die Divi gezahlt
08:22 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · EUR/USD |
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